Arthur Tränkle beschäftigt sich seit einigen Jahren sehr intensiv mit einer vermeintlich schon verloren geglaubten Technik — der Hochfrequenz-Technologie. Durch seine russische Mutter hat er einen engen Bezug zu ihrem Heimatland. Als Geschäftsmann ist er nicht nur im deutschsprachigen Raum tätig, sondern pflegt auch enge Kontakte nach Russland.
Als er 2012 in Krasnodar durch Zufall eine Hochfrequenz-Technologie zur Behandlung von Leberkrebspatienten kennenlernte, eröffnete sich ihm eine völlig neue Welt.
Der russische Erfinder arbeitete für das Militär, aber es gab auch einige Sonderprojekte im Gesundheitswesen, über die er berichten durfte.
Arthur Tränkle finanzierte anfangs diese Forschung und konnte nach einigen Jahren erste Prototypen mit nach Deutschland nehmen, die er in seinem privaten Umfeld testete. Diese ersten Anwendungen zur Strukturierung von Wasser zeigten unglaubliche Ergebnisse.
Bereits Nikola Tesla beschäftigte sich schon mit der Hochfrequenz-Technologie und schrieb auch einige Bücher über die medizinischen Anwendungsmöglichkeiten. Auch diese Bücher flossen in die weiteren Forschungsergebnisse von Arthur Tränkle ein.
Eines davon ist das Buch „Wegbereiter der neuen Medizin“. In diesem Buch berichtet Tesla über seine Forschung mit vitalen Schwingungen. Der Mensch wird in ein Erdmagnetfeld hineingeboren und dadurch geprägt. Als weiterführender Gedanke ergab sich daraus die Idee, durch genau diese vitalen Schwingungen Einfluss auf organische Probleme des Menschen zu nehmen.
Derartige positive Beeinflussung von Zellen hat 1927 der russische Arzt Dr. Georges Lakhovsky in seinem Pariser Krankenhaus aufgegriffen. Er konnte ebenfalls unglaubliche und wundersame Heilungserfolge, z.B. beim schwarzen Hautkrebs, damit erreichen. Die normale Schulmedizin kann diese Ergebnisse bis heute nicht erklären. Lakhovsky schrieb dann ebenfalls 2 Bücher darüber. Darin erklärt er seine neue Sichtweise der Zellregeneration, indem man von außen durch vitale Schwingungen die Zellen stimuliert und unterstützt. Auch in Amerika gab es 1869 bereits eine Patentanmeldung für ein Gerät zur Magnetfeldtherapie.
Die Recherche von Arthur Tränkle ergab, dass es bereits in dieser frühen Zeit hunderte von Patenten und Geräte gab, die sich mit der Hochfrequenz-Technologie beschäftigten. In Deutschland war es z.B. der Visionär Ewald Paul, der verschiedene Bücher z.B. über Blasenkrankheiten oder Verjüngung geschrieben hat. Seine 6 veröffentlichten Bücher mit einer Auflage von 100 000 Exemplaren, wurden jedoch 1938 auf den Index gesetzt damit verboten.
Dass bereits vor mehr als 120 Jahren mit der Hochfrequenz-Technologie gearbeitet wurde, beweist auch das folgende Bild von Oscar Korschelt, einem Chemiker und Ingenieur aus Leipzig. Er verkaufte einen von ihm erfundenen und am 14. 06. 1891 unter Nummer 69340 im Deutschen Reich patentierten Sonnen-Äther-Strahl-Apparat. Dafür erhielt er die Goldene Medaille vom Preisgericht der Ausstellung für volksverständliche Gesundheits- und Krankenpflege zu Halle a/S. im August 1891.
Es ist nachgewiesen, dass es allein in Deutschland in der Zeit von 1920 – 1930 rund 500.000 Hochfrequenz-Apparate gab, die in Kliniken, Praxen und Privathaushalten bei mehr als 100 verschiedenen Krankheiten zum Einsatz kamen. Die damals gesammelten Erfahrungen und phänomenalen Erfolge erregten Aufsehen.
Es scheint, als wäre man damals schon sehr viel weiter in der Heilung von Krankheiten gewesen als heute. Wieso wissen die wenigsten heute davon? Offensichtlich waren im Hintergrund Kräfte am Wirken, die diese natürlichen Behandlungsformen nicht bekannt machen wollten und dafür eher Chemotherapie, Operationen und Medikamentenentwicklung in den Fokus stellten. Der damals beschrittene Weg, über Konflikte die Ursachen eines Ungleichgewichts zu erforschen und dann mit natürlicher Energie von außen den Körper wieder in die Ordnung zu bringen ist scheinbar bis heute wissenschaftlich nicht gewünscht.
Wie wirkt nun die Hochfrequenz-Technologie?
Auf dem folgenden Bild sehen wir eine kranke und eine gesunde Zelle.
Der Unterschied zwischen beiden liegt in der unterschiedlichen Zellmembranspannung. Die Leitfähigkeit geht bei einer kranken Zelle zurück und damit auch die Energie in der Zelle, die für die Kommunikation, den Stoffwechsel und vieles mehr gebraucht wird.
Im nächsten Bild erkennen wir die unterschiedlichsten Stufen der Zellspannung und die damit verbundenen Symptome.
Eine junge und gesunde Zelle hat eine normale Zellspannung von ca. ‑70 Millivolt.
Auf jede Zellen wirken tagtäglich Konflikte und Probleme in physischen und psychischen Bereichen ein. Dazu zählen Umweltbedingungen, Wasser, Luft und auch Ernährung als Energielieferanten.
Bekommen die Zellen nicht mehr genügend Energie, kommen die natürlichen Biochemischen Körperprozesse ins Chaos. Das Zellwasser kann nicht mehr regelmäßig ausgetauscht werden und der Körper übersäuert und verschlackt. Sie kennen das z.B. beim Aquarium. Wenn dort das Wasser nicht regelmäßig ausgetauscht und gereinigt wird, sterben die Fische bereits nach wenigen Tagen.
Technisch betrachtet entsteht Krankheit also durch fehlende Energie und nicht gereinigtes Zellwasser in den Zellen. Der Körper fungiert als Spiegel und zeigt uns den Grad der Verschmutzung und Energielosigkeit in Form von Symptomen an.
Dies wurde vor langer Zeit bereits erkannt und daraus die Hochfrequenz-Technologie entwickelt.
Eine weiterentwickelte Form in unserer Zeit ist der Wasserstrukturierer. Er besteht aus einem Gerät, indem die Trägerfrequenz erzeugt wird. Darauf wird eine bestimmte harmonische Welle modelliert. Über eine verbundene Handsonde gelangt die Energie an die betroffenen Körperstellen. Es entsteht ein thermischer Reiz, der auch als Wärme/Energie spürbar wird.
In eine Tiefe von bis zu 40 Zentimetern kann die so erzeugte Energie an die Zellen von außen übertragen werden. Der Körper erkennt sofort die betroffenen Zellen mit niederer Spannung und verteilt die Energie dorthin weiter. Über eine Wärmebildkamera kann es sehr gut sichtbar gemacht werden.
Inzwischen wurde der Wasserstrukturierer von Heilpraktikern und Alternativmedizinern langfristig praktisch angewendet. Aus deren Erfahrungen und Ergebnissen entwickelte das Team um Arthur Tränkle spezielle Behandlungsprogramme für unterschiedliche Probleme. Auch das Gerät selber konnte dadurch laufend verbessert und optimiert werden. Täglich gehen auch Erfahrungsberichte von Anwendern über ihre Erfolge bei z.B. Hämorriden, Kieferprobleme, Schwerhörigkeit, Schwellungen oder Tumoren ein.
Bei Wespenstichen entstehen schnell Schwellungen. Der Körper produziert Flüssigkeit (Wassereinlagerungen), um das Gift zu verdünnen und dadurch abzuschwächen. Jemand, der dann sofort das strukturierte Wasser trinkt und die Stelle mit der Handsonde bestrahlt, sendet zusätzliche Energie an die Einstichstelle. Die Energie wird zum Abtransport der Flüssigkeiten verwendet. Nach ca. 15 Minuten verschwinden dadurch Schwellung und Schmerz. Ohne Behandlung würde es einige Tage dauern.
Überall wo im Körper ein hoher Wasseranteil im Weichgewebe zu finden ist, zeigen sich Verbesserungen. Für Knochen ist dieses Gerät nicht geeignet, da diese einen geringen Wasseranteil aufweisen. Dafür wurde ein anderes spezielles Gerät entwickelt.
Mit dem Gerät wird das Wasser, sowohl Trinkwasser als auch Körperflüssigkeiten, in eine bestimmte hexagonale Struktur gebracht.
Masuro Emoto hat über seine Wasserkristallfotografien sichtbar gemacht, daß Wasser unterschiedliche Informationen in Form von Strukturen speichert. Energetisch hochwertiges Wasser bildet schöne und kunstvolle Strukturen. Leitungswasser hat kaum Strukturen, um genügend Energie zu speichern.
Hexagonales Wasser hat einen Innenwinkel von 120 Grad. Das bewirkt eine optimale Struktur und sorgt für eine 3‑fach höhere Energieaufnahme.
Der Leibarzt von Bill Clinton wurde einmal gefragt, was seiner Meinung nach Gesundheit bedeutet. Er sagte nur ein Wort – Energieüberschuss!
In jeder Sekunde müssen 100.000 biochemische Prozesse im Körper abgewickelt werden. Das geht nur mit ausreichendem Energieüberschuss.
Neben Energie benötigen die Zellen auch ausreichend Sauerstoff, um optimal zu funktionieren.
Treffen z.B. elektromagnetische Strahlen von Handy, Mikrowelle oder WLAN auf den Körper, schützt er sich davor, indem sich die Blutkörper zusammenziehen und verklumpen. Ähnlich wie ein Igel, der sich bei Gefahr zusammenrollt. Dadurch verkleinert sich die Angriffsfläche zum Schutz. Als Nebeneffekt kann die verkleinerte Oberfläche aber auch nicht mehr ausreichend Sauerstoff aufnehmen und transportieren. Das führt über einen längeren Zeitraum zur Unterversorgung und zur Störung der biochemischen Prozesse.
Seit 2007 werden die in Deutschland produzierten Geräte nicht nur in Europa, sondern auch in China oder Australien genutzt. Zusätzlich wurde ein neues Gerät zur Hochfrequenz-Akupunktur entwickelt und produziert.
Es wird Zeit, daß die Hochfrequenz-Technik zum Wohle der Menschheit, die bereits seit langer Zeit existiert, endlich der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.
Gerade in der gegenwärtigen Zeit strukturiert sich das Leben und Bewusstsein neu. Lassen Sie sich inspirieren und nutzen Sie dieses Wissen
Seit 2019 gibt es das Buch „Einführung in die Hochfrequenz-Energie“ von Arthur Tränkle zu kaufen. Darin finden Sie die gesamte Historie aus ca. 50 historischen Büchern, sowie viele Fallbeispiele dokumentiert.
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