ENDGAME: Die Kon­di­tio­nierung hat leider auch die Ver­schwö­rungs-Szene befallen Antwort auf eine Amazon-Kritik

Vor wenigen Wochen ist mein neues Buch „ENDGAME“ erschienen, und natürlich lese ich immer die ersten Kri­tiken auf Amazon und anderen Platt­formen, um zu sehen, ob ich wirklich das trans­por­tieren konnte, was ich mir vor­ge­nommen hatte. Die erste Kritik kam diesmal glück­li­cher­weise nicht von einem Troll, da die offenbar ent­weder alle in den Ferien waren oder aber ander­weitig beschäftigt wurden. Nein, die erste Kritik kam von einem Leser, der sich „T_T“ nennt, das Buch tat­sächlich bei Amazon erworben und auch gelesen hatte und nun 3 von 5 Sternen vergab. Er beti­telte sein Kritik mit „Ganz ok“, obwohl er gleich­zeitig darin schrieb, dass das Buch „ZU VIELE GUTE WICHTIGE INFOR­MA­TIONEN HAT“, um es nicht zu kaufen und zu lesen. (Groß­schreibung wie im Original)

Nor­ma­ler­weise ant­worte ich nicht auf Kri­tiken, weil es jedem frei­stehen sollte, seine Meinung unein­ge­schränkt kund­zutun, solange er oder sie das Buch tat­sächlich gelesen hat. Da es aber in diesem spe­zi­ellen Fall einige offen­sicht­liche Miss­ver­ständ­nisse gibt, wollte ich gerne näher darauf ein­gehen, weil ich denke, dass dies für alle Leser von Interesse sein könnte. Ein Teil dessen, was ich ver­mitteln wollte, scheint ange­kommen zu sein und geschätzt zu werden. Der andere Teil aber, der mehr Arbeit an sich selbst bedeutet, hat in diesem Fall genau das aus­gelöst, wovor ich im Buch warne. Anstatt zu Selbst­re­flexion, hat es zu emo­tio­nalen Reak­tionen gegenüber dem­je­nigen geführt, der ihm den Spiegel vorhält.

Für all jene, die ENDGAME noch nicht gelesen haben, möchte ich vor­weg­schicken, dass es darin auch darum geht, wie wir geistig und emo­tional mani­pu­liert werden, wie man uns dazu bringt, auf ganz bestimmte Themen reflex­artig emo­tional zu reagieren und dabei jedes selbst­ständige Denken und Fühlen aus­zu­schalten. Es geht also unter anderem darum, die eigenen antrai­nierten Reflexe zu erkennen und mittels simpler Tech­niken zu ändern, um irgendwann man selbst zu sein und Kon­trolle über die eigenen Gedanken und Hand­lungen zu erlangen.

Um das ein­dring­licher zu machen, bin ich im neuen Buch auch an manchen Stellen deut­licher geworden, als Sie das sonst von mir gewohnt sein mögen – jedoch nicht ohne den gewohnten gele­gent­lichen Sar­kasmus. Denn Zeuge des ver­mutlich größten Trans­for­ma­ti­ons­pro­zesses der Menschheit zu werden und ihn aktiv mit­zu­ge­stalten, ist nichts für Zart­be­saitete. Doch zurück zur besagten Kritik, in der ein junger Leser zugibt, dass das Buch sehr viele wichtige Infor­ma­tionen enthält, er aber gleich­zeitig offen­sichtlich von bestimmten aktu­ellen The­ma­tiken getriggert wird und sich ver­letzt fühlt.

Also, lassen Sie mich mit dem Posi­tiven beginnen: „T_T“ ist nach eigenen Angaben 25 Jahre alt, und es freut mich, dass junge Men­schen trotz aller Unkenrufe nicht nur dicke Bücher lesen (können), sondern das auch noch in aus­ge­druckter, also ana­loger Form tun! Er hat sich auch offenbar ernsthaft damit aus­ein­an­der­ge­setzt und sich die Zeit genommen, darüber nach­zu­denken und zu schreiben. Er unter­liegt jedoch einem kapi­talen Miss­ver­ständnis, wenn er schreibt (Komma- und Recht­schreib­fehler sind im Original!):

Das Buch hat 26€ gekostet, er hat jetzt von einem 25 jäh­rigen 26€ ver­dient zieht aber so über die jungen Men­schen her. Ist das gerecht? Nein! Aber wollte ich sein Buch kaufen, JA! Warum ? Weil er ZU VIELE GUTE WICHTIGE INFOR­MA­TIONEN HAT.“ 

Nun zur Erklärung: Anders als im Internet oftmals behauptet, nimmt Amazon (wie jeder Groß­händler) für den Verkauf eines Buches 50% des fest­ge­setzten Preises, von den rest­lichen 50% müssen dann die Druck­kosten, die Ver­lags­kosten, das Lek­torat, die Zwi­schen­händler, der Transport usw. bezahlt werden. Beim Autor ver­bleiben dann ganz am Ende von den 26€ zirka 2€ pro Buch übrig, und die hat er nicht „ver­dient“, weil er die noch ver­steuern muss, so dass ihm am Ende von den 26€ weniger als 1€ bleibt. Ich denke, das sollte man wissen, wenn man solche Kritik anbringt.

Weiter schreibt TT wörtlich:

„Ja also all in all 3 Sterne. 3 weil er hat viele Sachen exposed die wichtig sind zu wissen auf jeden Fall, alles auf­ge­klärt was jetzt pas­siert ist und noch pas­sieren wird. 2 Sterne Abzug wegen der pas­siven Sprüche gegenüber Min­der­heiten und/oder Jungen Menschen. :-)“

Ich weiß nicht, warum er am Ende ein Zeichen einfügt, das ein lächelndes Emoji sym­bo­li­sieren soll, denn ent­weder meint er seine Kritik ernst oder nicht. Dieser Wider­spruch offenbart sich für mich noch stärker in der mehrfach wie­der­holten Behauptung, ich hätte „passive Sprüche“ gemacht!

Ich habe keine Ahnung, was „pas­siver Spruch“ bedeuten soll, ob das Slang ist oder eine Art von Jugend­sprache. Aber meinem Ver­ständnis nach ist das Schreiben eines Buches und das Tätigen einer bestimmten Aussage nicht „passiv“, sondern immer ein „aktiver“ Vorgang! Nichts zu schreiben und nichts zu behaupten, wäre passiv. Da es in dem Buch auch sehr um die Macht und Psy­cho­logie von Sprache geht, finde ich es wichtig, das anzu­merken und würde mich freuen, wenn jemand mich darüber auf­klären könnte was ein „pas­siver Spruch“ sein soll.

„aber ab und zu gab es passive Sprüche die Herr Morris gemacht hat die ich auf jeden Fall nicht cool finde und Sachen beschrieben hatte, die ich auch sehr kri­tisch ansehe, an der Art und Weise WIE die beschrieben worden sind… zb George Floyd Fall ( ein afro­ame­ri­ka­ni­scher KRI­MI­NELLER ) warum?? Er ist doch schon von uns gegangen außerdem, kri­minell? weil er 20$ geklaut hat? Der Polizist wurde NUR als Polizist dar­ge­stellt und nicht als Mörder VON George Floyd.“

Warum, lieber „T_T“? Ganz einfach, weil auf zahl­reichen US-Haus­wänden gemalte Bilder von George Floyd mit Engels­flügeln prangen und woke-infi­zierte Men­schen rund um den Globus – wie in diesem Fall auch – ihn nach wie vor wie einen Mär­tyrer ver­ehren. Doch George Floyd hatte nicht 20 Dollar geklaut, sondern war ver­haftet worden, weil er (zum wie­der­holten Male) ver­sucht hatte, mit gefälschten 20-Dollar-Scheinen zu bezahlen! Als er sich der große und kräftige Mann seiner Ver­haftung wider­setzte, stand er unter Drogen (Fen­tanyl und Metham­phet­amine). Er hatte bereits fünf Mal im Gefängnis gesessen, unter anderem für mehrere Jahre, weil er mit einer gela­denen Schuss­waffe in ein fremdes Haus ein­ge­drungen war. Er war, was man in den USA einen „Kar­riere-Kri­mi­nellen“ nennt. Er war defi­nitiv kein Engel, unab­hängig davon, ob er schwarz, weiß, grün oder bunt gestreift war. Und seit wann darf man nicht mehr über Ver­storbene sprechen? Nur weil jemand tot ist, hat er alles richtig gemacht?

Der Mann, unter dessen Knie George Floyd tra­gi­scher Weise starb, Derek Chauvin, wurde wegen Mordes zu 22 Jahren Gefängnis ver­ur­teilt und dort zuletzt nie­der­ge­stochen. Er wurde in der west­lichen linken Presse immer wieder als „Killer“ bezeichnet, nicht NUR als Polizist! Wann immer man merkt, dass man unbe­wusst antrai­nierten Reflexen nachgibt, sollte man inne­halten und in sich gehen, anstatt dem Impuls freien Lauf zu lassen! Aber offenbar hast du nicht gemerkt, dass du hier aufs Stichwort funktionierst?

„T_T“ weiter:

„Er redet von der woke Kultur und was Spi­ri­tua­lität wirklich bedeutet, da er 2 Leh­re­rinnen hatte die ihm das anscheinend wirklich bei­brachten… jedoch, auf­richtige Spi­ri­tua­lität ist nicht auf Ego­ismus aufgebaut(also Konzept ich ich ich) sondern das Unend­liche lieben zu lernen und zu akzeptieren.“ 

Wenn das so einfach wäre, dann bräuchten wir weder kri­tische Bücher zu schreiben oder zu lesen, noch Buch­kri­tiken zu ver­fassen. Wandel kann nur über die Aus­ein­an­der­setzung mit sich selbst erfolgen – das hat nichts mit Ego­ismus zu tun. Wie ich im Buch beschreibe, ist das  Igno­rieren des eigenen Selbst und die zwang­hafte Hin­wendung zum Kol­lektiv aus meiner Sicht der sicherste Weg, um die eigene Wei­ter­ent­wicklung zu ver­hindern. Es ist auch eine Garantie dafür, dass niemand mehr Ver­ant­wortung für etwas über­nehmen muss. Man muss nur völlig „selbstlos“(!) werden und alles lieben und akzep­tieren. Das hat nichts mit Spi­ri­tua­lität zu tun. Das ist bedin­gungslose Kapitulation!

„Darauf hin erwiesen passiv einen Spruch gemacht: „…Weiße Männer sind prin­zi­piell an allem schuld auch daran das JUNGE Men­schen von einem Tag auf den nächsten nicht mehr wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind“ Ich gehöre zu den jungen Men­schen von heute und sorry falls die älteren Men­schen das nicht so sehen aber… lasst doch einfach die Men­schen sein ganz einfach.. was bedrückt DICH denn was andere in der Hose haben ??Wir jungen Men­schen leiden doch schon von der Welt­an­schauung älterer Men­schen, reicht es nicht aus. dass es schon so schwer für uns ist und sein wird?“ 

Auf die ersten zwei Sätze werde ich nicht ein­gehen, weil man Sar­kasmus nicht erklären kann. Mir ist es grund­sätzlich völlig egal, was jemand in der Hose hat oder eben auch nicht, solange es keine geladene Waffe ist. Ich bin auch ein Ver­fechter dessen, alle so sein zu lassen, wie sie sind, solange sie mich eben­falls in Ruhe sein lassen und mir den­selben Respekt entgegenbringen.

Aber wenn ich wegen ein paar Ver­wirrter, die sich nach Belieben mani­pu­lieren lassen und ihre Ver­wirrtheit anderen über­stülpen wollen, nun auf jedem For­mular nach einem von vielen angeb­lichen Geschlechtern oder nach meinem bevor­zugten Pronom gefragt werde, dann beleidigt das einfach meine Intel­ligenz. Wenn ich zusehen muss, wie ein kleiner Pro­zentsatz aggres­siver, geistig ver­wirrter Men­schen dem großen Rest sein abstruses Weltbild auf­zwingen will, dann nehme ich mir die Freiheit heraus, das zu kritisieren.

Doch der letzte Satz hat es wirklich in sich! Da musste ich schon mehrmals schlucken! Alle, die während der Pan­demie-Insze­nierung zirca zwi­schen 12 und 16 Jahre alt waren, hatten es wirklich schwer, sich als eigen­ständige Men­schen zu erfahren und ent­spre­chend zu sozia­li­sieren, was defi­nitiv trau­ma­ti­sierend war und sicher blei­bende Schäden hin­ter­lassen hat. Sie haben mein tiefstes Mit­gefühl, weil man ihnen die Mög­lichkeit genommen hat, sich selbst im Spiegel der Gruppe zu erfahren und zu defi­nieren. Aber: Das­selbe galt für alte Men­schen, die völlig im Stich gelassen wurden, einsam starben oder mangels Aus­tausch mit anderen mensch­lichen Wesen total ver­küm­merten. Wer aber während der Corona-Jahre bereits in seinen Zwan­zigern war, hatte es nicht schwerer als jede andere Alters­klasse auch.

Junge Men­schen haben immer mit den Welt­an­schau­ungen ihrer Vor­gänger-Gene­ra­tionen gehadert! Das ist gesund und ver­nünftig, denn sonst hätte sich seit Jahr­tau­senden nichts ver­ändert und wir würden immer noch in Höhlen mit Feu­er­steinen spielen. Nur hatten frühere Gene­ra­tionen mehr „Arsch in der Hose“ und haben gegen das, was sie störte, konkret und ziel­ge­richtet rebel­liert – und damit manchmal auch Erfolg gehabt!

Du erzählst mir, wie böse es von mir ist, jungen Men­schen an den Karren zu fahren und wirst wei­nerlich und möchtest bemit­leidet werden! Was willst du? Einen Behin­derten-Bonus weil du jung bist? Damit tust du genau das, was ich im Buch auf­zeige und einer bestimmten Gruppe junger Men­schen vor­werfe! Ich halte euch einen Spiegel vor und ihr werdet wild und schlagt um euch, weil euch das, was ihr darin seht, nicht gefällt!

Es ist die Aufgabe junger Men­schen, das System zu hin­ter­fragen und zu ver­ändern, es ist ihr Job, zu rebel­lieren und nicht sich selbst leid zu tun – dafür habt ihr dann später noch mehrere Jahr­zehnte Zeit, wenn ihr versagt habt! Ich gebe zu, dass das Leben unbe­schwerter zu sein schien, als ich in deinem Alter war, aber jede Gene­ration hat ihre beson­deren Her­aus­for­de­rungen zu meistern. Doch noch nie zuvor in der Geschichte der west­lichen Zivi­li­sation gab es eine Gene­ration, die mehr mate­ri­ellen Wohl­stand, mehr Mög­lich­keiten aller Art und mehr Zugang zu Infor­ma­tionen hatte, als Deine! Nutzt diese Mittel und Mög­lich­keiten, indem ihr euch bildet und so viel an Wissen und Infor­ma­tionen auf­saugt, wie ihr könnt!

Lieber „T_T“, wer auch immer du bist, wisse, dass ich dich dafür respek­tiere, dass du suchst und dich infor­mierst und dir Gedanken machst! Aber hör auf damit, dich selbst zu bemit­leiden und dich zu beschweren! Das Leben war nie gerecht, auch für mich nicht, als ich in deinem Alter war. Von den Härten des Lebens derer, die in den 1910er- bis 1940er-Jahren geboren wurden, möchte ich erst gar nicht anfangen. Wenn dich etwas stört, dann beiß die Zähne zusammen und ändere es – aber wisse, wohin du deinen Zorn richtest! Wenn du meinst, es schwer im Leben zu haben, dann nicht mei­net­wegen, sondern wegen denen, die ich im Buch namentlich nenne. Du willst Ver­än­derung? Dann erkenne, wer du bist und was DU wirklich willst – nicht, womit du dich auf Grund von Indok­tri­nation und „Bildung“ iden­ti­fi­zierst. Steh auf und kämpfe dafür! Nutze die Mittel und Mög­lich­keiten, die deine Gene­ration erst­malig zur Ver­fügung hat, um einen posi­tiven Wandel her­bei­zu­führen! Und wenn du auf die Mütze bekommst, steh wieder auf und mach weiter! Werde erwachsen!

Nein, ich habe nicht pau­schal alle jungen Men­schen ange­griffen, wenn du dich also kri­ti­siert fühlst, dann solltest DU daran arbeiten. Das Kol­lektiv wird dir dabei nicht helfen können, das musst du ganz allein tun!

„Zum Abschluss dieses Kapitels möchte ich fest­halten, dass das, was ich hier teils zynisch und leicht über­spitzt geschrieben habe, natürlich nicht auf alle heute 25- bis 45-Jäh­rigen zutrifft. Es gibt vor allem außerhalb der Groß­städte auf jeden Fall auch eine Vielzahl anständige, ehr­liche, fleißige, selbst­ständig den­kende und wohl­erzogene Ver­treter der Gene­ration Z. Sie machen nur in der Regel nicht so viel Wind und sind daher nicht so prägend wie die­je­nigen, die ich (zuvor) beschrieben habe.“ (Michael Morris, END­AGAME, Seite 181)

Das ist ein Zitat aus dem Buch, das du gelesen hast, und ich sage ein­deutig und aus­drücklich, dass du dich nicht von der Kritik an manchen deiner Alters­ge­nossen ange­sprochen fühlen musst! Wenn du es doch tust, dann solltest du genau dort hin­sehen und ver­suchen, deine Traumata und Kon­di­tio­nierung auf­zu­lösen und zu über­winden! Doch genau dafür musst du dich mit deinem ICH auseinandersetzen!

Wir werden diese Welt nicht zu einem bes­seren und gerechten Ort machen, wenn wir uns selbst klein machen und wie zer­brech­liche Schnee­flocken ver­halten. Ein Teil deiner Gene­ration – aber bei weitem eben wie erwähnt nicht alle – wurde zu sehr gepampert und in Watte gehüllt. Das ist nicht euer Ver­sagen, aber ihr müsst lernen, damit umzu­gehen und aus der Not eine Tugend zu machen! Ihr müsst auch lernen, ein­ander nicht aus falsch ver­stan­dener Loya­lität oder Spi­ri­tua­lität alles durch­gehen zu lassen und alles zu recht­fer­tigen. Die kom­menden Jahre werden uns alle sehr viel abver­langen. Da werden wir mit Wei­ner­lichkeit und Zögern nicht weit kommen.

Ich wünsche dir trotz der viel­leicht harten Worte von Herzen nur das Beste, denn das hast du (wie jeder von uns) ver­dient! Und das, was einem zusteht, muss man sich nehmen! Ich würde mich freuen, dich eines Tages zu treffen und mit dir zu dis­ku­tieren, viel­leicht auch zu streiten, damit wir am Ende im Ide­alfall von ein­ander lernen! Mach weiter, mach einfach immer weiter! Sei gut und ehrlich und auf­richtig zu dir selbst! Das ist letztlich alles, was jeder von uns tun kann.