Bild: https://pixabay.com/de/illustrations/afrika-giraffe-l%C3%B6we-nashorn-tiere-1603382/

Der Welt­tier­schutztag erinnert an etwas Gewaltiges

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Licht­ge­schwister,

der JOH ist seit über 40 Jahren Vege­tarier und Bri­gitte-Devaia noch länger. Damit sind wir in Kon­se­quenz  t ä g l i c h  ‚Tier­schützer der prak­ti­schen Art‘.

Unser Geis­tes­freund Werner Forster wirbt jährlich auf seine Art für mehr Ver­ant­wortung für die irdische Natur, die weit über das ver­logene Geschwafel bezüglich des Erden-Klimas hinausgeht.

 

Lieber Gott, erhöre unser Gebet, 

für unsere Freunde, die Tiere, 

die geschlachtet werden, 

die miss­handelt werden, die nicht geliebt werden, 

die gejagt werden oder sich ver­laufen haben 

oder hungrig und ver­lassen sind und sich fürchten; 

für alle, die ein­ge­schläfert werden müssen. 

Für sie alle erbitten wir Deine Gnade und Dein Erbarmen, 

und für alle, die mit ihnen umgehen, 

erbitten wir ein mit­füh­lendes Herz, 

eine sanfte Hand und ein freund­liches Wort. 

Mach uns selbst zu wahren Freunden der Tiere 

und lass uns so teilhaben 

am Glück der Barmherzigen.

Dieses Gebet stammt von Albert Schweitzer (1875–1965),
deutsch-fran­zö­si­scher Arzt, Phi­losoph, evangl. Theologe,
Organist, Musik­wis­sen­schaftler und Pazifist.

 

Es waren stets über­zeugte Pazi­fisten, die auch Vege­tarier waren und die Liste wäre viel zu lang für diesen Rund­brief. Da jedoch der Welt­tier­schutztag auf den Namenstag von Franz von Assisi gelegt wurde, sei er hier als ‚Schutz­patron der Tiere‘ erwähnt. Es waren seine Sanftmut, seine Demut gegenüber den Armen und sein Respekt vor der Natur, die die Men­schen schon damals an Franz von Assisi fas­zi­nierten. Sein berühmter Son­nen­gesang „Bruder Sonne, Schwester Mond“ spiegeln seine Haltung wider. Er pre­digte den Men­schen genauso wie den Steinen, den Bäumen und Tieren – eben weil ihm die Natur und die Tiere heilig gewesen waren.

Und wenn wir jetzt bei dem Begriff heilig ange­langt sind, sollten wir als prak­ti­zie­rende oder auch als Pseu­do­christen des wohl größten Pazi­fisten und Vege­ta­riers gedenken, an Christus Jesus selbst. Die Urchristen lebten über­zeugt Fried­fer­tigkeit und Tier­liebe noch bis zum Diktat des bru­talen römi­schen Kaisers Con­stan­tinus maximus, der im Jahr 325 n.Chr. beides, Waf­fen­lo­sigkeit und Vege­ta­rismus für das römische Chris­tentum als ‚Kai­ser­liches Edikt‘ in seinem gesamten rie­sigen Reich kon­se­quent verbot (woran sich auch der Vatikan bis heute hält).

Dass sowas tat­sächlich bis heute nahezu fun­da­mental geworden ist, zeigen sowohl unsere aktu­ellen Kriege wie auch die für die meisten von uns unvor­stell­baren Zucht- und Schlacht­häuser der kom­mer­zi­ellen Massentierhaltung.

Doch der Wandel ist nicht mehr aufzuhalten!

 

Auch Michael Jackson träumte das Gleiche wie Franz von Assisi und auch, dass alles wieder auf­er­steht ― in seinem Earth-Song, den wir sehr lieben:

https://www.youtube.com/watch?v=XAi3VTSdTxU (7 Minuten)

 

Heute ist das Gebet einer­seits durch die kom­mer­zielle Mas­sen­tier­haltung noch viel drin­gender und ande­rer­seits auch viel wir­kungs­voller geworden, weil immer mehr Men­schen innerlich erwachen und ihnen vieles aus der „alten Welt“ nicht mehr „schmeckt“, auch in der fein­stoff­lichen Schwingung.

So leben wir nämlich in unserer ein­zig­ar­tigen „Zeit des Wandels“. Immer mehr gött­liches Licht strömt aus dem galak­ti­schen Zentrum in unser Son­nen­system und zu unserer mäch­tigen Mutter Erde. Dabei erweckt das zuneh­mende Pho­to­nen­licht unsere blo­ckierten DNS-Stränge und es fällt immer mehr Men­schen immer leichter, aus dem ICH ins WIR zu kommen, sogar in das Große-Eins-sein-mit-allem-was-lebt. Und so auch mit unseren Tiergeschwistern.

Lasst uns bitte am kom­menden Donnerstag,

den 4. Oktober,

lie­bevoll der Tier­ge­schwister gedenken.

 

Lasst uns unser Gebet mit einem mäch­tigen Licht­schein visua­li­sieren, damit es sich mit dem welt­weiten Lichtnetz des Welt­tier­schutz­tages vereint und die dunkle Wolke des welt­weiten Tier­leids überstrahlt.

Wir danken dafür, dass die Geistige Welt unser Mit­gefühl mil­li­ar­denfach mul­ti­pli­ziert und in Trost und Lin­derung verwandelt.

Zündet bitte eine Kerze an, wenn Ihr betet, und ver­bindet diese kleine Flamme mit Eurem Herz­licht und den Lichtern aller guten Men­schen auf unserer leben­digen Mutter Erde!

Wir schicken allen Tieren unseren Dank, unsere Liebe und unseren Segen
und bitten sie um Vergebung!

 
Eure Bri­gitte-Devaia und Euer JOH

www.bewusstseins-erweiterungen.de