Ein Gastkommentar von MURAT TEMELTAS
(Die Deutschen Konservativen e.V.)
(https://www.konservative.de/Deutschland-Magazin)
Heute wissen wir, dass die 
Welche Pläne Wagenknecht konkret verfolgt, wird jedoch weder in den Mainstream-Medien noch von ihr selbst klar ausgesprochen.
Viele derjenigen, die in Umfragen ihre Unterstützung für den linken BSW bekunden, wissen kaum, was die Genossen und Sahra Wagenknecht tatsächlich planen. Und die Journalisten-Genossen tun täglich ihr Bestes, damit durch die Medien nicht bekannt gemacht wird, was die dunkelroten Sozialisten vorhaben.
Eines ist jedoch sicher: Die Abwrackpolitik der extremlinken Bundesregierung ist ein Kinderspiel im Vergleich zu dem, was der BSW plant.
Die hohe Popularität von Wagenknecht lässt die Umfragewerte beinahe täglich steigen, und es scheint, als sei man in diesem Verein recht zuversichtlich und selbstsicher.
Einige BSW-Funktionäre in den ostdeutschen Landesverbänden plaudern inzwischen recht offen und ungeniert über ihre Pläne. Katja Wolf, BSW-Spitzenkandidatin in Thüringen, erklärte am 30.06.24 im BR, dass sie niemals eine Regierungsbeteiligung der AfD unterstützen würde. Politikern der AfD verweigert die Krypto-Kommunistin sogar den Handschlag. Gleichzeitig soll sie, dem Vernehmen nach, ausgezeichnete Kontakte zum ANTIFA-Milieu pflegen.
„Wir können Björn Höcke verhindern“, sagte Wagenknecht selbst im Zeitungsinterview am 06.07.24, und lässt sich dabei mit Kathrin Göring-Eckardt von den Grünen ablichten.
Auch Wagenknechts Kampf gegen die Impfung wird in der realen politischen Arbeit des tiefdunkelroten BSW ganz anders gehandhabt: Bei der Abstimmung darüber, ob Deutschland den WHO-Pandemievertrag unterzeichnen soll, hat das BSW geschlossen nicht teilgenommen. Nicht verwunderlich bei dem Personal des BSW, waren doch viele ihrer Mitglieder früher glühende Befürworter von Impfzwang (als sie noch Mitglieder der LINKEN und deren Abgeordnete waren).
Zwar wettert Wagenknecht über die hohen Kosten für die Aufnahme von Flüchtlingen, doch fast alle ihre führenden Parteigenossen vom BSW sind für unbegrenzte Zuwanderung und gegen Abschiebungen. „Ich bin generell gegen Abschiebungen“, erklärt BSW-Vorstand Amira Mohamed 
Wagenknecht und ihrer Truppe geht es eher darum, daß auch „normal arbeitende und verdienende“ Bürger einen Zuschlag bekommen sollen. Wie üblich bei Kommunisten und Sozialisten wird die Frage der Finanzierbarkeit nicht gestellt.
Von diesen und ähnlichen Aussagen, die uns Konservativen ein absolutes Grauen sind, gibt es viele Dutzend. Bitte machen Sie sich im Internet selbst ein Bild von den unfassbaren, linksextremen Äußerungen des BSW-Führungspersonals, einschließlich der Chefin. Bis heute scheint sie keinen Zweifel daran zu haben, dass der Kommunismus der allein seligmachende politische Weg für das deutsche Volk sein muss.
Deshalb starten wir mit diesem Schreiben unsere Aufklärungskampagne: „Sahra, sag die Wahrheit! BSW unterstützt ROT-GRÜNE ANTIFA-Regierung“. Wir müssen dringend die Menschen in Deutschland wachrütteln.
Wählt diesen Kommunisten-Verein nicht, auch wenn die Chefin noch so charmant und sympathisch daherkommt! Deutschland und unsere Bundesländer können keine weiteren linksextremen Regierungsjahre ertragen. Und wir können uns keine einzige weitere linke Regierung leisten. Andernfalls wird unser Land in das schlimmste Unwetter geraten, das es seit Bestehen der Bundesrepublik je erlebt hat. Keine Stimme für diese Erz-Kommunisten und Sozialisten des BSW.
Unser neuer Autor Guido Grandt hat eine hervorragende Mini-Broschüre über diesen knallroten Verein erarbeitet und dazu einen kompakten Flyer, der als Argumentationshilfe dienen soll.
In prägnanter Form werden die wesentlichen Argumente gegen den BSW und Sahra Wagenknecht zusammengefasst. Wenn Ihnen künftig jemand die netten Sprüche über Wagenknecht um die Ohren schlägt, haben Sie nun die nötige Munition, um sofort dagegen zu argumentieren. Mit unserem Aufkleber können Sie zudem – wo es erlaubt ist – zusätzlich Stimmung gegen die linken Strukturen machen. Nachbestellungen der Aufkleber und der Argumentationshilfe für die Hosentasche sind jederzeit möglich, solange der Vorrat und unser „finanzielles Schießpulver“ für die Kampagne nicht ausgehen.

Bitte helfen Sie uns mit einer Spende, damit wir diese wichtige Kampagne durchführen können.
Hier:
https://www.konservative.de/Spende
Vielen lieben Dank, daß Sie uns wieder einmal zugehört haben!
Wir wünschen Ihnen alles Gute, und vor allem beste Gesundheit.
Bis bald, mit sehr freundschaftlichen und herzlichen Grüßen,
Ihr Murat Temeltas (Geschäftsführer „Die Deutschen Konservativen e.V.)
Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.

























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