Dr. Habig vor Pixabay-Hintergrund, Niki Vogt

Der Arzt Heinrich Habig – ein wahrer Arzt und ein Licht­blick in der Corona-Pandemie

Die Corona-Zeit hat die Spreu vom Weizen getrennt. Während sich viele aus der Medi­zin­branche regel­recht auf die neue, spru­delnde Geld­quelle des Impfens geworfen haben und jeden Einwand, diese Impfung sei nicht wirklich aus­ge­testet – und mög­li­cher­weise gefährlich — zur Seite wischten, gab es auch gewis­sen­hafte Ärzte, die sich an ihren Hip­po­kra­ti­schen Eid erin­nerten: „Primum nil nocere“ – zual­lererst niemals schaden.
von Niki Vogt

Impfung, Ein­däm­mungs­maß­nahmen, Masken – mehr Schaden als Nutzen?

Wie wir heute wissen, stellte sich die Impfung als wahr­haftig gefährlich heraus. Viele haben schau­er­liche Impf­schäden erlitten, manche wahr­scheinlich dau­erhaft. Und viele sind gestorben. Bewegte sich im „Pan­de­miejahr 2020“ die durch­schnitt­liche Ster­berate noch im höheren Nor­mal­be­reich einer schwe­reren Grip­pe­welle, zeigte das Jahr 2021 eine deut­liche Über­sterb­lichkeit – und das nachdem über 70 Prozent der Deut­schen durch­ge­impft waren. Auch im Fol­gejahr sank die Über­sterb­lichkeit nicht signi­fikant, jede neue Variante und jede „Booster-Kam­pagne“ schickte die Sterb­lich­keitsrate wieder hoch. Das­selbe Muster fand man in allen Staaten, die diese Impfung for­cierten. Und immer noch ist die Sterb­lichkeit sehr hoch, ins­be­sondere unter jungen, fitten Men­schen gibt es seit der Impfung eine auf­fällige Häufung von plötz­lichem Herztod oder Tur­bo­krebs, der schon unheilbar fort­ge­schritten ist, wenn die jungen Pati­enten ratlos beim Arzt erscheinen, nichts­ahnend, dass sie schon tod­ge­weiht sind.

 

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Es war nicht nur die Impfung selbst, die geschadet hat. Auch die Ein­däm­mungs­maß­nahmen schufen eine Situation, in der viele Men­schen ver­ein­samten und ver­zwei­felten, ihre Arbeit ver­loren, häus­licher Gewalt aus­ge­setzt waren. Ins­be­sondere die Unge­impften wurden zu Unter­men­schen erklärt. Die Kinder konnten nicht mehr mit­ein­ander spielen, sie konnten nicht mehr zur Schule gehen. Sie ver­lernten vor dem Com­pu­ter­schirm wie es ist, in einer Gruppe zu agieren, auf­merksam zu bleiben. Alte Men­schen durften ihre Ange­hö­rigen nicht mehr sehen. Viele starben tod­traurig und einsam in Alten­heimen und Kran­ken­häusern, ohne sich von ihren Liebsten ver­ab­schieden zu können.

Überdies gab es dann auch noch die Mas­ken­pflicht, die zu miss­achten mit Strafen und Aus­sperrung geahndet wurden. Dass die Masken die Aus­breitung der Pan­demie nicht auf­ge­halten haben, weiß man heute. Dass die dann vor­ge­schrie­benen FFP2 Masken die Atmung und Sau­er­stoff­ver­sorgung so beein­träch­tigen, dass man sie eigentlich nur kurze Zeit tragen darf, war bekannt und steht in jedem Bei­pack­zettel der Mas­ken­pa­ckungen. Men­schen mit Lun­gen­pro­blemen konnten kaum noch irgend­wohin gehen. Welche Schäden auch gesunde Erwachsene dabei erlitten haben, wurde nie untersucht.

Aber kleine Kinder waren in Lebens­gefahr. Denn beim Aus­atmen bleibt ja immer etwas von der ver­brauchten Restluft zwi­schen Maske und Gesicht, die man beim Ein­atmen wieder in die Lunge zieht. Auch für Erwachsene ist das schädlich, für Kinder aller­dings lebens­ge­fährlich. Die kleinen Lungen sind bei jedem neuen Atemzug schon zu einem großen Pro­zentsatz mit ihrer aus­ge­at­meten, koh­len­di­oxid­reichen Luft gefüllt und der Anteil an her­ein­ge­saugter, sau­er­stoff­reicher Frischluft zu klein. Das Koh­len­dioxid rei­chert sich also immer weiter im Blut an, bis das Kleinchen das Bewusstsein ver­liert und an Koh­len­di­oxid­ver­giftung stirbt. Diese Fälle hat es gegeben. Aber das wurde nicht berichtet. Man ließ dann nur für Kleinst­kinder die Mas­ken­pflicht einfach fallen.

Wo waren die Ärzte, die für ihre Pati­enten kämpften?

Die aller­meisten Medi­ziner, von den Pro­fes­soren bis zu den Haus­ärzten spielten beden­kenlos mit. Sie glaubten – gegen jede Sach­kenntnis – dass eine ganz neue Art von gen­tech­ni­scher Impfung, die nur etwa ein Jahr Ent­wick­lungszeit hatte, ganz sicher sei. Dabei weiß jeder Medi­ziner, dass ein Medi­kament ca. 12 Jahre Ent­wick­lungszeit braucht, um auch Lang­zeit­ef­fekte zu erfor­schen. Dass aus­ge­rechnet ein Gen­technik-Expe­riment das in „Tele­s­ko­pierter Abfolge“ (Alle For­schungs­stufen star­teten fast gleich­zeitig in kurzer Folge) keine Lang­zeit­folgen, nicht einmal mit­tel­fristige Folgen erfor­schen kann, liegt auf der Hand. Lang­zeit­wir­kungen heißen so, weil sie nach langer Zeit auf­treten. Das kann man nicht künstlich beschleu­nigen, wie wir jetzt auch sehen und erfahren.

Aber ja, es gab diese Ärzte, die dagegen auf­standen und die sich dagegen wehrten, ver­trau­ens­volle Men­schen als Ver­suchs­ka­ninchen zu benutzen, zumal, wie gesagt, die Über­sterb­lichkeit in 2020 nicht höher war, als eine kräf­tigere Grippe-Epidemie.

Doch sie mussten ihren Mut und ihren Berufs­ethos teuer bezahlen. Sie waren die wahren Helden in der Corona-Pandmie. Viele standen das Ganze mit einer Tap­ferkeit und Lei­dens­be­reit­schaft durch, mit der die Politik nicht gerechnet hatte. Einer davon ist der Arzt Heinrich Habig. Er stellte das Wohl seiner Pati­enten und seinen hip­po­kra­ti­schen Eid über sein eigenes Wohlergehen.

Gleich­zeitig rissen Medi­ziner, wie Heinrich Habig der Politik auch die Maske her­unter. Das Selbst­ver­ständnis des wahren Arztes kol­li­dierte mit der Staats­macht. Das RKI hat gehorcht und seinen eigent­lichen Auftrag ver­raten. Was wir in der Pan­de­miezeit sehen und durch­leben mussten, wirft Fragen auf. Es sind Fragen, die das Selbst­ver­ständnis der modernen Medizin her­aus­fordern. Ist Arzt zu sein einfach ein Job, bei dem ich das tue, was von mir ver­langt wird und ich über­nehme daher keine Ver­ant­wortung mehr? Oder bin ich ein Arzt im hip­po­kra­ti­schen Sinne? Wenn staat­liche Vor­gaben gegen die Mensch­lichkeit sind? Wenn Ver­ord­nungen die Men­schen­würde mit Füßen treten, das Grund­recht auf Unver­sehrtheit einfach aus­setzen und im schlimmsten Fall zur tau­send­fachem Sterben führen? Zu welchen Mitteln des Unge­horsams darf ein Arzt greifen, um mög­li­cher­weise ein Men­schen­leben oder seine Gesundheit zu retten?

Ich hatte die Ehre, mit dem Arzt Heinrich Habig und seinem Anwalt Wil­fried Schmitz ein offenes Gespräch zu führen. Heinrich Habig wurde im Mai 2022 ver­haftet und in Unter­su­chungshaft gesteckt. Nun musste die Staats­an­walt­schaft die Fristen wahren und auch das Gericht, was dann in zu fak­ti­schen Rechts­ver­stößen führte. Wahr­scheinlich wäre Heinrich Habig heute noch in Haft, wenn er nicht Rechts­anwalt Schmitz an seiner Seite gehabt hätte. Ihm gebührt großer Dank.  Auch er war ein uner­schro­ckener Mahner gegen den Verlust der Mensch­lichkeit, der A‑Moral der mäch­tigen Poli­tiker und Kon­zerne in jener dunklen Zeit. Sogar unter den Bürgern machte sich ein erschre­ckender Verlust der Mensch­lichkeit breit. Grund­werte wurden in einem Strom aus Hass auf die „Covidioten“ und Unge­impften weggespült.

Der Arzt Heinrich Habig ist seit Sep­tember 2023 auf freiem Fuß. Ein letzt­gül­tiges Urteil steht noch aus.

Der Artikel erschien zuerst hier: schildverlag.de