Foto: Screenshot/Bildzitat aus YouTube-Videos (https://youtu.be/QU-WVjwJPNk und: https://youtu.be/bGM20XJlQg8)

GENDER-IDEOLOGE MAGNUS HIRSCHFELD: »Irre Sexu­al­lehre & grausame Menschenexperimente!«

Magnus Hirschfeld war nicht nur Mit­be­gründer der ersten deut­schen Homo­se­xu­el­len­be­wegung, sondern auch einer der vielen Vor­läufer der Gender-Ideologie. 

Dabei strebte er eine „Änderung der Wer­te­ordnung“ an, betei­ligte sich an grau­samen Men­schen­ex­pe­ri­menten, war Mit­glied der Gesell­schaft für Ras­sen­hy­giene und selbst „homophob“.

Kurio­ser­weise gilt er nach wie vor als Idol der LGBT-Com­munity. In seinem Namen wurde sogar eine Bun­des­stiftung ins Leben gerufen …

Ein Vor­läufer der Gender-Ideo­logie war zwei­fellos der deutsche Arzt und Sexu­al­wis­sen­schaftler Magnus Hirschfeld (1868–1935), einer der ersten Akti­visten zur Legi­ti­mierung der Homosexualität.

Im Oktober 2011 wurde die Bun­des­stiftung Magnus Hirschfeld ins Leben gerufen. Laut Bun­des­jus­tiz­mi­nis­terium soll die Stiftung „der gesell­schaft­lichen Dis­kri­mi­nierung homo­se­xu­eller Männer und Frauen in Deutschland ent­ge­gen­wirken. Das von den Natio­nal­so­zia­listen an Homo­se­xu­ellen verübte Unrecht soll his­to­risch auf­ge­ar­beitet und doku­men­tiert und das Leben und Werk des Namens­gebers wis­sen­schaftlich erforscht und dar­ge­stellt werden.“

„Ange­borene Miss­bildung“ und das „Dritte Geschlecht“

Magnus Hirschfeld wurde am 14. Mai 1868 als Sohn des jüdi­schen Medi­zi­nalrats Hermann Hirschfeld in Kolberg geboren. Er gilt als „Vater der ersten homo­se­xu­ellen Bürgerrechtsbewegung.“

Nach Aussage seines Bio­grafen Manfred Herzer lebte Hirschfeld seine homo­se­xuelle Ori­en­tierung nicht offen aus. Aller­dings geht aus einem Poli­zei­pro­tokoll von 1920 hervor, dass ihm einmal die ver­suchte Ver­führung jugend­licher Post­boten vor­ge­worfen wurde. 

Obwohl er selbst homo­se­xuell war, bezeichnete Hirschfeld Homo­se­xua­lität auch als eine „ange­borene Miss­bildung“, welche unter die „Geschlechts­an­omalien und Per­ver­sionen“ ein­zu­reihen sei. Homo­se­xuelle Frauen und Männer benennt er als „drittes Geschlecht“ (siehe sein Buch Berlins Drittes Geschlecht).

Hirschfeld strebte eine „Änderung der Wer­te­ordnung“ an, wie etwa die Auf­lösung der binären Geschlecht­er­ordnung zugunsten einer radi­kalen Indi­vi­dua­li­sierung. Jeder Mann und jede Frau sei eine ein­zig­artige Mischung männ­licher und weib­licher Anteile.

Wohl bekannt dieser Irrsinn, der bis heute ver­heerend nachwirkt …

Hirsch­felds Institut für Sexu­al­wis­sen­schaft wurde 1933 von den Natio­nal­so­zia­listen zer­stört. Im Pariser Exil unternahm er zusammen mit seinen beiden Lebens­ge­fährten Tao Li und Karl Giese den Versuch, das Institut neu zu gründen, was jedoch misslang. Er starb am 14. Mai 1935 in Nizza.

Hirsch­felds „irre“ Sexuallehre

Der Wis­sen­schaftler schuf zudem eine völlig irra­tionale Lehre, nämlich jene der „Sexu­ellen Zwi­schen­stufen.“ Um den sexu­ellen „Indi­vi­du­al­typus” eines jeden Men­schen zwi­schen den beiden Polen „Vollmann“ und „Vollweib“ zu bestimmen, zog Hirschfeld eine Reihe von Eigen­schaften heran, die er in vier Gruppen anordnete:

  1. Die Geschlechts­organe,
  2. die sons­tigen kör­per­lichen Eigenschaften,
  3. der Geschlechts­trieb,
  4. die sons­tigen see­li­schen Eigenschaften.

Die Magnus-Hirschfeld-Gesell­schaft e.V. führt dazu aus:

„Bei jedem Indi­viduum sind diese Eigen­schafts­be­reiche in unter­schied­lichen Kom­bi­na­tionen und Abstu­fungen eher ‚männlich‘ oder ‚weiblich‘ aus­ge­prägt, und es gibt ‚sexuelle Zwi­schen­stufen‘ in ver­schie­denen Formen, die sich den vier Gruppen weit­gehend zuordnen lassen. Hirschfeld fasst z.B. Bise­xua­lität als eine Zwi­schen­stufe des Geschlechts­triebs auf und Trans­ves­ti­tismus als eine Zwi­schen­stufe ‚sons­tiger see­li­scher Eigenschaften.“

So errechnete Hirschfeld eine paradoxe Anzahl der mög­lichen Sexu­al­typen mit fol­gender Formel:

m m + w w
316 = 43.046.721 Sexu­al­typen.

Erklärt wird dieser Schwachsinn so …

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Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.