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“Monkey Business” – Fauler Zauber um MPox/Affenpocken

Wenn Sie wissen wollen, warum wir alles, was derzeit um MPox, Affen­pocken, Monkey Pox herum insze­niert wird, für einen faulen Zauber, für “Monkey Business” halten, dann emp­fehlen wir Ihnen zunächst den Beitrag zu lesen, den wir gestern ver­öf­fent­licht haben, sofern Sie das nicht bereits getan haben.

In diesem Beitrag sind eine Reihe von Zufällen zusam­men­ge­stellt, die nicht nur die Ent­stehung einer neuen Klade 1b von Affen­pocken in einem selt­samen Licht erscheinen lassen, sondern die ganze Aktion, JETZT eine PHEIC, eine Public Health Emer­gency of Inter­na­tional Concern, eine Gesund­heits­notlage von inter­na­tio­naler Trag­weite auszurufen.

Im vor­lie­genden Beitrag ver­suchen wir, neben Infor­ma­tionen zum “Aus­bruch” in der Demo­kra­ti­schen Republik Kongo, der auch das benach­barte Burundi betrifft, das zusam­men­zu­tragen, was es zu Klade 1b der Affen­pocken zu wissen gibt.

Zunächst all­gemein zu den beiden Kladen II und I

Affen­pocken werden von einem DNA-Virus MPV, MPXV, oder hMPXV aus­gelöst. Das Virus wird in zwei Kladen ein­ge­teilt, I und II. Klade I ist in Zen­tral­afrika ende­misch, Klade II in West­afrika. Ent­wi­ckelt sich eine Infektion mit MPV zu einer Erkrankung, dann können sich Fieber, Kopf- und Mus­kel­schmerzen sowie Lympha­deno­pathie, gefolgt von einem Aus­schlag, der sich zu Pusteln und Schorf ent­wi­ckelt, ein­stellen. Der Weg von Tieren zu Men­schen erfolgt für das Virus durch direkten Kontakt mit Blut von infi­zierten Tieren oder durch Bisse oder Kratzer. Zwi­schen Men­schen ist der Aus­tausch von Kör­per­flüs­sig­keiten not­wendig, um sich mit dem Affen­pocken-Virus anzustecken.

Als DNA-Virus ist das Affen­pocken-Virus eigentlich eines, das sehr träge mutiert, so dass das Auf­tauchen eines ver­meintlich gefähr­li­cheren Virus, dem im Ver­gleich zum Vor­gänger ein Gen fehlt, fast schon erstaunlich ist, sofern man es nicht über einen der Zufälle erklären will, die wir in diesem Post zusam­men­ge­stellt haben. Ist schon das Auf­tau­schen einer neuen Klade erstaunlich, so ist das Auf­tauchen einer neuen und ver­meintlich gefähr­li­cheren Klade noch erstaun­licher… Aber ver­mutlich ist alles nur Zufall…

Die aktuelle Situation in der DR Kongo und angren­zenden Ländern sieht wohl so aus, dass bislang etwas mehr als 2.100 Fälle in 12 Ländern Zen­tral­afrikas gezählt wurden, bei denen im Labor eine Infektion mit MPox/Affenpocken kli­nisch bestätigt werden konnte, 13 davon nahmen ein töd­liches Ende, so dass die Case Fatality Rate derzeit 0,6% beträgt. Im gesamten Jahr 2.023 wurden 1.145 kli­nisch bestä­tigte Fälle in 11 Ländern gezählt, sieben davon nahmen ein töd­liches Ende, was einer CFR von 0,6% ent­spricht. Es gibt somit keinen Hinweis darauf, dass die derzeit viru­lente Klade 1b töd­licher ist als die im letzten Jahr virulente.

Dass dennoch eine PHEIC von der WHO, der World Hys­teria Orga­nization aus­ge­rufen wurde, ist insofern nicht nach­voll­ziehbar bzw. nicht durch die Ent­wick­lungen vor Ort zu erklären, denn obschon die Schwe­dische Gesund­heits­be­hörde pas­sender Weise einen ersten Fall eines mit Affen­pocken Klade 1b Infi­zierten vor­zu­weisen und gestern ver­öf­fentlich hat, gibt es kei­nerlei Hinweis darauf, dass eine pan­de­mische Aus­breitung von Klade 1b Affen­pocken außerhalb der üblichen Kli­entel, die mit solchen Viren ein Problem bekommen kann, also jen­seits von Per­sonen mit HIV oder homo­se­xu­ellen Vor­lieben, statt­finden kann.

 

Quelle: Folk­hal­so­myn­di­gheten

 

Der mit Klade 1b Infi­zierte aus Schweden hat sich nach Angaben des dor­tigen Gesund­heits­mi­nis­te­riums während eines Auf­ent­halts in der Region im Kongo ange­steckt, in der die neue Klade derzeit unterwegs ist.

Wie auch immer.

Die Tat­sache, dass in der Pres­se­meldung von “Behandlung und Ver­hal­tens­regeln”, die der Infi­zierte erhalten habe, die Rede ist, nicht etwa von Hos­pi­ta­li­sierung ver­weist auf einen eher harm­losen Verlauf, wie dies in den meisten Fällen von Affen­pocken der Fall ist.

Einmal mehr stellt man sich die Frage, wieso Dr. Tedros und seine Hys­te­riker die Bevöl­kerung von west­lichen Staaten mit Pro­blemen belasten, die nicht ihre sind, denn eine Infektion mit Affen­pocken ist dann, wenn man keine homo­se­xu­ellen Prak­tiken pflegt und auch auf andere Weise keine Kör­per­säfte aus­tauscht, sich nicht von bestimmten Affen­arten, Ratten oder afri­ka­ni­schen Eich­hörnchen beißen lässt, eher unwahrscheinlich.

Und ganz erstaunlich wird die Tat­sache, dass Dr. Tedros sich wieder in seinem Element zu befinden scheint, wenn man sich die welt­weite Ver­breitung der beiden Kladen I und II von Affen­pocken ansieht.

Hier Ver­breitung Nummer 1:

Quelle: NextS­train

Und hier Ver­breitung Nummer 2:

Quelle: NextS­train

Die Aus­rufung eines Gesund­heits­not­stands inter­na­tio­naler Trag­weite (PHEIC) basiert auf der Ver­breitung, die oben dar­ge­stellt ist: Ver­breitung Nummer 1, nicht auf Ver­breitung Nummer 2.

Welches Spiel wird dieses Mal bei der WHO gespielt und über gleich­ge­schaltete Shit­stream-Medien dargeboten?


Zuerst erschienen bei sciencefiles.com.