Foto Pixabay.com Autor OudsidEscape

Vatikan: Die Kom­pli­zen­schaft von Päpsten auf­ge­deckt – tiefe Ein­blicke in den Kinderhandelsskandal

Detail­lierte Ein­blicke in den Kin­der­han­dels­skandal im Vatikan!

In den unheim­lichen Schatten der Vati­kan­stadt lauert eine schaurige Wahrheit, ein­ge­hüllt in Geheim­nisse und Schrecken. Machen Sie sich bereit, wenn wir tief in die erschüt­ternden Ent­hül­lungen des vati­ka­ni­schen Kin­der­han­dels­skandals zum Zwecke der sexu­ellen Aus­beutung eintauchen.

Aus­ge­grabene Knochen, Mas­sen­gräber und ein kom­pli­ziertes Netz der Kor­ruption werden frei­gelegt und ent­hüllen die scho­ckie­rende Rea­lität, die viele lieber ignorieren.

Wenn wir uns in die beun­ru­hi­genden Tiefen des Skandals um Kin­der­handel zum Zwecke der sexu­ellen Aus­beutung im Vatikan ver­tiefen, müssen Sie mit dem Unvor­stell­baren rechnen.

Dies ist nicht nur eine Geschichte; es ist eine schaurige Saga von Knochen, Verrat und einer insti­tu­tio­nellen Ver­tu­schung, die sich über Jahr­zehnte erstreckt. Schnall dich an, während wir die finstere Wahrheit hinter den Schatten des Vatikans ans Licht bringen.

Die Ossuarien der Vati­kan­stadt: Eine ernste Offenbarung

Erinnern Sie sich an die mark­erschüt­ternde Ent­de­ckung im Juli 2019, als in zwei Bein­häusern innerhalb der hei­ligen Mauern des Vatikans Tau­sende von Knochen aus­ge­graben wurden?

Diese Ent­hüllung war Teil einer andau­ernden Suche nach Spuren im Zusam­menhang mit dem mys­te­riösen Ver­schwinden eines 15-jäh­rigen Mäd­chens im Jahr 1983.

Der Vatikan, eine Stadt, die für Hei­ligkeit steht, sah sich nun dem Vorwurf aus­ge­setzt, eine Brut­stätte für „Kin­der­handel zum Zwecke der sexu­ellen Aus­beutung“ zu sein. (Päpste und der Neunte Zirkel des sata­ni­schen Kults im Vatikan auf­ge­deckt: Sekte mit in Käfigen miss­brauchten Babys ver­haftet und wieder frei­ge­lassen (Video))

Experten haben bei dem Versuch, das Ver­schwinden eines 15-jäh­rigen Mäd­chens vor 36 Jahren auf­zu­klären, im Vatikan Tau­sende von Knochen entdeckt.

Die Knochen wurden 2019 einem DNA-Test unter­zogen, um ihre Iden­tität fest­zu­stellen. Ein Ver­treter des Vatikans sagte, es sei unmöglich vor­her­zu­sagen, wie lange die Analyse dauern wird. Wie der Bruder von Ema­nuela Orlandi jedoch betonte, “wird es für den Vatikan ein Problem dar­stellen”, wenn sich unter dem Fund “neue Knochen befinden”.

Das Rätsel um das Ver­schwinden einer Tochter eines päpst­lichen Bediens­teten im Jahre 1983 hat am Samstag nach den Aus­gra­bungen auf einem Friedhof in der Vati­kan­stadt eine neue Wendung genommen.

Ema­nuela Orlandi, eine vati­ka­nische Staats­bür­gerin, deren Vater ein Diener Johannes Pauls II. war, ver­schwand 1983 im Alter von 15 Jahren im Zentrum Roms.

In der ver­gan­genen Woche durch­suchten Beamte auf dem Deut­schen Friedhof im Vatikan zwei Gräber aus dem 19. Jahr­hundert. In einem anonymen Brief hieß es: “Seht, wohin der Engel zeigt” – ein Hinweis auf eine Engels­statue, die das Grab der 1836 ver­stor­benen Prin­zessin Sofia von Hohenlohe ziert.

Independent.co.uk berichtet: Orlandis Familie hatte einen Tipp erhalten, dass sie dort begraben sein könnte. Aber die Gräber erwiesen sich als leer und ver­ur­sachten ein wei­teres Rätsel, wo sich die toten Prin­zes­sinnen befinden.

Der Vatikan ver­sprach, weitere Nach­for­schungen anzu­stellen, und stellte fest, dass im 19. Jahr­hundert und in den letzten Jahr­zehnten während der Bau­ar­beiten sowohl am Gebäude des Kol­le­giums als auch auf einem Friedhof in der Nähe des Petersdoms Knochen in den Gräbern ent­fernt worden sein könnten.

Am Samstag teilte der vati­ka­nische Sprecher Ales­sandro Gisotti mit, dass sich die weitere Suche auf die Bereiche kon­zen­triert habe, die an die Gräber der Prin­zes­sinnen angrenzen. Er sagte, die Ermittler hätten unter einem Schacht aus Stein­platten im Inneren des Col­legio Teu­tonico selbst zwei Bein­häuser oder Kno­chen­sätze gefunden.

Abge­sehen davon, dass darüber spe­ku­liert wird, dass es ein Sexu­al­ver­brechen gewesen sei könnte, werden aber auch poli­tische Hin­ter­gründe nicht aus­ge­schlossen. Ema­nuelas Bruder hält es sogar für denkbar, dass der damalige Papst Johannes Paul II. in den Fall ver­wi­ckelt gewesen sein könnte, indem auch das Gerücht kur­siert, dass Ema­nuela als Geisel genommen wurde, um die Frei­lassung des von Mehmet Ali Ağca zu erpressen, der 1981 ver­haftet worden war, weil er am 13. Mai 1981 in Rom ein Attentat auf Papst Johannes Paul II. verübt hatte.

Die letzte große Wende in diesem Fall kam im Jahr 2012, als die ita­lie­nische Forensik-Polizei den Leichnam eines mut­maß­lichen Mafioso aus der Krypta einer römi­schen Basilika exhu­mierte, in der Hoffnung, auch die Über­reste Orlandis zu finden. Die Suche ergab aller­dings keinen Zusammenhang.

Kin­der­knochen entlang der israe­li­schen Küste: Ein glo­bales Netzwerk enthüllt

Unsere Reise in die Dun­kelheit geht weiter mit einer scho­ckie­renden Ent­hüllung im alten Hafen von Ash­kelon in Israel, wo 2014 ein Mas­sengrab voller Kin­der­knochen ent­deckt wurde.

Wie tief reicht dieses globale Netzwerk der Kin­der­aus­beutung und welche Ver­bin­dungen hat es zum Vatikan? Die Fäden dieses fins­teren Netzes erstrecken sich weit und breit und werfen unan­ge­nehme Fragen über das Ausmaß der Mit­schuld auf.

Die Tra­gödie der Urein­wohner in Sas­kat­chewan: 751 unmar­kierte Gräber

In einer beun­ru­hi­genden Wendung der Ereig­nisse meldete eine indigene Gruppe die Ent­de­ckung unmar­kierter Gräber mit den Über­resten von bis zu 751 Men­schen, über­wiegend Kindern, auf dem Gelände eines ehe­ma­ligen Internats in Saskatchewan.

Diese scho­ckie­rende Ent­hüllung ver­an­lasst uns, die Rolle von Insti­tu­tionen und Ein­zel­per­sonen bei der Auf­recht­erhaltung solcher abscheu­lichen Ver­brechen an den Schwächsten zu hinterfragen.

Das durch­ge­si­ckerte Dokument: Die Kom­pli­zen­schaft von Papst Fran­ziskus aufgedeckt

In einem atem­be­rau­benden 2.300 Seiten umfas­senden Doku­men­tenleck wurde die Welt mit belas­tenden Beweisen für die Mit­schuld von Papst Fran­ziskus an der Ver­tu­schung eines vati­ka­ni­schen Pädo­phi­len­rings konfrontiert.

Wie tief geht diese Ver­schwörung und wer sind die Opfer, die ihr zum Opfer gefallen sind? Die Schatten lichten sich und ent­hüllen eine scho­ckie­rende Geschichte von Miss­brauch, Mani­pu­lation und Verrat.

Flug­zeug­ab­sturz chi­le­ni­scher Priester: Ein bequemes Ende der Wahrheit

Die Geschichte nimmt eine tra­gische Wendung, als 20 chi­le­nische Priester, die es wagen, ihre Ver­bindung zum vati­ka­ni­schen Pädo­phi­lenring offen­zu­legen, kurz nach ihrer Audienz bei Papst Fran­ziskus bei einem mys­te­riösen Flug­zeug­ab­sturz ein vor­zei­tiges Ende finden.

War es ein Zufall oder ein kal­ku­lierter Schachzug, um die­je­nigen zum Schweigen zu bringen, die es wagen, ihre Meinung zu äußern? Das Netz der Täu­schung wird immer enger und lässt keinen Zweifel daran, wie weit manche bereit sind zu gehen, um ihre dunklen Geheim­nisse zu schützen.

Urteil des Inter­na­tional Common Law Court: Schuldig im Sinne der Anklage

Am 20. Juli 2014 fällte der Inter­na­tionale Gerichtshof für Common Law in Brüssel ein his­to­ri­sches Urteil: Papst Fran­ziskus Berg­oglio, den katho­li­schen Jesui­ten­ge­neral Adolfo Pachon und den Erz­bi­schof von Can­terbury, Justin Welby, wurden der Ver­ge­wal­tigung, Folter, des Mordes und des Kin­der­handels für schuldig befunden.

Das Echo dieses Urteils hallt durch die Kor­ridore der Macht und stellt die ver­meint­liche Hei­ligkeit der höchsten reli­giösen Insti­tu­tionen in Frage.

Zeu­gen­aus­sagen von Über­le­benden: Horror im länd­lichen Holland, Belgien, Wales und Frankreich

Während sich das Gerichts­drama ent­faltet, treten zwei mutige Frauen vor und schildern ihre schreck­lichen Erleb­nisse, als sie im Frühjahr 2009 und 2010 bei Kin­der­op­fe­rungen in den länd­lichen Gebieten Hol­lands und Bel­giens von Papst Fran­ziskus ver­ge­waltigt wurden.

Scho­ckie­ren­der­weise ent­hüllt eine ehe­malige Mit­ar­bei­terin der Kurie in Rom, dass ähn­liche Gräu­el­taten im Car­narvon Castle in Wales und in einem unbe­kannten fran­zö­si­schen Schloss statt­ge­funden haben. Die Zeu­gen­aus­sagen der Über­le­benden zeichnen ein leben­diges, ein­dring­liches Bild der Gräu­el­taten, die unter dem Deck­mantel reli­giöser Auto­rität begangen wurden.

Eides­statt­liche Erklä­rungen der Staats­an­walt­schaft: Zeugen bestä­tigen Ver­brechen des Vatikans

Die Anklage legt nota­riell beglau­bigte eides­statt­liche Erklä­rungen von acht Zeugen vor, die die­selben Ver­brechen bezeugen, die vom Vatikan orga­ni­siert worden seien. Ihre Aus­sagen unter­mauern die Vor­würfe von Ver­ge­wal­tigung, Folter und Kin­der­handel und ent­hüllen das Ausmaß der Kor­ruption, die bis in die höchsten Mach­t­ebenen vordringt.

Der Gerichtssaal wird zu einem Schlachtfeld zwi­schen Wahrheit und Täu­schung, auf dem Über­le­bende und Zeugen mutig einer jahr­hun­der­te­alten Insti­tution entgegentreten.

Ver­bin­dungen zum schmut­zigen Krieg: Fran­ziskus‘ Rolle bei den Gräu­el­taten in Argentinien

Ein Zeuge tritt vor und beleuchtet die Betei­ligung von Papst Fran­ziskus am Men­schen­handel mit 30.000 Kindern ver­misster poli­ti­scher Gefan­gener in den vati­ka­ni­schen Pädo­phi­lenring während des Schmut­zigen Krieges in Argen­tinien in den 1970er Jahren.

Die Ver­bin­dungen zwi­schen dem reli­giösen Führer und der Mili­tär­junta werfen Fragen über das Ausmaß seiner Mit­schuld an Ver­brechen gegen die Mensch­lichkeit auf.

Die dunkle Geschichte taucht wieder auf und zwingt uns, uns mit unbe­quemen Wahr­heiten über die­je­nigen aus­ein­an­der­zu­setzen, denen mora­lische Auto­rität anver­traut ist.

Fazit: Die Dun­kelheit ent­larven und Rechen­schaft fordern

Nach diesen scho­ckie­renden Ent­hül­lungen steht die Welt an einem Schei­deweg. Werden wir wei­terhin die Augen vor den Gräueln im Vatikan ver­schließen oder werden wir gemeinsam auf­stehen und Gerech­tigkeit für die Opfer fordern?

Die Zeit des Schweigens ist vorbei. Es ist an der Zeit, die Dun­kelheit zu ent­hüllen, die Wahrheit ans Licht zu bringen und sicher­zu­stellen, dass die Ver­ant­wort­lichen die Kon­se­quenzen ihrer Taten tragen.

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Der Artikel erschien zuerst bei pravda-tv.com.