Grup­pen­ver­ge­wal­tigung in Deutschland: Mädchen und Frauen werden immer öfter zum Freiwild für Migranten

Die kleine Anfrage der AfD an die Nord­rhein-West­fä­lische Lan­des­re­gierung för­derte das zutage, was man vor der Bevöl­kerung beflissen zu ver­schleiern ver­sucht: Allein in NRW kam es 2023 zu 209 Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gungen (Druck­sache 18/10429). Umge­rechnet bedeutet das, dass öfter als jeden zweiten Tag ein weib­liches Wesen grausam trau­ma­ti­siert, miss­braucht, gequält, ver­letzt und zutiefst gede­mütigt wurde. Und wahr­scheinlich für den Rest seines Lebens nicht darüber hin­weg­kommt. Es ist eine Epi­demie geworden und die aller­meisten Täter sind Migranten. Das ist jetzt amtlich.

Mehr als 7.000 von Zuwan­derern ver­ge­wal­tigte Frauen von 2015–2022

Die Neue Zürcher Zeitung schrieb bereits im Januar dieses Jahres:

„Die irre­guläre Migration nach Deutschland wirkt sich negativ auf die Sicherheit im öffent­lichen Raum aus. Besonders betroffen sind Frauen und Mädchen. Zusätzlich zu der Gewalt, die sie ohnehin durch Inländer erfahren, sind sie durch Sexu­al­ver­brecher gefährdet, die mit der Asyl­mi­gration ins Land kamen. Das zeigen die Zahlen der Poli­zei­lichen Kri­mi­nal­sta­tistik. In den Jahren 2015 bis 2022 gab es mehr als 8.590 ange­zeigte Fälle von Ver­ge­wal­tigung, sexu­eller Nötigung und sexu­ellen Über­griffen durch Zuwan­derer. Unter dem Begriff «Zuwan­derer» erfasst das Bun­des­kri­mi­nalamt (BKA) Men­schen, die über das Asyl­system nach Deutschland gekommen sind. Über 90 Prozent der Opfer von Sexu­al­de­likten sind weiblich.“

8.590 Ver­ge­wal­ti­gungs­opfer in Deutschland. Und die meisten Opfer sind deutsche Frauen. Schon zwi­schen 2017 und 2020 wurden 3.000 Frauen durch einen oder mehrere Flücht­linge ver­ge­waltigt. Damals betrug der Anteil der Asyl­mi­granten an der Bevöl­kerung Deutsch­lands unter 2,5 Prozent.

Die Neue Zürcher Zeitung schreibt weiter:

„Nicht jede einzeln ange­zeigte Ver­ge­wal­tigung ent­spricht einem weib­lichen Opfer. Ein sexu­eller Über­griff kann, bei­spiels­weise im Fall einer Grup­pen­ver­ge­wal­tigung, mehrere Täter haben, so dass die Zahl der weib­lichen Opfer etwas unter der Fallzahl liegt. Wie viele Frauen genau Opfer einer Ver­ge­wal­tigung, sexu­ellen Nötigung oder eines sexu­ellen Über­griffs werden, ist nicht öffentlich ein­sehbar. Der NZZ liegen aber die Zahlen einer Son­der­aus­wertung des BKA für das Bun­des­in­nen­mi­nis­terium vor. Sie zeigen, dass seit 2017 jährlich mehr als 1.000 Frauen einen sexu­ellen Über­griff durch Zuwan­derer erlebt haben. Man kann also von min­destens 7.000 weib­lichen Opfern seit dem Kri­senjahr 2015 bis 2022 ausgehen.“

Mas­sen­phä­nomen Grup­pen­ver­ge­wal­tigung: 78% der Täter mit aus­län­di­schen Wurzeln

Sie heißen Ahmed, Abdul, oder Mahmud. Oder, wie nun vor einer Woche: Mert G. (26), Dennis S. (24) und Cenk D. (23). Die drei jungen Herren stehen jetzt in Berlin vor Gericht. Der Vorwurf: Sie sollen gemeinsam eine Stu­dentin ver­ge­waltigt haben. Rück­sichtslose Machos, wie diese, machen 78 Prozent der Grup­pen­ver­ge­wal­tiger aus.

Dass wir das erfahren dürfen, macht uns nicht glück­licher. Aber wenigstens erfahren wir jetzt, dass wir belogen wurden von den Links­grünen, Woken und „Zeit­geist­lichen“, die uns immer davon über­zeugen wollten, dass deutsche Männer min­destens genauso brutale Sex­gangster sind. Und das wurde ja auch tat­sächlich so in den Sta­tis­tiken dar­ge­stellt. Nur, dass alle aus­län­di­schen Täter, die als Deutsche geführt wurden, weil sie einen deut­schen Pass haben, auch als deutsche Täter in die Kri­mi­nal­sta­tis­tiken einflossen.

Nur eine genaue Anfrage der AfD nach den Vor­namen der Täter – die natürlich von der Polizei notiert sind – brachte es ans Licht: Diese Namen mögen in einem deut­schen Per­so­nal­ausweis oder Pass stehen. Aber sie sind ein­deutig orientalisch. 

Von 155 der Grup­pen­ver­ge­wal­tigung Tat­ver­däch­tigen waren 84 unter „Aus­länder“ geführt und 71 als Deutsche. Doch die AfD-Abge­ord­neten Enxhi Seli-Zacharias (30) und Markus Wagner (60) wollten etwas genauere Angaben. Sie fragten nach den Vor­namen der deut­schen Tat­ver­däch­tigen. Und Nord­rhein-West­falens Innen­mi­nister, Herr Herbert Reul, lie­ferte. Siehe da:

„Ergebnis: Die Tat­ver­däch­tigen mit deut­schem Pass hören auf Vor­namen wie Andreas, Gerhard oder Mat­thias – aber auch auf Bilal, Yigit, Ibrahim oder Muhammed.

Das ergibt schon ein ganz anderes Bild. Von den 71 deut­schen Tätern waren 37 mit solchen Vor­namen aus fremden Ländern aus­zu­machen. Das ver­ändert das Ver­hältnis zwi­schen deut­schen und Aus­län­di­schen Tätern massiv. Es steht eben nicht mehr Zuwan­derer vs. „Bio­deutsche“ 84 : 71, sondern jetzt sind es Zuwan­derer vs. „Bio­deutsche“ 121:34 „Bio­deutsche“.

Schon 2021 gab es 171 Fälle von Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gungen mit 108 Tat­ver­däch­tigen. Davon waren 75 offenbar Migranten und 33 Deutsche.

Köln ist ein Brenn­punkt der Gruppenvergewaltigungen

Im Jahr 2022, als 246 Fälle von Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gungen mit 95 Tat­ver­däch­tigen regis­triert wurden, betrug das Ver­hältnis Zuwan­derer vs. „Bio­deutsche“ 56:39. Jetzt zeigt sich, dass auch damals das Ver­hältnis Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gungen von Zuwan­derern vs. „Bio­deut­schen“ wohl eher bei 70:25 lag.

Damit sind 78,1 Prozent der Grup­pen­ver­ge­wal­tiger Migranten – und davon die weit über­wie­gende Mehrheit Ori­en­talen von der Türkei, Syrien, Irak bis Afgha­nistan. Ihr Anteil an der deut­schen Gesamt­be­völ­kerung liegt mitt­ler­weile aller­dings auch schon bei 30 Prozent und nicht mehr bei 2,5 Prozent.

Der traurige Sieger in der Sta­tistik ist Köln, die große, alte Römer­stadt am Rhein. Hier hat es schon in der Sil­ves­ter­nacht 2015 auf der Dom­platte eine wahre Orgie in sexu­eller Beläs­tigung und Ver­ge­wal­tigung gegeben, die Schock­wellen durch die ganze Welt sendete. Und auch in der Folge blieb die Stadt Spit­zen­reiter. Allein im Jahr 2023 wurden in Köln höchst­wahr­scheinlich 23 Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gungen ange­zeigt. (Da die Ver­fahren noch nicht alle abge­ur­teilt sind, muss man hier mut­maßen). Dann folgen Essen mit 12 Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gungen und Dortmund mit elf solcher grau­samen und wider­wär­tigen Taten. Mit neun Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gungen in Wup­pertal kann die Stadt nur Platz vier belegen.

Die Presse berichtet oft beschö­nigend, wenn Migranten die Täter sind

Im November 2023 berichtete die Mopo von der Grup­pen­ver­ge­wal­tigung eines 15-jäh­rigen Mäd­chens im Sep­tember 2020 im Ham­burger Stadtpark. Das Mädchen stand unter Alko­hol­ein­fluss, war mög­li­cher­weise auch „abge­füllt“ worden. Es wurde in einem Gebüsch nicht nur von 10 Männern ver­ge­waltigt, sondern auch sehr brutal behandelt.

Vier der Ange­klagten sind nach Angaben des Senats Deutsche. Die anderen Männer haben arme­nische, afgha­nische, kuwai­tische und mon­te­ne­gri­nische Staats­an­ge­hö­rig­keiten, bei zwei Beschul­digten sollte die Natio­na­lität vom Gericht geklärt werden. Sechs von ihnen wurden laut „Spiegel“ in Hamburg geboren.“

Die „Klärung der Natio­na­lität“ zweier der Täter zeigt auch hier, dass sie wahr­scheinlich auch Zuwan­derer sind. Also das Ver­hältnis Deutsche/Migranten war de facto nicht vier zu sechs, sondern Zwei zu acht.

Eine Psych­ia­terin merkte zu den Gescheh­nissen an:

„So gilt sexua­li­sierte Gewalt in der Wis­sen­schaft längst als eine Kriegs­waffe: Es geht dabei um Aspekte wie Rache, Demü­tigung und Demo­ra­li­sierung, aber auch um Macht­ver­hält­nisse und Mög­lich­keiten, frei von Schuld­ge­fühlen alle Hem­mungen fallen zu lassen.“

„Im Jahr 2020 waren Flücht­linge mit 14 Prozent um das Fünf­fache bei began­genen Ver­ge­wal­ti­gungen über­re­prä­sen­tiert, wie Koopmans in seinem Buch «Die Asyl-Lot­terie» schreibt. Bei Sexu­al­de­likten ins­gesamt – dazu gehört auch sexuelle Beläs­tigung und sexu­eller Miss­brauch – sind sie 3,3‑mal so häufig tat­ver­dächtig, wie ihr Anteil an der Bevöl­kerung ver­muten ließe.“

Bei Ver­ge­wal­ti­gungen gibt es ein rie­siges Dunkelfeld

So erschre­ckend das alles ist, es ist leider noch schlimmer. Experten gehen davon aus, dass nur etwa 20 Prozent dieser Straf­taten zur Anzeige gebracht werden.

Der Kri­mi­nologe Christian Pfeiffer sagte der «Tages­schau», dass die niedrige Zahl an ver­ur­teilten Ver­ge­wal­tigern daher komme, dass „85 Prozent der Frauen keine Anzeige machen, und dann gibt es auch keine Verurteilungen“.

Die Frauen sind zuerst oft viel zu geschockt und trau­ma­ti­siert, um überlegt handeln zu können. Sie wollen sich einfach in ihr zu Hause retten und sich dort halbwegs sicher fühlen.

Zum Zweiten fühlen sie sich zutiefst entehrt und beschmutzt und wollen das Wider­liche und Ekel­hafte alles abwa­schen. Viele Ver­ge­wal­ti­gungs­opfer stellen sich stun­denlang unter die Dusche, um sich zu rei­nigen. Dabei sollten sie eigentlich zur Polizei gehen, Anzeige erstatten und einen Arzt Proben nehmen lassen, die dann im Falle der Ergreifung der Täter, den Beweis liefern.

Zum Dritten schämen sich die Frauen oft für das, was mit ihnen geschehen ist. Sie wollen nicht, dass jemand anderes davon erfährt. Sie hoffen, dass sie das schnell ver­gessen können und wieder ihr altes, sicheres und gutes Leben wei­ter­leben können. Was aber leider nicht funktioniert.

Und zum Vierten und wahr­scheinlich Erschre­ckendsten: Sie müssen fürchten, dass ihre Pei­niger sich für eine Anzeige rächen würden. Die Frauen klammern sich dann an die Hoffnung, dass der Täter sie ja nicht kennt und nicht weiß, wo sie wohnt und beschießt, lieber zu schweigen, um den oder die Pei­niger nicht noch auf die Spur zu ihnen zu setzen. Was, wenn der Kerl gar nicht ver­ur­teilt wird? Dann geschieht das­selbe womöglich noch einmal und/oder die Täter könnten sie auch noch töten. Die Opfer haben meistens während der Taten gedacht, dass sie nun sterben müssen.

Und auch, wenn sie es über­leben, sind sie oft für den Rest ihres Lebens gezeichnet. Es sind Tau­sende zer­störte Leben von Mädchen und Frauen. Eine solche Erfahrung ist entsetzlich.

Poli­tiker heu­cheln Empörung und schreien leere Drohungen 

Der Top-Jour­nalist Boris Reit­schuster schreibt:

„Nancy Faesers Bun­des­in­nen­mi­nis­terium nannte die Taten „abscheulich“. Und rela­ti­vierte dann sofort: „Das gilt unab­hängig von der Staats­an­ge­hö­rigkeit der Tat­ver­däch­tigen.“ Jede dieser Taten gelte es auf­zu­klären und „mit der vollen Härte des Rechts­staates zu ahnden.“ (…) Das klingt so, als lebe man im Innen­mi­nis­terium in einer Par­allel-Rea­lität. Denn Tat­sache ist: Die Strafen fallen regel­mäßig geradezu empörend milde aus, Bewährung statt Haft scheint zumindest bei Tätern mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund üblich zu sein – selbst wenn die Opfer Kinder sind“

Hierbei bezieht sich Boris Reit­schuster auf einen Fall, bei dem ein 11-jäh­riges Mädchen von einem Afghanen ver­ge­waltigt wurde, aber das Gericht als freier Mann ver­lassen konnte, Er erhielt zwar eine Frei­heits­strafe von zwei Jahren, doch die wurde zur Bewährung ausgesetzt.