Bildschirmfoto von YT-Video, mit Übersetzung

Der Tod exis­tiert nicht (Video)

Die Wis­sen­schaft sagt uns, dass der Sinn des Lebens voll­ständig im phy­si­schen Körper des Men­schen ent­halten ist und dass es nichts darüber hinaus gibt.
Ande­rer­seits gibt es jedoch einige Wis­sen­schaftler, die das als „Phan­tom­glied­maßen“ oder „Phan­tom­körper“ bekannte Phä­nomen erforscht haben, das die Existenz von Leben nach dem phy­si­schen Tod oder die Existenz einer voll­stän­digen Gliedmaße nach der Ampu­tation beweist.

Aber ihre Ent­de­ckungen erreichen weder die Schul­bücher noch die Öffent­lichkeit in ihren wahren Erkenntnissen.
Von Gorgi Shepentulevski

Was ist das Phan­tom­glied oder der Phantomkörper?

Bei Phan­tom­gliedern oder Phan­tom­körpern handelt es sich tat­sächlich um den echten Men­schen in seiner ursprüng­lichen Schöp­fungsform, die für das mensch­liche Auge unsichtbar ist!

Was wir als Mensch sehen können, ist lediglich die che­mische Hülle, die aus Atomen, Ami­no­säuren und Pro­teinen besteht, die auf dem unsicht­baren Körper des Men­schen, den Wis­sen­schaftler „Phantom“ nennen, grup­piert und umgrenzt sind.

Wenn ein Teil des Phan­tom­körpers zuge­schrieben wird, bei­spiels­weise Glied­maßen, wird nur die che­mische Hülle abge­schnitten, aber das unsichtbare Phan­tom­glied bleibt bestehen, da es nicht durch einen mate­ri­ellen Gegen­stand, bei­spiels­weise ein chir­ur­gi­sches Skalpell, abge­schnitten werden kann.

Der unsichtbare Körper des Men­schen ist über­haupt kein Phantom, sondern der äthe­rische mensch­liche Körper, der für das Auge nicht sichtbar ist. Er ist der ursprüng­liche und einzige Körper der Schöpfung Gottes, der ewig ist und niemals stirbt!

Der Teil des mensch­lichen Körpers, der stirbt, ist nur die che­misch-phy­si­ka­lische Hülle. Ähnlich verhält es sich, wenn eine Schlange ihre Haut abstreift.

Das Gleiche gilt für den Men­schen, der nur seine phy­sische Hülle abstreift. Der wahre Mensch stirbt nie.

Was wird also im Grab begraben, wenn jemand stirbt?

Wenn jemand stirbt, wird nur die Chemie, die die phy­sische mensch­liche Hülle aus­macht, im Grab begraben, nicht der wahre Mensch selbst!

Men­schen trauern um den Verlust ihrer Lieben, weil sie den äthe­ri­schen (Phantom-)Körper der ver­stor­benen Person nicht mit ihren Augen sehen können.

Ande­rer­seits kann der Ver­storbene nach seinem Tod jeden sehen, aber wenn er/sie mit ihm/sie spricht, kann er/sie es nicht hören, weil das mensch­liche Ohr keine Stimmen jen­seits der Schall­fre­quenz­fre­quenz hören kann, die zwi­schen 20 und 20.000 Zyklen pro Sekunde liegt Hertz (Hz) – obwohl dieser Bereich mit zuneh­mendem Alter abnimmt.

Das Gleiche gilt für das Tast­gefühl! Wenn der Ver­storbene bei seiner Beer­digung seine trau­ernden Lieben umarmt, werden sie es nicht spüren können, weil er seine phy­sische mensch­liche Hülle abgelegt hat und sein Leben im unsicht­baren äthe­ri­schen Phan­tom­körper fortsetzt.

Der äthe­rische Körper besteht aus­schließlich aus elek­tri­schen Wellen mit Energie- und Frequenzkomponenten.

In der Physik wird die Zusam­men­setzung des Äther­körpers als das Element „Feuer“ bezeichnet, das die höchste astrale Dimension bildet und jedes mate­rielle Objekt unge­hindert durch­dringen kann.

Das Element „Feuer“ ist die engel­hafte Existenzform.

Mit anderen Worten: Wir sind alle Engel, die auf­grund unserer Ent­scheidung, das Leben in der mate­ri­ellen 3D-Welt zu erleben, frei­willig hierher her­ab­ge­stiegen sind.

Nach unserem Tod hier auf Erden steigen wir in unser ewiges König­reich im Himmel auf, wo es keinen Schmerz, keine Angst oder irgendeine andere Art von Leid gibt, sondern nur ewige bedin­gungslose Liebe!

Im Video unten spricht Rupert Sheldrake über den Körper und die Glied­maßen des Phantoms, aber er geht nicht weit genug, um zu erklären, was ein Phantom wirklich ist.

 

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Dieser Artikel erschien zuerst bei anti-matrix.com.