Johannes Holey: Neu­ig­keiten zum Buch „KARMA is a bitch”

 

 

 

 

 

Liebe Licht­ge­schwister,

wenn mein Sohn und Ver­leger JAN poli­tische Bücher bringt, sind oft solche dabei, für die er wieder und wieder Aktu­elles ergänzt. Doch nun hat er auch ein hoch­spi­ri­tu­elles Werk verlegt, dem es ebenso ergeht.

Doch zuerst erkläre ich hier, dass alle bereits bei mir bestellten Bücher aus­ge­liefert sind und inzwi­schen die ersten Nach­be­stel­lungen zum Wei­ter­schenken des Buches ein­trudeln. Aller­dings hat die Post immer stärkere Per­so­nal­pro­bleme und es ent­stehen unge­wöhn­liche Verzögerungen.

Bei den signierten Exem­plaren habe ich diesmal gut gehamstert und habe noch etliche davon.

Das Bücher­si­gnieren bei Jan war mit einer Hell­se­herin wohl etwas ganz Beson­deres und Uschi (Ursula Haimerl) hat nun nach­träglich einen Brief an Jan geschrieben und Details erklärt, die geradezu fas­zi­nieren. Ich darf diesen Brief auch an Euch wei­ter­leiten und wünsche Euch reichlich Gän­sehaut, diese Gän­sehaut, die sich auch beim Buch­lesen immer wieder meldet und Eure Bestä­tigung signalisiert.

„Am 3. Sep­tember 2024 erschien im Amadeus Verlag mein Buch“KARMA is a bitch“, in dem ich meine Erleb­nisse und Erfah­rungen rund um meine ange­borene mediale Begabung beschreibe. Der Verlag bietet seinen Direkt­kunden, also denen, die über den eigenen Shop bestellen, hand­si­gnierte Exem­plare an, wes­wegen ich einen Tag früher schon aus Wien ange­reist war, damit wir gleich mit dem Unter­schreiben los­legen können, wenn die Bücher morgens von der Dru­ckerei ange­liefert werden. So war es geplant – aber es kam anders…

Es wurde Jan van Helsing, meinem Ver­leger, am Vor­mittag mit­ge­teilt, dass die Bücher erst einen Tag später ankommen würden, was an und für sich kein Problem war, da ich das Hotel eine Nacht länger buchen konnte. Nun war es aber so, dass für den dar­auf­fol­genden Tag gleich­zeitig ein Video-Dreh­termin anbe­raumt war, und zwar mit Buch­autor Norbert Heuser – er schrieb u.a. das Buch „Kaf­fee­sucht & Cof­fe­iniker: Jeder Kaf­fet­rinker ist ein Dro­gen­süch­tiger“.

So kam es dazu, dass wir am Abend des 3. Sep­tember alle zusammen in der Nach­bar­stadt Din­kelsbühl – übrigens die schönste Alt­stadt Deutsch­lands – zum Essen waren und Norbert mir gegen­übersaß. Norbert berichtete über seine Arbeit und seine neu­esten Erkennt­nisse, als sich plötzlich an Nor­berts linker Schulter sein ver­stor­bener Groß­vater väter­li­cher­seits zeigte. Als Norbert etwas stiller wurde, war es für mich an der Zeit, ihn zu fragen, ob mit seinem Groß­vater irgend­etwas Beson­deres gewesen sei. „Dein Opa steht bzw. schwebt über Deiner linken Schulter und möchte Kontakt zu Dir haben!“ Was dann kam, machte Jan und mich sprachlos! Uns stockte fast der Atem, als Norbert uns nach­fol­gende Geschichte erzählte! 

Er berichtete wie folgt:
„Als ich ein kleiner, drei­jäh­riger Junge war, lag mein Opa im Sterben, und meine Mutter schickte uns Kinder aus dem Haus zum Spielen, da sie nicht wollte, dass wir das Sterben von Opa mit­er­lebten. Mein älterer Bruder hatte mich beim Hin­aus­gehen an der Hand, doch ich wollte zurück ins Haus, wes­wegen ich mich von ihm losriss und loslief. In der Hitze des Moments war ich unachtsam und übersah ein her­an­na­hendes Auto, das mich schließlich mit der Seite erfasste, was zur Folge hatte, dass ich leicht ver­letzt und bewusstlos auf dem Asphalt lag. In diesem Moment trat meine Seele aus meinem Körper aus und ich bewegte mich in das Ster­be­zimmer hinein, wo meine Familie um das Bett des Groß­vaters stand. Ich war völlig klar in meinem Bewusstsein und konnte zudem alles hören, was gesprochen wurde. Jahre später, als meine Mutter einmal auf Opas Ableben zu sprechen kam, erzählte ich ihr, was sich im Raum zuge­tragen hatte und welche Worte gewechselt wurden, was sie gar nicht ver­stehen konnte, ich hatte ja den Unfall gehabt und konnte es ja nicht wissen… Ich hatte somit ein Nah­tod­erlebnis, das mein Leben und mein Bewusstsein für immer ver­ändert hat.“

Als Norbert seine Geschichte beendet hatte, erklärte ich ihm, dass in diesem Moment, als er astral bei seinem Opa war, sich See­len­an­teile von Norbert abge­spalten hatten und auf den ster­benden Opa über­ge­gangen waren. Diese feh­lenden See­len­an­teile hatte ich dann direkt zurück­geholt und mit Norbert ver­bunden, somit war er wieder GANZ und HEIL und wir konnten mit unserem schönen Abend und den tollen Gesprächen wei­ter­machen. Schön langsam löste sich der Jen­seits­kontakt auf und der Groß­vater war wenig später nicht mehr zu sehen. Was diese Rück­holung der See­len­an­teile bewirken wird, werden wir von Norbert hof­fentlich in Kürze erfahren. Meist dauert es eine gewisse Zeit, bis man eine Ver­än­derung in sich wahrnimmt.

Erleb­nisse wie diese zeigen uns, dass die Seelen Ver­stor­bener den Kontakt zu Men­schen wie mir suchen, die medial begabt sind und sie wahr­nehmen können. Wir Medien sind nur die Ver­mittler zwi­schen Himmel und Erde. Norbert musste von Amerika nach Deutschland fliegen, und Jan hat uns bekannt gemacht. Daran sieht man wieder einmal, dass es keine Zufälle gibt, alles folgt einem Plan. Es fällt einem nur das zu, was längst fällig ist. Wie liebe ich die geistige Welt! 

Ursula Haimerl“

 

Meine Lieben,

solche Schnitt­stellen Jenseits/Diesseits, die es wohl täglich mil­li­ar­denfach auf unserem Pla­neten gibt, werden stets von der Geis­tigen Welt arran­giert und haben immer einen beson­deren Sinn. Das zeigt das Buch deutlich und hilft, anhand der vielen „Zufälle“ (was uns zufällt) zu erkennen, dass wir auch im irdi­schen Alltag  n i e  alleine sind. Im Gegenteil. Die Erleb­nisse, die im Buch aus­führlich geschildert werden, zeigen uns, wie sehr der inkar­nierte Körper mit der ursprüng­lichen See­len­heimat ver­bunden bleibt, um seinen Lebensplan und sein kar­mi­sches Mit­bringsel auf der 3‑D-Ebene erfüllen zu können. Wir bringen auch soviel Dharma mit – wenn wir ver­suchen, es bewusst zu leben – dass unser Karma eben all­mählich zum bitch wird.

Um unsere Ganz­heit­lichkeit – Geist, Seele und Körper – in seinem gött­lichen Umfang leben und erleben zu können, können wir uns innerlich nicht genug mit den geis­tigen Schwin­gungen-in-uns wil­lentlich vereinen.

Und im Buch können wir das bewundern, was eine Hell­se­herin uns voraushat.

von Ursula Haimerl

Taschenbuch mit 300 Seiten

24,- € (in D. versandkostenfrei,
ins Ausland stets plus 3,70 €)

Lie­ferung sofort

signierte Exem­plare solange der Vorrat reicht

Bestel­lungen per E‑Mail bei   johannes-holey@gmx.de

Ein reich­ge­seg­netes Wochenende wünscht Euch