Eine neue italienische Studie soll derzeit eine massive Schockwelle auslösen. Die Lebenserwartung von COVID-Geimpften sinke laut dieser Studie erschreckend. Bei zweifach Geimpften soll diese um schockierende 37 Prozent sinken. von David Berger
Aber Vorsicht: die Nachricht entpuppt sich nun als Falschmeldung:
Menschen, die mit mRNA-Injektionen gegen Covid „geimpft“ wurden, haben demnach Jahrzehnte ihrer Lebenserwartung eingebüßt. Dies resultiert aus dieser neuen, von Experten begutachteten Studie. Diese bahnbrechende Studie, die in der renommierten Schweizer Medizinzeitschrift MDPI veröffentlicht wurde, hat die wissenschaftliche Gemeinschaft in Aufruhr versetzt, wie auch legitim.ch berichtet hatte. So ein Artikel, den wir von einem befreundeten Magazin übernommen hatten.
Nun lassen die „Ärzte ‑Hippokratischer Eid“ wissen: „Diese Meldung war eine offenbar gezielte FALSCHMELDUNG und sollte nicht weiterverbreitet werden, denn jeder, der die Studie gelesen hat, konnte erkennen, dass es nur um 2,7 Tage und nicht um 37% Lebenszeit geht.
Die Interpretation „haben Jahrzehnte Lebenszeit verloren“ ist unwahr, erzeugt ungerechtfertigt Angst, d.h. kann krank machen und damit Schaden anrichten.
Die Geimpften sind in dieser Studie 2,7 Tage eher gestorben im Durchschnitt als die Ungeimpften und das Design gibt nicht wirklich viel her für die Beurteilung der Verkürzung des Lebens von Geimpften.
In der Studie wird wie folgt zusammengefasst:
„We also found a slight but statistically significant loss of life expectancy for those vaccinated with 2 or 3/4 doses.“
Es war hochsignifikant, dass Geimpfte eher sterben, aber der Zeitraum der Lebensverkürzung war mit 2,7 Tagen eher gering.
Kommentar des ÄBVHE: Hierbei muss berücksichtigt werden, dass die schweren Nebenwirkungen vor allem in 15 % der Chargen zu finden waren, d.h. die, die es betraf dürften eine eher stärkere Lebenszeitverkürzung erfahren haben.
Die Nummern der am häufigsten mit schweren Nebenwirkungen betroffenen Chargen finden Sie unter:
https://t.me/Aerzte_
und folgende Posts.
Zum Glück für viele Gespritzte: Viele Injektionen dürften bereits unwirksame zerstörte Lösungen enthalten haben, da vielfach Transport- und Lagerungs- und Handhabungsfehler aufgetreten waren, z.B. durften die Lösungen nicht geschüttelt werden..
Darüberhinaus bleibt abzuwarten, ob sich dieser hochsignifikante Effekt noch verstärkt, da wir viele mittel- und langfristige Nebenwirkungen beobachten in Praxen und Kliniken, wie zum Beispiel Krebsleiden, Autoimmunerkrankungen, Erschöpfungssyndrome, Depressionen oder Psychosen, die ebenfalls zu einer Lebensverkürzung der Geimpften — allerdings erst statistisch erkennbar in einigen Jahren — führen werden.
Trotzdem die große Bitte: Teilt diese Richtigstellung in möglichst vielen Kanälen, damit diese Falschmeldung nicht dazu führt, dass sich einige lächerlich machen oder als Veröffentlicher von „Desinformation“ unserem Ansehen schaden.
Hier etwas wichtiges, was jeder tun kann, damit nicht Wissenschafts- und Meinungszensur zur Norm werden:
Damit die Pharma in Zukunft nicht per WHO bestimmen darf, was wahr ist oder falsch und weiterhin Wissenschaftsfreiheit besteht und Meinungsfreiheit, unterschreiben Sie bitte unsere Bundestagspetition:
https://www.aerzte-
Weitere Informationen dazu im Kanal des ÄBVHE angeheftet und auf
https://t.me/Aerzte_
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Der Beitrag erschien zuerst hier: philosophia-perennis.com
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