Haupttäter seien junge Asylbewerber berichtet nius.de Und zu focus.de sagt die Leiterin der Geschäftsstelle der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) in Thüringen sagt Steffi Recknagel: Ich habe pro Woche im Durchschnitt drei Mitarbeiter zur Rechtsberatung.
Um die Wilden halbwegs unter Kontrolle zu bekommen, soll künftig in den Zügen auf dieser Horrorstrecke zusätzliches Sicherheitspersonal eingesetzt werden. Wäre es nicht kostengünstiger, diese Sorte von „Schutzsuchenden“ umgehend zu inhaftieren oder besser noch zu repatriieren, anstatt sich von asylbetrügerischen Gaunern, die sich als „Fluchtlinie“ tarnen, ständig bedrohen zu lassen?
Das genannte online-Portal listet noch auf, wie die Bereicherung in den Zügen so vonstatten geht. Hier eine kurze Zusammenfassung:
Eine Mitarbeiterin der Bahn sei mit dem Messer bedroht worden ist, berichtet Recknagel.
Eine andere Mitarbeiterin sei von hinten angegriffen worden – „ihr wurde die Luft abgedrückt“.
Weitere Mitarbeiterinnen wurden „geohrfeigt“, „getreten“, „an der Jacke gezogen“.
Es seien Sätze gefallen wie „Du als Frau hast mir gar nichts zu sagen.“
„Wir haben Mitarbeiter, die sagen: Wenn diese Gruppen im Zug sind, dann kontrolliere ich keine Fahrkarten. Dann bleibe ich vorne beim Lokführer oder schließe mich in meiner Kabine ein, bis ich einen sicheren Bahnhof habe und die ausgestiegen sind,“ so Recknagel.
Die Ursache:
In Suhl befindet sich die Thüringer Erstaufnahmeeinrichtung für sogenannte „Flüchtlinge“ mit mehreren Hundert (!) Asylbewerbern vorwiegend aus Syrien, Afghanistan und der Türkei.
Täter werden in der Regel von der Polizei mitgenommen und verhört, kämen aber sofort wieder frei. Wie üblich.
Die Folge:
Die Stimmung der Fahrgäste auf dieser Strecke sei so angespannt, dass teilweise Ehemänner ihre Frauen zur Arbeit begleiteten.
Mitarbeiter der Bahn flüchten über die Gleise. Flucht vor Flüchtlingen oder Schutz vor Schutzsuchenden, könnte man da sagen.
„Die Thüringer Landesregierung nimmt die Sicherheitsvorfälle auf der Strecke Erfurt-Suhl sehr ernst. Daher unterstützen wir die Eisenbahnverkehrsunternehmen finanziell bei den Kosten für zusätzliche Sicherheitsdienste“, kündigte Landwirtschafts- und Infrastrukturministerin Susanna Karawanskij (Linke) an.
Demnach wolle man „für die Sicherheit in den Zügen“ rund 336.000 Euro einsetzen.
Die Frohbotschaft:
Mithilfe der zusätzlich eingesetzten Sicherheitsleute soll es künftig auch wieder möglich sein, die Fahrausweise zu kontrollieren.
Abschließend erhebt sich die Frage, warum es überhaupt geduldet wird, dass solche Leute hier nicht nur durchgefüttert werden, sondern auch mit Zügen herumkurven dürfen. Leider sind diese Zustände letztendlich der Wille der Bevölkerung – wäre dem nicht so, müssten die Wahlergebnisse anders aussehen! Die einzigen politischen Kräfte, die derartige Misstände abstellen würden, sind in Deutschland die AfD und in Österreich die FPÖ.
Zuerst erschienen bei freiewelt.net.
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