Ex-Dis­ney­zeichner zu 25 Jahren Gefängnis ver­ur­teilt – auf sein Geheiß wurden für ihn kleine Mädchen vor Kamera ver­ge­waltigt! (+Videos)

Er war einer der Star-Zeichner und Ani­mator für Disney und dessen Toch­ter­firma Pixar gewesen: Bohlem Bou­chiba (59). Nun stand er vor einigen Tagen in Paris vor Gericht. Er wurde zu 25 Jahren Gefängnis ver­ur­teilt, weil er per Live-Stream Erwach­senen auf den Phil­ip­pinen befahl, Hun­derte junger und kleiner Mädchen vor der Kamera zu ver­ge­wal­tigen, damit er jede Ein­zelheit und die Schmerzen und Ver­zweiflung der Kinder in jedem Detail sehen und den Verlauf befehlen konnte. Nur seine Ver­haftung konnte ihn stoppen und wahr­scheinlich weitere hun­derte Kinder vor diesem Schicksal retten. Das wäre eine gru­selige, aber Disney nicht weiter invol­vie­rende Aus­nahme. Doch die Trick­film­fabrik Disney hat einen seltsam dunklen Hang …

Ein wich­tiger und ein­fluss­reicher Ani­mator bei Disney

Der Mann war nicht irgendein Blei­stift-Matador bei Disney, sondern ein Veteran des Trick­films und eine zen­trale Person in dem Unter­nehmen und das seit Jahr­zehnten. Er ani­mierte die schöne Esme­ralda im Film „Der Glöckner von Notre Dame“, er entwarf den unheim­lichen Hades aus dem Ani­ma­ti­onfilm „Her­kules“ und die Titel­figur „Tarzan“. Er war der lei­tende Ani­mator für Jumba in „Lilo & Stitch“. Sogar ein Oscar-nomi­nierte Kurz­filme waren maß­geblich sein Werk: „Lorenzo und Runaway Brain“.

Bei Pixar (Toch­ter­firma von Disney) war Bou­chiba der erste Ani­ma­ti­ons­künstler für „Die Unglaub­lichen“ tätig. Auch der Kas­sen­schlager „Rata­touille“ trägt seine Hand­schrift. Die freche, kleine Gour­metkoch-Ratte entwarf er am Zei­chen­tisch von Hand. Das See-Mons­terkind „Luca Paguro“, das an Land ein mensch­licher Junge ist, wurde als „See­monster“ eben­falls von Bou­chiba ent­worfen, wie auch die Unter­welt­figur in Her­kules (hier das Bild).

Im Film „Rata­touille“ wurde Bohlem Bou­chiba sogar ein Denkmal gesetzt, indem sein Name in einer Küchen­szene auf der Spa­ghet­ti­pa­ckung (hier das Bild) erschien.

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Pariser Schwur­ge­richt ver­ur­teilt Bou­chiba zu 25 Jahren Gefängnisstrafe

Die fran­zö­sische Zeitung „Le Monde“ schreibt:

„Während seiner letzten Rede vor dem Pariser Schwur­ge­richt bekannte sich der 59-jährige Bohlem Bou­chiba erneut zu seiner Schuld und bezeichnete seine Taten als „schrecklich“ und „ekelhaft“.“

Der einst hoch­ge­feierte Star-Ani­mator wurde am Abend des 31. Oktober in Paris wegen Mit­tä­ter­schaft bei Ver­ge­wal­tigung und sexu­ellem Über­griff zu 25 Jahren Gefängnis ver­ur­teilt, von denen zwei Drittel als Siche­rungs­ver­wahrung abge­leistet werden müssen. Er gestand, dass er mehrere hundert (!) phil­ip­pi­nische Mädchen vor der Kamera durch phil­ip­pi­nische Frauen ver­ge­wal­tigen und foltern ließ, um sich daran zu ergötzen und sexuell zu befriedigen.

Die Kinder waren im Alter von 5–10 Jahren und zumindest ein Mädchen war erst zwei Jahre alt. Unvor­stellbar, was diesem Kin­der­seelen und ihren kleinen, zarten Körpern angetan wurde. Sie wurden vor einer Webcam per Live-Streaming mit Gegen­ständen ver­ge­waltigt, gefoltert und miss­braucht, ganz nach den Wün­schen des ange­klagten Bou­chiba, der sich dabei selbst befriedigte.

Er bezeichnete bei den Auf­nahmen die Kinder alle als „Schweine“ und ordnete sehr brutale Gewalt­taten an. So wurde mit Messern auf die Intimzone der Kinder ein­ge­stochen oder ihnen ein T‑Shirt in den Mund gestopft und andere gru­selige Abar­tig­keiten. Er schickte das Geld dafür erst, wenn das Video fertig und er zufrieden war, meist zwi­schen 50 und Hundert Euro. Unfassbar, dass da Frauen für Geld mit­ge­macht haben.

Dabei war Bou­chiba in dieser Hin­sicht kein unbe­schrie­benes Blatt: Sein Name wurde nach einer ersten Ver­ur­teilung im Jahr 2014 wegen sexu­eller Über­griffe auf seine 9‑jährige Stief­tochter in der „Fijais“, der Sexu­al­straf­tä­ter­datei, eingetragen.

Nach einer mehr als sechs­stün­digen Beratung befand das Schwur­ge­richt Bohlem Bou­chiba wegen Mit­tä­ter­schaft bei Ver­ge­wal­tigung und sexu­ellen Über­griffen auf Min­der­jährige als Wie­der­ho­lungs­täter für schuldig. Er wurde außerdem der Mit­tä­ter­schaft am schweren Men­schen­handel mit Min­der­jäh­rigen als Wie­der­ho­lungs­täter und des gewohn­heits­mä­ßigen Betrachtens von kin­der­por­no­gra­fi­schen Inhalten im Internet für schuldig befunden.

Die hohe Strafe begründete das Gericht damit, dass der Täter auch „Folter und Bar­barei“ an den wehr­losen Kindern befohlen hatte. Auch der Men­schen­handel wurde ihm nach­ge­wiesen. Der Besitz von kin­der­por­no­gra­phi­schen Bildern jedoch nicht. Obwohl alles dafür sprach, konnte es ihm nicht nach­ge­wiesen werden. Das Pariser Schwur­ge­richt ordnete außerdem eine zwan­zig­jährige sozi­al­ge­richt­liche Nach­ver­folgung an, das heißt, die Ver­pflichtung zur Ent­schä­digung der geschä­digten Kinder und ein end­gül­tiges Verbot der „Berufs­aus­übung mit Minderjährigen“.

Der Täter zeigt Reue, doch den gefol­terten und ver­ge­wal­tigten Kindern hilft das nicht!

In seiner letzten Rede vor dem Urteil, die tra­di­tionell in den meisten Ländern dem Ange­klagten zuge­standen wird, gestand Bohlem Bou­chiba – mitt­ler­weile mit Glatze und ergrau­endem Bart – noch einmal seine Schuld. „Ich erkenne alles an, was ich getan habe. Ich bitte die Opfer um Ver­gebung“. Er bezeichnete seine Rolle in den Kin­der­ver­ge­wal­ti­gungen als „schrecklich und ekelhaft“. Während seiner Ver­nehmung gab der Ange­klagte spontan zu, sich „aller Taten“, die ihm vor­ge­worfen wurden, schuldig gemacht zu haben und betonte „die Vor­teile des Gefäng­nisses“ auf seinem Weg zur „Wie­der­gut­ma­chung“. „Drei Jahre lang habe ich nicht mas­tur­biert, während ich an ein Kind gedacht habe“, ver­si­cherte er.

Von Wie­der­gut­ma­chung an den trau­ma­ti­sierten Kindern kann keine Rede sein, sie werden für ihre ganzes Leben daran leiden und wahr­scheinlich nie ein nor­males, ent­spanntes Ver­hältnis zu ihrem Körper und der Liebe und Part­ner­schaft haben, selbst wenn die phy­si­schen Ver­let­zunge geheilt sind. Dieser Mann hat hun­derten von Kindern das ganze Lebens­glück zerstört.

In seinem Plä­doyer sagte der Gene­ral­staats­anwalt Philippe Courroye: „Auf der einen Seite gibt es diesen Gra­fik­de­signer, der die Kinder zum Staunen bringt mit seinen Schöp­fungen (…) und auf der anderen Seite ist Bohlem Bou­chiba ein pädo­philer Regisseur, der seine eigenen Hor­ror­filme dreht.“

Die Anwälte des Herr Bou­chiba schil­derten sehr ein­fühlsam die Geschichte ihres Man­danten, der zwar eine inter­na­tionale Koryphäe im Zeichnen gewesen sei, aber eine „kom­plexe Ver­gan­genheit“ und eine „gestörte Sexua­lität“ habe. Die Ver­tei­digung plä­dierte daher anschließend in diesem Fall für eine „Abwägung und Nuan­cierung“: Der Ange­klagte habe „alle angeb­lichen Tat­sachen“ zuge­geben, man möge aber auch seine seine „psy­cho­lo­gische Ent­wicklung“ berücksichtigen.

Nun, welche „psy­cho­lo­gische und phy­sische Ent­wicklung“ seine kleinen, wehr­losen Opfer wohl durch­machen mussten und sicher noch lange müssen, das kann er nie wieder gutmachen.

Disney scheint über­haupt eine Obsession mit Kindern, Angst und Monstern zu haben

Hübsch ver­packt werden die eigentlich unheim­lichen Monster dann doch irgendwie kuschelig und ver­trau­en­er­we­ckend und kommen den Men­schen­kindern dann immer näher. Als wolle man Kindern bei­bringen, dass ihr instink­tives Angst­gefühl nur Ein­bildung ist und man sich doch mit den erschre­ckenden Gestalten anfreunden müsse. Eigentlich die Masche, die Pädo­phile recht gut beherr­schen und einsetzen.

So ist der Film „Die Monster AG“ aus diesem Blick­winkel gesehen, ein Meis­ter­stück: Eine hübsche und span­nende Geschichte mit lus­tigen, teil­weise kusche­ligen, manchmal gräss­lichen Monstern in einer Fabrik „Monster AG“. Diese „Angstmach-Fabrik“ ist die Größte in der „Mons­terwelt“ und James P. Sul­livan (Sully), ein rie­siges furcht­erre­gendes, blau­be­pelztes, gorilla-ähn­liches, gehörntes Unge­heuer ist einer der Ober-Angst­macher dort. Sein bester Freund und Helfer ist Mike Glot­zowski, ein kleines, leb­haftes, grünes Monster mit einem großen Auge.

Sully und Mike haben, wie alle anderen Monster in der Fabrik auch, die Aufgabe, Men­schen­kinder nachts furchtbar zu erschrecken und zu ver­ängs­tigen. Die pani­schen Angst­schreie der Kinder werden in Behältern auf­ge­fangen, die neben den magi­schen Türen ein­ge­klinkt sind, die Ein­gänge zu der Dimension der Kin­der­zimmer der Men­schenwelt sind. Je mehr und je ver­zwei­felter die armen Kinder aus Angst schreien, umso voller werden die Ener­gie­be­hälter. Die Monster wett­eifern unter­ein­ander sogar, wer in der „Allee der Angst“ mit den magi­schen Türen zu den Kin­der­zimmern die größte Angst erzeugt und beste Ener­gie­aus­beute erreicht.

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Eine Fabel, die auf Adre­no­chrom gemünzt sein könnte?

Diese Ener­gie­aus­beute aus Kin­der­angst ist die Ener­gie­quelle, aus der sich die Stadt Mons­tro­polis ver­sorgt. Ohne die Kinder-Angst-Energie ginge diese Mons­ter­ge­sell­schaft zugrunde.

Seit man in den freien Medien – gern auch „Ver­schwö­rungs­theorie-Kreise“ genannt – darüber dis­ku­tiert, was Adre­no­chrom (oxi­diertes Adre­nalin) eigentlich ist und warum die sata­nis­tisch-pädo­philen Kreise weltweit so schwung­haften Handel mit kleinen Kindern treiben sollen, warum angeblich solch dunkle Rituale ver­an­staltet werden, fallen die fröhlich prä­sen­tierten, hübsch ver­packten Hin­weise der glo­balen, teil­weise offen pädo­philen Eliten (Jeffrey Epsteins Gäste) immer mehr Leuten auf. Adre­no­chrom soll ein Neben­produkt der Adre­na­lin­pro­duktion des Körpers sein, wenn er in höchster Angst und Panik ist. Dieser Stoff, so heißt es, soll den Körper ver­jüngen, wenn man es ein­nimmt und wie eine Droge wirken. Angeblich ins­be­sondere durch den Kick mit von zu Tode geängs­tigten und gequälten Kindern.

Schon die Okkul­tisten wussten 1954 darüber gut Bescheid, wie es Aldous Huxley in „Die Pforten der Wahr­nehmung“ und Anthony Burgess in „Uhrwerk Orange“ beschrieb. Adre­no­chrom erhielt eine gewisse öffent­liche Bekanntheit durch das Buch „Fear and Loathing in Las Vegas“ von Hunter S. Thompson und die bri­tische Band „Sisters od Mercy“ brachte einen Song mit dem Titel „Adre­no­chrome“ heraus. Zuletzt ver­öf­fent­lichte die „Anti­lopen Gang“ 2020 ein Album mit dem Titel „Adre­no­chrom“ und der deutsche Rapper DCVDNS behan­delte die Sub­stanz in seinem eben­falls 2020 erschie­nenen Lied „Epstein Island“, das Jeffrey Epsteins Pri­vat­insel Little Saint James the­ma­ti­siert. Dort wurden bekann­ter­maßen zügellose Orgien mit Min­der­jäh­rigen abge­halten. Epstein soll sich in seiner Zelle umge­bracht haben, was von vielen bezweifelt wird.

Ist es wirklich Zufall, dass die Stadt Mons­tro­polis von der Todes­angst der Kinder lebt?

Es ist Tat­sache, dass in den „Höheren Kreisen“ ein Hang zum Sata­nismus, zu Pädo­philie und Kin­der­handel besteht

In der Kunst, im Sport, Im Show-Business und eben ganz besonders bei Kin­der­filmen und Spielen gibt es deut­liche Anspie­lungen. Man kann es eigentlich schon kaum mehr über­sehen: Ob es bei der Eröff­nungs­feier des Sankt Gotthard-Tunnels ist, die schwarzen Messen bei den Büh­nen­auf­tritten von Katy Perry oder die Auf­tritte von Madonna, in denen sie Satan huldigt und Christus verhöhnt.

In der Kunst ist die bedeu­tendste Ver­tre­terin die welt­be­kannte und gefeierte, Marina Abra­movic die für die Reichen, Schönen und Eliten „Spi­ritual Cooking“-Partys gibt, wo sie Frau­en­körper in Bade­wannen voller „Blut“ als Dessert kre­denzen lässt, wo unter den Tisch­platten sit­zende  Kom­parsen deren Köpfe als Dinner–Dekoration zwi­schen den Gedecken dienen. Events, wo sie  mit Hörnern und Schlangen posiert, Tote und Ver­stüm­melte als Kunst prä­sen­tiert, täu­schend echte, mit Mar­zipan gestaltete Kuchen in Lei­chenform und immer wieder den blu­tigen, abge­schla­genen, gehörnten Wid­derkopf inszeniert.

Dann gibt es noch den Wahl­kampf­ma­nager von Hillary Clinton, John Podesta und seinen Bruder Tony Podesta. Sie alle, ein­schließlich die Clintons, sind mit Marina Abra­movic gut befreundet und auch mit anderen Künstlern, die sich mit Pädo­philie befassen. Die Brüder Podesta haben viel Geld in solche Kunst­samm­lungen gesteckt. Sehr gern scheinen sie zum Bei­spiel Gemälde von Kindern in einer „Schlacht­haus­um­gebung“ zu sammeln. Bilder von Miss­brauch und Ver­ge­wal­tigung, kein „Motiv“ ist da zu widerlich. 

Schon die Okkul­tisten wussten 1954 darüber gut Bescheid, wie es Aldous Huxley in „Die Pforten der Wahr­nehmung“ und Anthony Burgess in „Uhrwerk Orange“ beschrieb. Adre­no­chrom erhielt eine gewisse öffent­liche Bekanntheit durch das Buch „Fear and Loathing in Las Vegas“ von „Hunter S. Thompson und die bri­tische Band „Sisters od Mercy“ brachte einen Song mit dem Titel „Adre­no­chrome“ heraus. Zuletzt ver­öf­fent­lichte die „Anti­lopen Gang“ 2020 ein Album mit dem Titel „Adre­no­chrom“ und der deutsche Rapper DCVDNS behan­delte die Sub­stanz in seinem eben­falls 2020 erschie­nenen Lied „Epstein Island“, das Jeffrey Epsteins Pri­vat­insel Little Saint James the­ma­ti­siert. Dort wurden bekann­ter­maßen zügellose Orgien mit Min­der­jäh­rigen abgehalten.

Wieder alles nur Verschwörungstheorie?

Ja, viel­leicht? Aber: Die Geschichten, die auf „Jeffrey Epsteins Insel“ tat­sächlich geschehen sind und die Methoden, mit denen die Kinder und blut­jungen Mädchen dahin gelockt oder von ihren Eltern abge­kauft wurden, sind belegt. Auch das hätte sich keiner vorher vor­stellen können. Und die illustren Gäste, die dort mit Epsteins Pri­vat­flug­linie ein und aus­ge­flogen wurden, stammten allesamt aus der Riege der Herrschenden.

Und nun noch dieser Kin­der­fol­terer aus dem glo­balen Dis­ney­/Pixar-Imperium, das einen Film mit von Kinder-Angst-Schreien lebenden Monstern weltweit in die Kinos bringt.