Der ganze Apparat läuft wieder an. Jetzt ruft die WHO schon wieder eine Gefahrenstufe für die MPox Pandemie aus. Das wurde 2022 schon mal versucht und wieder eingestellt. Vielleicht diesmal auch, oder aber das ganze dystopische Theater geht von vorne los. Es wird auch schon laut nach Impfstoff gerufen. Frau Kommissionspräsident Ursula von der Leyen, Ihr Auftritt bitte. Sie werden ja wohl sicher schon ein neues Handy haben, mit dem Sie die nächste Impfcharge bei „Herrn BB“ (Bourla-Biontech) ganz unbürokratisch bestellen können. Hier ist doch doch dank Ihnen einmal gezeigt worden, wie Bürokratieabbau geht. Und damit es auch ganz unbürokratisch weitergeht, nimmt man sich in der EU ihren Impfdeal als Beispiel: Der neue Impfpass, das „European Vaccination Certificate“ auf dem Handy.
Man bastelt an der totalen, gläsernen, digitalen Identität aller EU-Bürger
Trotz aller Fehler, Lügen, Schäden und Missachtung wissenschaftlicher Expertisen: Jetzt kommt die verschärfte Version „Pandemie 2.0“
Ein wunderschön der Text, mit dem uns die ganze Überwachung und Fremdbestimmung schmackhaft gemacht werden soll. Hier der Originaltext aus ebenjenem Gesundheitsministerium, das, wie sich jetzt immer klarer und schockierender herausstellt, in der Coronapandemie das RKI (Robert Koch Institut) einfach per Ordere de Mufti angewiesen hatte, Panik zu schüren und gegen die fachliche und wissenschaftliche Expertise des RKI die ganzen sinnlosen und hochschädlichen Eindämmungsmaßnahmen durchsetzte. Die Aufarbeitung der Schäden, die durch die Maßnahmen und die Impfung selbst verursacht wurden, wird von der Politik mit allen Tricks verhindert.
Schönsprech-Zitat aus der Seite des BmfG zum elektronischen Impfpass:
„Mit der elektronischen Patientenakte (ePA) wird es perspektivisch möglich sein, Daten zu Impfungen, die Versicherte erhalten haben, in einem elektronischen Impfpass digital verfügbar zu haben. Auf diese Weise können Versicherte Impfungen digital vorweisen und künftig auch von möglichen Mehrwerten, wie einer digitalen Impf-Erinnerung, profitieren. Zugleich können gegebenenfalls bestehende Impflücken schneller erkannt und notwendige Impfungen nachgeholt werden. Auch wird die Übersicht bestehender Impfungen sowohl für die Versicherten als auch die Ärzte in der medizinischen Versorgung erleichtert, da ein Impfausweis in Papierform verloren gehen kann und im Bedarfsfall dann nicht zur Verfügung steht.
Impfende Ärzte sollen zudem von einer aufwandsarmen und weitgehend automatisierten Übertragung von Impfdaten in die ePA profitieren.“
Wenn das nicht der lupenreine, gläserne Untertan ist, der möglichst schnell, wie Vieh, ratzfatz durchgeimpft werden soll. Eine digitale Impferinnerung, wunderbar, WAS für ein Mehrwert! Und wie praktisch! „Bestehende Impflücken werden erkannt“, welch ein Segen, da muss man gleich nachspritzen. Und die Verwalter in staatlicher Vertretung, die Ärzte, sind keine Ärzte mehr, die den Patienten beraten, heilen und schützen, sondern Vollzieher eines staatlichen Auftrags zur Haltung des „Homo administratum re“, des „Menschen als Objekt der Verwaltung“.
Die ePA gebiert das EVC
Wer erinnert sich noch daran, dass Kritiker der ePA (elektronische Patienten Akte) als Schwurbler und Verschwörungstheoretiker kritisiert wurden? Nun, Freunde, komisch, nicht wahr? Immer mehr Bürgern fällt auf, dass die Schwurbler und Verschwörungstheoretiker bisher immer Recht behalten haben. Und auch hier wieder. Originalzitat:
„Impfende Ärzte sollen zudem von einer aufwandsarmen und weitgehend automatisierten Übertragung von Impfdaten in die ePA profitieren. Die digitale Dokumentation von Impfungen soll in der ePA nach einer festen Struktur, basierend auf internationalen Standards, erfolgen, die sicherstellt, dass Daten zwischen der ePA und den verschiedenen digitalen Systemen der Gesundheitsversorgung ausgetauscht und weitergenutzt werden können.“
Das hört sich ja alles noch irgendwie nach Serviceleistung an, die man nutzen kann oder nicht, also quasi ein Angebot. Aber das wird es nicht sein. Nur ganz am Anfang. Viele Bürger werden davor zurückschrecken und sich durchleuchtet fühlen.
Sehr viele Leute sind von Impfschäden mehr oder weniger betroffen und kennen auch viele, die Impfschäden erlitten haben … und auch welche, die daran gestorben sind. Wenn man so ganz harmlos mit Menschen ins Gespräch kommt, landet man nach kürzester Frist und vorsichtigem gegenseitigem Abklopfen entweder bei den Themenkomplexen Migration, Kriminalität, Politik und AfD, oder Wirtschaft, Niedergang, Armut und Inflation oder bei Pandemie, Maßnahmen, Impfschäden und fehlende Aufarbeitung. Outet sich einer dabei als „systemkonform“ geht man einfach weg. Ist man sicher, dass man offen reden kann, kommt früher oder später meistens ein „Ich hab mich impfen lassen, weil ich das alles geglaubt habe. Würde ich heute nie wieder tun“ und rundherum Nicken. Gelernte DDRler erinnert das an früher.
EVC als „Zaumzeug im Maul eines Pferdes“?
Ein Beitrag zu dem Thema von Meinrad Müller auf PiNews nennt es so:
„Die neue Version des „Impf-Führungszeugnisses“ wirkt wie das Zaumzeug im Maul eines Pferdes. Uns Bürger „an die Kandare zu nehmen“ ist der nächste Schritt der EU. Die Ankündigung liest sich wie Süßholz geraspelt für die Dummen. Mit maximaler Verschleierung wird uns das neue Kontrollinstrument als Fortschritt verkauft – wie Fußangeln, in die der brave Bürger blindlings stolpert. Hinter dem harmlosen Anstrich verbirgt sich eine Überwachungsmaßnahme, die weit über den Schutz der Gesundheit hinausgeht. So kann der Staat jederzeit wissen, wo wir uns aufhalten und ob wir uns „gut geführt“ haben.“
Und so wird das zwar sehr schön ausgedrückt, aber es kann seinen diktatorischen Charakter doch nicht verbergen:
„Das EVC (Elektronische Impfpass) ist darauf ausgelegt, Einzelpersonen zu befähigen, indem es ihnen die Kontrolle über ihre Impfdaten gibt und somit die Verwaltung, Überprüfung und Weitergabe ihrer Impfnachweise nach Bedarf erleichtert. Durch die Bereitstellung genauer und aktueller Impfinformationen für die Bürger zielt dieses Werkzeug darauf ab, fundierte Entscheidungen zu fördern, die Kontinuität der Gesundheitsversorgung zu verbessern und das Vertrauen in nationale sowie europäische Impfstrategien zu stärken.“
Was das heißt, „Kontrolle über die Impfdaten … Verwaltung … Überprüfung … Weitergabe … Impfnachweise …“, ist klar: Du kannst nicht mehr durch die Maschen schlüpfen. Du wirst bei Pandemien ausgeschlossen von allem, wenn Du nicht dieses EU-Vaccination Certificate hast und es ist alles zentral registriert. Du wirst in kein Restaurant mehr kommen, keine Veranstaltungen besuchen, wenn Dein QR-Code nicht zeigt, dass Du geimpft bist. Und wenn es zehnmal sein muss, und Du bist nur achtmal geimpft, kommst Du auch nirgends rein. Du darfst vielleicht schlimmstenfalls nicht mal raus aus Deiner Wohnung. Und Du hast noch Glück, dass Dir die Polizei nicht die Tür eintritt und eine Zwangsimpfung durch einen Amtsarzt an Dir vollzieht.
Die digitale Identität ist beschlossene Sache und wird vorbereitet …
… und die Mehrheit der EU-Abgeordneten begrüßen das sogar noch. Die aktualisierte Verordnung wurde letzten Donnerstag angenommen. Die Mehrheit der Abgeordneten sieht die „europäische digitale Identitätsbörse“ als „bequemes und sicheres, digitales Werkzeug für alle Mitglieder der Europäischen Union“. Das EU-Parlament habe grünes Licht für das Vorhaben gegeben, so steht es über dem Werbeclip mit lauter glücklichen Menschen, die sich vor Freude über die Digitale Identität gar nicht lassen können. Das werde den Zugang zu öffentlichen und privaten Diensten erleichtern und zwar überall in der EU: Die digitale Börse:
Parliament has greenlit a new system to make it easier to access public and private services anywhere in the EU: the digital wallet.
Find out more ↓ pic.twitter.com/EVCKmgPa5G
— European Parliament (@Europarl_EN) February 29, 2024
In dem Filmclip im Tweet oben wird uns dieses sichere „Tool“ (Werkzeug) so richtig schmackhaft gemacht: Es beweist Deine Identität online und offline. Alles kannst Du darin aufbewahren, Führerschein, Personalausweis, Deine Bankdaten, Medikamenten-Rezepte, und andere vitale, wichtige Informationen. Du kannst damit Deine elektronischen Dokumente unterschreiben, und teilen, Konten eröffnen und Motorräder und Fahrzeuge mieten und mehr. Und die Privatsphäre?
Keine Sorge beruhigt man: Die Nutzer werden volle Kontrolle darüber haben, wie und wo ihre Daten mitgeteilt werden. Und, wie immer, wenn sie etwas zur Kontrolle und Überwachung einführen, am ANFANG ist es alles immer freiwillig und wunderschön und praktisch.
Eine leuchtende, blinkende Einladung für Kriminelle zum Identitätsklau
Was aber, wenn jemand Dein Handy in die Finger kriegt und sich Zugang verschafft? Die kriminellen Profis habe heute die Möglichkeiten, Verschlüsselungen zu knacken. Die sind allen um Längen voraus, was die Kenntnisse des Hackens betrifft. Diese Leute werden vielleicht nicht einmal Ihr Handy stehlen müssen. Identitätsdiebstahl in dieser Größenordnung ist so attraktiv, dass die findigsten und fähigsten Hacker vielleicht einen Weg ausmachen, wo sie sich einfach irgendwo in der Straßenbahn, im Zug, im Café nah neben jemanden setzen, ihr Smartphone herausnehmen und eine Verbindung zum Handy der Person nebenan herstellen, irgendwie hineinkommen und den Vorgang in Gang setzen, mit dem man heute schon alle Daten seines alten Smartphones auf sein Neues auflädt.
Bei soviel fetter Beute wird es diese Technik schon sehr bald geben
Da werden Sie, lieber Leser, aber richtig Spaß bekommen. Auf einmal sind Sie in der Hölle gelandet. Der glückliche neue Besitzer ihrer elektronischen Identität kommt an alles dran und kann blitzschnell abräumen, was immer er brauchen kann. Und da das elektronisch auch alles in Sekundenbruchteilen geht, zack! Ist ihr ganzes Vermögen auf irgendeinem anderen Konto, von wo aus es dann unverzüglich eine Reise um die Welt antrifft. Das finden sie nie wieder.
Wahrscheinlich werden Sie auch an Ihre anderen Dinge nicht mal mehr analog drankommen, weil man das bestimmt auch noch per elektronischer ID von dem Handy aus sperren kann … viel Spaß. Es ist wahrscheinlich jetzt schon absehbar, dass das elektronische-ID-Knacken in der EU ein neuer Wirtschaftszweig werden wird.
Eine Orwellsche Zukunft von Sklaven, deren Unterwürfigkeit ständig überwacht wird
Eine Gruppe von EU-Parlamentariern warnt auch vor der absoluten Kontrolle, denen die Bürger Europas dann unterliegen werden. Einer davon ist der belgische Europaabgeordnete Gerolf Annemans. Er sagt, dass die digitale Identitätsbörse der EU zu einem Gefängnis oder einer Leine zur Kontrolle der gesamten Gesellschaft werden könnte: :
„Die Idee einer digitalen Brieftasche ist im Grunde der letzte Schritt auf dem Weg zur totalen Kontrolle der Gesellschaft […] Von hier aus kann die Europäische Union zu einer allumfassenden und immerwährenden QR-Code-Gesellschaft werden.” […] „Hinter den hier vorgeschlagenen Rechtsvorschriften über eine digitale Identität für die gesamte Europäische Union verbirgt sich eine gefährliche, ja sinistre Agenda. … Die Idee einer digitalen Brieftasche ist im Grunde der letzte Schritt auf dem Weg zur totalen Kontrolle der Gesellschaft […] Es ist eine Europäische Union, in der jede Transaktion, jede Bewegung, jede Interaktion aufgezeichnet wird. Ein Kontinent, in dem die Freiheiten der Bürger von einem digitalen grünen Licht abhängig gemacht werden können. Das wird kein Komfort sein, sondern eine Leine. Nicht eine Brieftasche, sondern ein Gefängnis. Von hier aus kann die Europäische Union zu einer allumfassenden und immerwährenden QR-Code-Gesellschaft werden.“
“A sinister agenda.. The idea of a digital wallet essentially puts the finishing touches on a path that will lead us to the total control of society.. From here the European Union can become an all-encompassing & perpetual QR code society”
MEP GEROLF ANNEMANS @gannemans, BELGIUM pic.twitter.com/WTQZqmyRUx— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) March 4, 2024
Gerolf Annemans trifft es auf den Punkt. Die Freiwilligkeit ist nur Fassade. Denn „wie freiwillig ist ein System, das die Einhaltung von Regeln zentral erzwingen kann, indem es den Zugang zu wesentlichen Diensten erlaubt und damit ipso facto auch nicht erlaubt?“
Und genau das wird dann diejenigen treffen, die nicht nach den Launen der großen Organisationen jedwede medizinische Behandlung über sich ergehen lassen wollen, die nicht bei jedem Auftreten irgendeines Erregers eine gentechnische Behandlung in den Körper injizieren lassen wollen, bis der Körper zusammenbricht und der Gesellschaft den Gefallen tut und „sozialverträglich ablebt“. Wer sich nicht impfen lässt, kann nirgendwo mehr hingehen, bekommt das Konto gesperrt, kann nichts mehr kaufen, niemanden mehr treffen, die Kinder weggenommen, keine Angehörigen mehr sehen, nicht einmal telefonieren?
Auch die französische Abgeordnete Virginie Joron sieht die Gefahr, dass eine solche Macht, wie Regierungen und die EU sie über die Menschen erhalten, wenn alle ihre Daten und Informationen überall zugänglich sind, zu einem „autoritären Abdriften“ verleiten würden, wie wir es während der Corona-Pandemie ja schon gesehen haben, als uns die Regierung gegen den Rat des RKI diese ganzen Lockdowns einfach aufgezwungen haben und wider wissenschaftlicher Erkenntnisse und Ratschläge durch massenhaftes Testen mit ungeeigneten Tests eine Massenpanik erzeugten, die einem ganzen Land und Millionen Menschen unermesslichen Schaden und Schmerz zugefügt hat.
“This is a Chinese-style QR code depriving us of our liberties.. It has no place in a democratic society.. It’s a replication of what happened during COVID where things drifted to an authoritarian stage”:
Virginie Joron @v_joron, MEP for France
EU Digital Identity Wallet debate pic.twitter.com/lPKcyJNhIW— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) March 4, 2024
„Das ist ein QR-Code im chinesischen Stil, der uns unserer Freiheiten beraubt. Das hat keinen Platz in einer demokratischen Gesellschaft. Es ist eine Wiederholung dessen, was während COVID passierte, als die Dinge in einen autoritären Stil abgedriftet sind.“
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