Kerry erklärte, dass das First Amendment der US-Verfassung ein wesentliches Hindernis für die Demokraten sei, um gegen „Desinformation“ vorzugehen, wie der Daily Wire berichtet.

Kerry fügte hinzu: »Was wir brauchen, ist, den Boden zu gewinnen, das Recht zu regieren, indem wir hoffentlich genug Stimmen gewinnen, damit du die Freiheit hast, Änderungen umzusetzen.«
Er wies darauf hin, dass dieses Problem in Demokratien einzigartig sei, weil es an einem »Wahrheitsarbitrator« fehle und niemand definiere, was wirklich Fakten seien.
Kerrys Kommentare werfen Fragen zur Bedeutung und zur Zukunft des First Amendment auf, insbesondere in einer Zeit, in der die Debatte über die Verbreitung von Fehlinformationen und die Rolle sozialer Medien in der politischen Landschaft intensiviert wird. Kritiker befürchten, dass solche Äußerungen zu einer Einschränkung der Redefreiheit führen könnten, die als Grundpfeiler der amerikanischen Demokratie gilt.
Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.

























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