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»Ein­zelfall trau­ma­ti­sierter Flücht­linge« — »Schutz­su­chende« ter­ro­ri­sieren Zug­per­sonal und Fahr­gäste zwi­schen Erfurt und Suhl

Auf der Zug­strecke zwi­schen Erfurt und Suhl herrscht seit Monaten der nackte Horror! Immer wieder ter­ro­ri­sieren dort Asyl­be­werber aus der Erst­auf­nah­me­ein­richtung in Suhl Fahr­gäste und Per­sonal. Gewerk­schafts­mit­ar­beiter berichten, dass es laufend zu Belei­di­gungen, Dro­hungen und sogar zu Mes­ser­an­griffen in den Nah­ver­kehrs­zügen auf dieser Strecke in Thü­ringen kommt.

Haupt­täter seien junge Asyl­be­werber berichtet nius.de Und zu focus.de sagt die Lei­terin der Geschäfts­stelle der Eisenbahn- und Ver­kehrs­ge­werk­schaft (EVG) in Thü­ringen sagt Steffi Reck­nagel: Ich habe pro Woche im Durch­schnitt drei Mit­ar­beiter zur Rechtsberatung.

Um die Wilden halbwegs unter Kon­trolle zu bekommen, soll künftig in den Zügen auf dieser Hor­ror­strecke zusätz­liches Sicher­heits­per­sonal ein­ge­setzt werden. Wäre es nicht kos­ten­güns­tiger, diese Sorte von „Schutz­su­chenden“ umgehend zu inhaf­tieren oder besser noch zu repa­tri­ieren, anstatt sich von asyl­be­trü­ge­ri­schen Gaunern, die sich als „Flucht­linie“ tarnen, ständig bedrohen zu lassen?

Das genannte online-Portal listet noch auf, wie die Berei­cherung in den Zügen so von­statten geht. Hier eine kurze Zusammenfassung:

Eine Mit­ar­bei­terin der Bahn sei mit dem Messer bedroht worden ist, berichtet Recknagel.

Eine andere Mit­ar­bei­terin sei von hinten ange­griffen worden – „ihr wurde die Luft abgedrückt“.

Weitere Mit­ar­bei­te­rinnen wurden „geohr­feigt“, „getreten“, „an der Jacke gezogen“.

Es seien Sätze gefallen wie „Du als Frau hast mir gar nichts zu sagen.“

„Wir haben Mit­ar­beiter, die sagen: Wenn diese Gruppen im Zug sind, dann kon­trol­liere ich keine Fahr­karten. Dann bleibe ich vorne beim Lok­führer oder schließe mich in meiner Kabine ein, bis ich einen sicheren Bahnhof habe und die aus­ge­stiegen sind,“ so Recknagel.

Die Ursache:

In Suhl befindet sich die Thü­ringer Erst­auf­nah­me­ein­richtung für soge­nannte „Flücht­linge“ mit meh­reren Hundert (!) Asyl­be­werbern vor­wiegend aus Syrien, Afgha­nistan und der Türkei.

Täter werden in der Regel von der Polizei mit­ge­nommen und verhört, kämen aber sofort wieder frei. Wie üblich.

Die Folge:

Die Stimmung der Fahr­gäste auf dieser Strecke sei so ange­spannt, dass teil­weise Ehe­männer ihre Frauen zur Arbeit begleiteten.

Mit­ar­beiter der Bahn flüchten über die Gleise. Flucht vor Flücht­lingen oder Schutz vor Schutz­su­chenden, könnte man da sagen.

„Die Thü­ringer Lan­des­re­gierung nimmt die Sicher­heits­vor­fälle auf der Strecke Erfurt-Suhl sehr ernst. Daher unter­stützen wir die Eisen­bahn­ver­kehrs­un­ter­nehmen finan­ziell bei den Kosten für zusätz­liche Sicher­heits­dienste“, kün­digte Land­wirt­schafts- und Infra­struk­tur­mi­nis­terin Susanna Kara­wanskij (Linke) an.

Demnach wolle man „für die Sicherheit in den Zügen“ rund 336.000 Euro einsetzen.

Die Froh­bot­schaft:

Mit­hilfe der zusätzlich ein­ge­setzten Sicher­heits­leute soll es künftig auch wieder möglich sein, die Fahr­aus­weise zu kontrollieren.

Abschließend erhebt sich die Frage, warum es über­haupt geduldet wird, dass solche Leute hier nicht nur durch­ge­füttert werden, sondern auch mit Zügen her­um­kurven dürfen. Leider sind diese Zustände letzt­endlich der Wille der Bevöl­kerung – wäre dem nicht so, müssten die Wahl­er­geb­nisse anders aus­sehen! Die ein­zigen poli­ti­schen Kräfte, die der­artige Misstände abstellen würden, sind in Deutschland die AfD und in Öster­reich die FPÖ.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.