Die Ver­rohung greift um sich: Täglich 290 Angriffe auf Polizei und Rettungskräfte

Die Poli­zei­liche Kri­mi­nal­sta­tistik (PKS) leitet die die Sta­tis­tiken und Ein­zel­mel­dungen der Bun­des­länder an das Bun­des­kri­mi­nalamt (BKA) weiter und daraus ergibt sich dann das Gesamtbild der Kri­mi­na­lität in Deutschland. Das BKA ist eine dem Bun­des­in­nen­mi­nis­terium nach­ge­ordnete Behörde und extra­hiert aus diesen Zahlen jedes Jahr das „Bun­des­la­gebild Gewalt gegen Poli­zei­voll­zugs­be­am­tinnen und Poli­zei­voll­zugs­beamte“. Die Zahlen für 2023 sind gerade her­aus­ge­kommen. Und sie sind ein schrilles Alarm­signal. Deutschland ver­sinkt in Ver­rohung und Gewalt – und das beschleunigt sich ständig.

Die Zahlen sind beängs­tigend – Die Polizei ist ebenso gefährdet, wie die Bürger!

Die BILD berichtet Zahlen, die das Elend, in das der Staat gerutscht ist, deutlich machen:

„Allein bei der Polizei wurden laut Bun­des­la­gebild „Gewalt gegen Poli­zei­voll­zugs­be­am­tinnen und Poli­zei­voll­zugs­beamte 2023“ 46.218 Fälle regis­triert – ein Anstieg um 8 Prozent gegenüber 2022 und die stärkste Zunahme seit 2017. Ins­gesamt wurden 105.708 Beamte zum Opfer – 9500 mehr als im Jahr zuvor und ein Anstieg um knapp 10 Prozent. Bei den meisten Straf­taten handelt es sich um Wider­stands­hand­lungen und tät­liche Angriffe. Bedro­hungen sind nicht mit­ge­rechnet, würden laut Lagebild jedoch eben­falls stark zunehmen.“

Alle Zahlen gehen aus dem nun ver­öf­fent­lichten Bun­des­la­gebild „Gewalt gegen Poli­zei­voll­zugs­be­am­tinnen und Poli­zei­voll­zugs­beamte 2023“ hervor.

Dieses nie­der­schmet­ternde Ergebnis ist ein­deutig eine Folge der Ent­wicklung, die mit der Kanz­ler­schaft von Frau Dr. Angela Merkel als Bun­des­kanzler begann. Bis dahin hatte die Polizei ein hohes Ansehen und wurde auch von den Bürgern respek­tiert als neu­trale Ord­nungs­macht. Die Ereig­nisse der Sil­ves­ter­nacht auf der Kölner Dom­platte, das Ver­sagen der Polizei in dieser Nacht und der Miss­brauch der Polizei als Waffe gegen die Bürger durch die Politik, höhlten diesen Respekt vor der Polizei nach und nach immer weiter aus.

Staat, Presse und Polizei als starker Arm des Staates gehorchen einer bür­ger­feind­lichen Agenda

Die Bürger mussten erschrocken fest­stellen, dass die Polizei gegenüber den Straf­taten der Kri­mi­nellen unter den Zuwan­derern oft machtlos sind oder weg­sehen. Deutsche Bürger, die dagegen pro­tes­tieren, dass ihre Töchter ver­ge­waltigt werden, ihre Söhne ermordet, werden als „Rechte, Rechts­extreme und Nazis“ gebrand­markt. Die Kri­mi­na­li­tätsrate steigt und steigt, Ein­brecher, Tot­schläger und Grup­pen­ver­ge­wal­tiger werden vor Gericht mit Samt­hand­schuhen ange­fasst. Protest dagegen wird als Ras­sismus gegeißelt, obwohl die Kri­mi­nal­sta­tis­tiken ein sehr klares Bild ergeben … trotz aller Bemü­hungen, die Natio­na­lität der Haupt-Täter­gruppen zu vertuschen.

Unbe­scholtene Bürger, die während der Coro­nazeit auf ihren Grund­rechten bestanden und ihr Recht auf Demons­tra­tionen aus­übten, wurden von der Polizei kri­mi­na­li­siert, schi­ka­niert und behindert, Fest­nahmen waren oft will­kürlich, das Volk bekam den Ein­druck, die Polizei diene als Büttel und Knüppel für die Politik und die will­fäh­rigen Medien.

Wie wir in der Causa „Compact“ mit ansehen mussten, han­delte der Bun­des­in­nen­mi­nister, Frau Nancy Faeser, nach­weislich und gerichtlich fest­ge­stellt ver­fas­sungs­widrig, als sie die Polizei zur Razzia und Aus­räumung der Redak­ti­ons­räume des Magazins in aller Herr­gotts­frühe los­ge­lassen hat – und auch noch die gesamte Presse vorher Bescheid wusste. Schlimmer hätte es für diese Regierung, Presse und die Polizei kaum kommen können. Die Regierung ver­sucht rechts­widrig ein unbe­quemes, oppo­si­tio­nelles Blatt mundtot zu machen und zu rui­nieren und die Polizei spielt eifrig mit.

Die Kri­mi­nellen gewinnen die Oberhand und die Bürger miss­trauen Politik, Polizei und Presse

Greift so eine Stimmung im Land um sich, kommt eine unheil­volle Ent­wicklung in Gang. Frei nach dem Satz von Wilhelm Busch „ist der Ruf erst rui­niert, lebt sich’s gänzlich unge­niert“, werden viele eigentlich ganz anständige Leute immer zor­niger und miss­trauen dem Staat und der Polizei und den Medien zutiefst – und zeigen das auch. Umfragen zeigen, dass ein sehr großer Teil der Bevöl­kerung auf die Frage, welche Gefühle die Lage in Deutschland bei ihnen auslöst, immer mehr die Option „Wut“ ankreuzt.

Hier einmal ein paar Umfragen, die ich für Sie, lieber Leser zusam­men­ge­stellt habe und die ein ein­deu­tiges Bild ergeben:

Civey Pes­si­mismus bei Welt-Zukunft

Zufrie­denheit Bun­des­re­gierung 84% Nein

Focus Umfrage AfD rechts­extremer Verdachtsfall

Umfrage Robert Habeck Bundeskanzler

Web.de Umfrage Zustimmung Regierung 11 %

Wenn man sich diese Umfra­ge­werte in der Gesamtheit anschaut, ist unüber­sehbar, dass die Bevöl­kerung in Deutschland sehr, sehr unzu­frieden ist. Wenn schon die weit über­wie­gende Mehrheit der Bevöl­ke­rungen dieser Stim­mungslage ist, dann kann man davon aus­gehen, dass der weniger fried­liche Teil davon seine Wut und Aggression an den Ver­tretern des Staates und der staat­lichen Struk­turen bei Gele­genheit gewaltsam aus­lässt. Da bietet sich die Polizei ja an. Sie muss gerade da ein­schreiten, wo sich gerade Gewalt und Geset­zes­bruch ereignet – oder die Politik sie ins Feuer schickt.

Eine besondere Rolle spielt dabei auch die links­extreme Szene, deren Feindbild schon immer die Polizei war. Und jetzt haben sie erst recht Ober­wasser. Die fried­lichen Bürger und die Anhänger des rechts­kon­ser­va­tiven Spek­trums emp­finden die Polizei auch nicht mehr als ihren Schutz und den starken Arm des Rechts, sondern als den bewaff­neten Arm eines Unrechtssystems.

Nicht nur die Polizei, auch die Ret­tungs­or­ga­ni­sa­tionen werden angegriffen

Die BILD schreibt:

„Schlimmer Rekord auch bei Gewalt­taten gegen unsere Retter. 687 Angriffe (+5,7 %) und 1069 Opfer (+13,7 %) gab es bei der Feu­erwehr sowie 2050 Fälle (+6,8 %) und 2902 Opfer (+8,4 %) bei sons­tigen Ret­tungs­diensten.“

Etwas anderes, als ent­fes­selte Wut, kann man sich dabei ja kaum vor­stellen. So etwas pas­sierte früher nur in den abso­luten Armuts- oder Aso­zia­len­vierteln, dass die Ret­tungs­kräfte die Ein­satz­wägen abschließen mussten, weil die Anwohner sie sonst aus­ge­plündert haben. Heute ist das normal. Aber nicht nur das: Selbst wenn es völlig klar ist, dass Men­schen­leben auf dem Spiel stehen, die durch den Einsatz der Ret­tungs­kräfte gerettet werden können, werden sie ange­griffen. Das ist ein Zeichen völ­liger Ver­rohung, die eines zivi­li­sierten Staates nicht würdig ist und ein roter Alarm für den Zustand dieses Landes. Die Angriffe sind auch nicht harmlos:

Sie werden beschimpft, ange­griffen, und mit Steinen oder Feu­erwerk beworfen: Die regis­trierten Angriffe gegen Poli­zis­tinnen und Poli­zisten haben im Jahr 2023 einen neuen Höchst­stand erreicht. Aber auch Ret­tungs­kräfte wurden immer öfter Opfer von Gewalt, so Bun­des­in­nen­mi­nis­terin Faeser. (…) Die Ein­satz­kräfte wurden bedroht (…) all dies bei ihrem Einsatz für unsere Sicherheit“, beklagte Bun­des­in­nen­mi­nis­terin Nancy Faeser (SPD) bei der Vor­stellung der Zahlen. Die SPD-Poli­ti­kerin führte weiter aus: „Es ist erschre­ckend, mit welchem Hass und mit welcher Gewalt Ein­satz­kräfte umgehen müssen. Diese Straf­taten sind durch nichts zu recht­fer­tigen und müssen harte straf­recht­liche Kon­se­quenzen haben.“ Faeser kün­digte in dem Zusam­menhang auch Geset­zes­ver­schär­fungen gegen Gewalt an Ein­satz­kräfte an. “

Frau Innen­mi­nis­terin Faeser ist empört? Sie will die ganze Härte des Gesetzes gegen die Angreifer anwenden? Sie selbst ist Teil der völlig ver­fehlten, ideo­lo­gi­sierten Politik, die den größten Teil der Bevöl­kerung ständig als „Rechte“ oder „Rechts­extreme“ dis­kri­mi­niert und beleidigt. Sie ist es, die die Poli­zisten in Schlachten schickt, die sie nicht schlagen sollten. Auf der einen Seite gegen Bürger, die zu Recht frus­triert, empört und zornig sind, auf der anderen Seite gegen eine radi­ka­li­sierte, links­extreme Szene, die auch vor schwerer Gewalt und Mord nicht halt­macht, weil sie weiß, dass sie in der Links­grünen Ampel­re­gierung Rückhalt und Schutz bekommen. Und an einer dritten Front gegen kri­mi­nelle Zuwan­derer, die die deutsche Polizei ver­achten und sich in ihren ille­galen Geschäften beein­trächtigt fühlen.

Es sind auch viele deutsche Täter aus pre­kären Ver­hält­nissen, die ihrer Frus­tration und Hoff­nungs­lo­sigkeit, aber auch ange­stauter Wut einfach ein Ventil geben. Gerade diese Gesell­schafts­schicht wächst bedenklich. Denn die bür­ger­liche Schicht beginnt sich am unteren Rand auf­zu­lösen. Arbeits­lo­sigkeit durch Abwan­derung der Unter­nehmen, durch Ver­schlankung der Firmen, um die wirt­schaft­liche Flaute zu über­stehen, hohe Steu­erlast, Zukunftsängste …

Die Gewalt­täter gegen die Polizei sind das wach­sende Heer von Ver­zwei­felten, Ver­armten, deut­schen und über­pro­por­tional nicht­deut­schen Kri­mi­nellen und gewalt­be­reiten Links­extremen, weil sie wissen, dass das poli­tische System sie ent­weder schützt oder fürchtet … oder beides. Diese Zustände sind seit Frau Dr. Merkels Politik der offenen Grenzen ein­ge­rissen und haben sich ständig verschlimmert.

Die Poli­zei­be­amten bezahlen ihren Beruf oft mit Ver­let­zungen, manchmal mit ihrem Leben

Und die Poli­zisten halten ihren Kopf hin:

„Knapp 106.000 Beam­tinnen und Beamte wurden Opfer einer gegen sie gerich­teten Gewalttat, erklärte das in Wies­baden ansässige BKA am Montag. Das seien 9.500 geschä­digte Beamte mehr als im Jahr 2022, was einem Anstieg von rund zehn Prozent ent­spricht. Ins­gesamt pro­to­kol­liert wurden 105.708 Gewalt­taten gegen Poli­zis­tinnen und Polizisten.“

Was den Typus der Täter betrifft, so handeln die Täter laut BKA meist allein, sind zu über achtzig Prozent männlich und jeder zweite Tat­ver­dächtige stand unter Alkohol- oder/und Dro­gen­ein­fluss. Über 75 Prozent der Tat­ver­däch­tigen waren bereits polizeibekannt.

In den meisten Fällen han­delte es sich bei den Gewalt­taten um Wider­stands­hand­lungen und tät­liche Angriffe (84,5 Prozent). Daneben wurden Poli­zis­tinnen und Poli­zisten auch häu­figer bedroht. Dagegen sank die Zahl der gefähr­lichen und schweren Kör­per­ver­let­zungen an Beamten auf 1.260 Fälle. Im Ver­gleich zum Vorjahr sind die ent­spre­chenden Fälle um 8,5 Prozent auf 39.046 Fälle gestiegen (2022: 35.983). Häufig werden Poli­zei­kräfte darüber hinaus bedroht. Hier wurden 3.851 Fälle regis­triert, was einem Anstieg von 5,9 Prozent gegenüber dem Jahr zuvor ent­spricht. Sogar 40 ver­suchte Tötungen von Poli­zis­tinnen und Poli­zisten wurden erfasst, drei mehr als im Jahr 2022. Kein Beamter kam dabei im ver­gan­genen Jahr zu Tode, während 2022 noch ein Polizist und eine Poli­zistin von einem Wil­derer im pfäl­zi­schen Land­kreis Kusel erschossen wurden.“

Das BKA meldete für das Jahr 2023 eine Zunahme der Angriffe auf Poli­zisten um acht Prozent gegenüber dem Vorjahr. In Fall­zahlen sind das ins­gesamt 46.218 Fälle. Unglaublich, das ist mehr als eine Klein­stadt! Für Angriffe auf Poli­zisten, ebenso wie solche gegen Ret­tungs­kräfte, hat das BKA auch die Betei­ligung von Nicht­deut­schen ermittelt, die im Jahr 2023 erneut ange­stiegen sein sollen:

„Während der Anteil der deut­schen Tat­ver­däch­tigen von 69,9 auf 66,4 Prozent sank, stieg der Anteil der nicht­deut­schen Tat­ver­däch­tigen von 30,1 auf 33,6 Prozent.“

Dabei wurde aber ein mög­licher Migra­ti­ons­hin­ter­grund der „deut­schen Tat­ver­däch­tigen“, also das, was man heute mit dem Schlagwort „Pass­deutsche“ meint, nicht ermittelt. Allein 2023 ver­gan­genen Jahr wurden 75.500 Syrer ein­ge­bürgert und bilden damit die größte Gruppe der Ein­ge­bür­gerten. Wie viele Syrer also unter den „deut­schen Tat­ver­däch­tigen“ waren, ist unklar.

Auch Klima-Akti­visten und Palästina-Unter­stützer werden immer gewalt-affiner

Kleine Bemerkung am Rande: Ver­schwiegen wird in den Medien ein wei­terer Per­so­nen­kreis, der sich radi­ka­li­siert und Gewalt als Mittel zu guten Zweck glaubt anwenden zu müssen: Die radi­kalen Klima-Akti­visten. War „Fridays for Future“noch vor wenigen Jahren ein Auf­be­gehren enga­gierter Schüler, ist ihre Ikone Greta Thunberg mitt­ler­weile mitsamt einigen Gesin­nungs­ge­nossen im Lager der „Gewalt­be­reiten“ gelandet.

So ist die Schwedin am Jah­restag des Hamas-Mas­sakers in Israel für eine „Pro-Palästina“-Demonstration in Berlin ange­reist. Wie schon bei einer ähn­lichen Kund­gebung am Vortag endete diese in Gewalt gegen Poli­zisten. Es kam dabei „zu mas­siven Angriffen der Ver­samm­lungs­teil­nehmer auf Ein­satz­kräfte, unter anderem durch Stein‑, Fla­schen- und Böl­ler­würfe“. Um etwa 18 Uhr begann die Lage zu eska­lieren. Nach etwa 15 Minuten teilte die Ver­samm­lungs­lei­terin mit, keinen Ein­fluss mehr auf die Kund­ge­bungs­teil­nehmer zu haben. Um 18.15 Uhr wurde „die Ver­sammlung auf­grund der andau­ernden Gewalt­straf­taten und Unfried­lichkeit durch die Polizei Berlin auf­gelöst, um weitere unmit­telbare Gefahren für die öffent­liche Sicherheit zu verhindern“.

Die Straf­an­zeigen gegen die Gewalt­täter lau­teten auf Land­frie­dens­bruch, gefähr­liche Kör­per­ver­letzung, tät­lichen Angriff auf Voll­stre­ckungs­beamte und Ver­wenden von Kenn­zeichen ver­fas­sungs­wid­riger und ter­ro­ris­ti­scher Orga­ni­sa­tionen. Ins­gesamt wurden 14 Poli­zei­beamte ver­letzt, drei mussten deshalb ihren Dienst vor­zeitig beenden. Eine Beamtin erlitt nach einem tät­lichen Angriff eine schwere Gesichts­ver­letzung und musste zur sta­tio­nären Behandlung in ein Kran­kenhaus ein­ge­liefert werden.

Greta Thunberg hin­gegen empörte sich am Tag nach der gewalt­tä­tigen Kund­gebung in einem kurzen Interview mit dem Portal „Red­streamnet“ über die Polizei. Sie habe „keine Worte“, um zu sagen, „wie wütend es mich macht zu sehen, wie Deutschland und deutsche Poli­zisten fried­liche Demons­tranten behandeln“.

Der „Spiegel“ zitiert die Polizei zudem mit der Äußerung:

„Die jüngsten Ereig­nisse im Zusam­menhang mit der Person Thunberg führten zu der Bewertung, dass es sich um eine gewalt­be­reite Teil­neh­merin handelt.“

Ein bei­spiel­haftes Lehr­stück, wie ein Staat durch über­mäßige Toleranz der Politik und Medien gegenüber Eiferern aller Art, ja, tat­kräf­tiger Unter­stützung einer solchen Agenda(!) sogar eigentlich ganz normale junge Leute zu Ter­ro­risten im Kampf für „die edle Sache“ erzieht. Ob Islamist, Antifa, Extinction Rebellion oder eine Greta Thunberg – am Ende mutiert ein fana­ti­sches, kom­pro­miss­loses Sen­dungs­be­wusstsein immer in einen gewalt­tä­tigen Kreuzzug und die Ver­nichtung der ver­meint­lichen „Bösen“.

Bun­des­in­nen­mi­nis­terin Faeser „äußerte sich bestürzt über die Angriffe gegen Polizisten“ 

Frau Bun­des­in­nen­mi­nis­terin Faeser spricht von feh­lendem Respekt und Aner­kennung für die Polizei: „Im ver­gan­genen Jahr sind jeden Tag durch­schnittlich 290 Poli­zis­tinnen und Poli­zisten Opfer von Gewalt geworden. (…) Die Ein­satz­kräfte wurden bedroht, ange­griffen, mit Fla­schen, Steinen und Feu­er­werks­körpern beworfen – all dies bei ihrem Einsatz für unsere Sicherheit. Es ist erschre­ckend, mit welchem Hass und mit welcher Gewalt Ein­satz­kräfte umgehen müssen. Diese Straf­taten sind durch nichts zu recht­fer­tigen und müssen harte straf­recht­liche Kon­se­quenzen haben.“

Gleich­zeitig aber lässt sie genau diese gewalt­be­reiten Zuwan­derer einfach mas­senhaft ins Land kommen. Sogar erkannte und bekannte „Gefährder“ und mili­tante Isla­misten sind über deutsche, staat­liche Beamte mas­senhaft nach Deutschland gekommen. Und es war Frau Faeser, die diese offenen Grenzen stets ver­teidigt hat und auch jetzt de facto nichts wirklich ver­hindert. Ihre Tränen um die ver­letzten Poli­zisten sind – gelinde gesagt – nicht überzeugend.