Schon wieder Terror, auch der Täter in München war Islamist – Das Pul­verfass Isla­mismus wird explodieren

Unter der Hand weiß es jeder im Ber­liner Politbüro und draußen im Lande: Die Lunte am Pul­verfass ist die Migration, die Deutschland sprengen wird. Um es gleich klar­zu­stellen, es geht hier nicht um anständige, zuge­wan­derte Mit­bürger, die, genau wie wir, ihrem Beruf nach­gehen, gute Nachbarn sind, Steuern bezahlen, hilfs­bereit sind, ein Schwätzchen halten, zusammen feiern, zusammen arbeiten. Es gibt, im Gegenteil, sehr viele gute Zuwan­derer, die einen dicken Hals auf ihre radi­kalen Glau­bens­brüder haben, einige davon sagen das sogar laut und deutlich auf Youtube oder auf Telegram. 

Sie sind sauer, dass diese Typen all das kaputt­schlagen, was sie sich auf­gebaut haben. Sie sind ver­letzt, haben aber Ver­ständnis, dass Frauen ganz unauf­fällig einfach auf die andere Stra­ßen­seite wechseln, dass die „Bio­deut­schen“ es ver­meiden sie anzu­schauen. Und jeder Mes­ser­an­griff – es gibt angeblich in Deutschland täglich fünf davon – ver­stärkt dieses Problem. Daher sind die zuge­wan­derten (echten) Mit­bürger auch stink­sauer auf die Ampel und einige bekennen sich offen als AfD-Wähler. Die dürfen das, denn von den Links­grünen würde sich wohl kaum jemand trauen, sie als Ras­sisten zu beschimpfen.

Jetzt ist es raus: auch der Täter von München war Islamist

Nachdem,wie üblich, die Polizei und die Qua­li­täts­medien anfangs davor warnten, Bilder ins Netz zu stellen und „Mut­ma­ßungen über die Her­kunft und das Motiv des Täters zu ver­breiten“ stellte sich aber bald heraus, dass das Kli­schee wieder einmal zutraf. Es war (mal) wieder ein Muslim und er hatte offenbar einen isla­mis­ti­schen Hin­ter­grund. Was war geschehen?

 

Was war geschehen?

Am gest­rigen Morgen lief ein junger Mann in München in der Nähe des israe­li­schen Gene­ral­kon­sulats und des nahebei ste­henden NS-Doku­men­ta­ti­ons­zen­trums herum. Ein Mann aus den umlie­genden Häusern filmt ihn, wie er mit einer Lang­waffe mit auf­ge­pflanztem Bajonett (wahr­scheinlich aus dem Ersten Welt­krieg) her­um­läuft, sich dauernd umschaut und dann auch gezielt auf her­bei­ei­lende Poli­zisten schießt. Er ver­sucht auch, mit dem Kolben seines Gewehrs ein Fenster im Anbau des israe­li­schen Gene­ral­kon­sulats ein­zu­schlagen, um sich Zugang zu ver­schaffen. Doch das Kon­sulat ist schwer gesi­chert. Ein Polizei-Hub­schrauber zog seine Kreise in der Luft. Die Ermittler riefen die Bevöl­kerung dazu auf, den Bereich groß­räumig zu meiden.

 

BILD: WAFFE München
Eine Waffe wie diese soll es gewesen sein, die der Islamist Emra I. bei seinem ver­suchten Anschlag benutzte: Ein Modell Mauser 98k, (Foto: Armé­museum (The Swedish Army Museum), CC BY 4.0

 

Der Täter war Bosnier und wohnte in Österreich.

Die Polizei, die dort auf Posten ist, eilt sofort hin. Doch es dauert eine Weile, bis die Polizei den Schützen aus­machen kann, der sich nun ver­steckt hält. Mitt­ler­weile wurden 500 Polzei-Ein­satz­kräfte mobi­li­siert. Ein Schuss­wechsel hin und her ent­brennt, der Atten­täter geht zu Boden. Die Polizei hat mehrere Treffer im Ober­körper erzielt, der Mann stirbt. Ein Notarzt notiert seinen Tod um 10:31.

Noch am selben Tag steht seine Iden­tität fest: Der 18-Jährige kam aus Öster­reich, er besitzt auch die öster­rei­chische Staats­bür­ger­schaft, hat aber bos­nische Wurzeln und soll auch dort noch gelebt haben. Die Polizei geht davon aus, dass der Schütze das Gene­ral­kon­sulat Israels angreifen wollte. Er war mit einem Auto ange­reist, das ein Salz­burger Kenn­zeichen hat. In Öster­reich war er bereits amtlich bekannt und wurden dem Dunst­kreis der isla­mis­ti­schen Ter­ror­miliz IS zuge­ordnet. Die Behörden wurden auf den jungen Mann auf­merksam, weil er gegenüber seinen Mit­schülern gewalt­tätig geworden war. Der damals noch 17-Jährige war den Behörden nach einer Drohung gegen Mit­schüler und einer Kör­per­ver­letzung auf­ge­fallen. Bei der Durch­su­chung fanden die öster­rei­chi­schen Behörden auf seinem Handy Pro­pa­gan­da­ma­terial des IS. Doch die Staats­an­walt­schaft stellte die Ermitt­lungen wieder ein.

Das Datum am gest­rigen 5. Sep­tember ist ein Beson­deres. Es ist ein Jah­restag des Olympia-Attentats in München 1972, wo elf israe­lische Sportler von paläs­ti­nen­si­schen Ter­ro­risten getötet worden waren. Es war sicher auch Glück, dass genau wegen dieses Jah­res­tages kaum jemand der israe­li­schen Ange­stellten im Kon­sulat war. So wurde da niemand ver­letzt. Die poli­zei­lichen Ermittler gehen von einem ver­ei­telten Ter­ror­an­schlag des jungen Nach­wuchs-IS-Krieger aus.

In Öster­reich rückten Salz­burger Poli­zei­beamte aus, um die Wohnung von Emra I. in Neu­markt am Wal­lersee nach Beweisen zu durch­suchen. Dort hatte der junge Mann mit seinen Eltern zusammen gewohnt.

Frau Innen­mi­nister Faeser nennt es einen „gra­vie­renden Vorfall“ 

Bayerns Innen­mi­nister Joachim Herrmann (CSU) gab Ent­warnung, als fest­stand, dass der Angreifer ein Ein­zel­täter gewesen war und bei seinem Versuch eines Ter­ror­an­schlages erschossen wurde. Er sagte, die Situation sei „bereinigt“ worden. Bun­des­in­nen­mi­nister Nancy Faeser (SPD) nannte hin­gegen die Schüsse einen „gra­vie­renden Vorgang“. „Es ist ein schwer­wie­gender Vorfall“, sagte sie. Man müsse aber vorerst noch abwarten, sie wollen nicht spe­ku­lieren. Dann bedankte sie sich bei der Polizei und dass diese einen guten Einsatz gemacht haben. Und dann fügt sie hinzu: „Der Schutz jüdi­scher und israe­li­scher Ein­rich­tungen, das wissen Sie, hat oberste Priorität.“

Noch Fragen?

Am Dritten Sep­tember , also zwei Tage vorher, berichtet die Epoch Times unter der Rubrik „Blau­licht­mel­dungen“ Von einem rät­sel­haften Unfall in Hamburg über einen afgha­ni­schen Unfall­ver­ur­sacher, der im Auftrag Allahs gehandelt habe, bis zu einer erneuten töd­lichen Mes­ser­at­tacke in Sar­stedt. Dort in Sar­stedt erlag ein 61jähriger Mann einer töd­lichen Mes­ser­at­tacke eines 35jährigen Flücht­lings aus dem Irak. Der Iraker stach nach einem Streit auf einer Straße auf den 61-Jäh­rigen ein und tötete ihn. Das Motiv für die Tat sei noch unklar, erklärten Polizei Der Getötete war Betreiber einer Flüchtlingsunterkunft.

In Darm­stadt prüft die Polizei zur Zeit die Hin­ter­gründe eines Auto­un­falls, bei dem zwei Autos zusam­men­ge­prallt waren. Es gibt Anhalts­punkte, dass es sich um eine Tat mit mög­li­cher­weise einem isla­mis­ti­schen Hin­ter­grund handelt. Der Täter handelt ist ein 24jähriger Deutsch-Afghanen und Crash-Rennen Fahrer. Der gab nach dem Zusam­men­prall bei der Polizei an, er habe im Auftrag Allahs gehandelt.

Aber ganz ruhig, lieber deut­scher Michel, das sind alles keine „gra­vie­renden Vorfälle“.

Von der Sinn­haf­tigkeit von Verboten

Übrigens: Gegen den getö­teten Emra I. hatten die öster­rei­chi­schen Behörden ein Waf­fen­verbot ver­hängt. Wieder einmal ein schönes Bei­spiel, dass behörd­liche Verbote gegen solche Men­schen nichts wert sind. Es inter­es­siert sie gar nicht. Deshalb wird man auch mit immer schär­feren Vor­schriften und Waf­fen­ver­boten nichts, aber auch gar nichts erreichen. Nur die treu­doofen Deut­schen werden immer weiter ent­mündigt und hilflos gemacht. Emra I.’s Waf­fen­verbot galt bis 2028. Hat ja prima geklappt.

Das ist bekann­ter­maßen immer so. Waf­fen­verbote nutzen nur den Ver­bre­chern. Denn die geben keinen Pap­pen­stiel auf Verbote, können aber um so rück­sichts­loser drauf­los­gehen, weil sie wissen, die braven Bürger halten sich dran, wie sie es schon immer getan haben und sind wehrlos.

Der Ter­ror­ex­perte Shams Ul-Haq legt mit einer ernüch­ternden Ansage die ganze Sinn­lo­sigkeit der „Maß­nahmen“ und Waf­fen­verbote offen. Die Epoch Times fragte ihn nach seiner Ein­schätzung im Zusam­menhang mit dem jüngsten „gra­vie­renden Ereignis“ in München.

Was der Experte sagt, ist alar­mierend. Er ant­wortet auf die Frage, wie man denn in Deutschland an eine solche Lang­waffe komme: „Genau das ist der Punkt. Ich vermute, dass es ein M16-Gewehr war. An eine Waffe wie diese zu kommen, da muss man wirklich Bezie­hungen haben. Das ist eine Frage, die die Geheim­dienste oder das BKA beant­worten müssen. Wie kommt man an eine so große Waffe und wie kann man damit morgens um 9:00 Uhr unbe­helligt vor dem israe­li­schen Kon­sulat auf­tauchen? (…) Einige Per­sonen haben mir ver­traulich erzählt, dass sie sich illegal Waffen besorgt haben, damit sie sich schützen können. Das heißt, die Men­schen haben wirklich Angst, sie fühlen sich unsicher und machen sich Sorgen um ihre Kinder.
Der vor­handene Schwarz­markt eröffnet aber auch den Isla­misten die Mög­lichkeit, an Waffen zu gelangen.“

Es spricht aber auch einiges dafür, dass solche isla­mis­tische Atten­täter schon mit von Ter­ror­or­ga­ni­sa­tionen ins Land geschmug­gelten Waffen aus­ge­stattet werden.

Shams Ul-Haq, gebür­tiger Paki­staner, lebt seit seinem 15. Lebensjahr in Deutschland. Seit 2007 ist er als Inves­ti­ga­ti­v­jour­nalist auf meh­reren Kon­ti­nenten tätig. 2018 ver­öf­fent­lichte er sein Ent­hül­lungsbuch „Eure Gesetze inter­es­sieren uns nicht„, in dem er die Ergeb­nisse seiner Under­cover-Recherchen in Moschee­ge­meinden des deutsch­spra­chigen Raums präsentierte.