Liebe Leserinnen und Leser,
da bin ich wieder mit dem 2. Teil zu meinem in kürze erscheinenden Buch:
Krebsheilung im 21. Jahrhundert – DIE GANZHEITLICHE NEUE MEDIZIN — Das Leben und Wirken des Mediziners und Krebsforschers Dr. med. Harry Lamers. Erfolgreiche Behandlungsmethoden in der Krebstherapie und chronischen Krankheiten nach jahrzehntelanger Forschung in der NEURAL- UND REGULATIONSTHERAPIE.
Das Buch kann ab sofort schon vorbestellt werden!
„Niemals ist nur ein Organ krank, sondern immer der Mensch als Ganzes.“
(Dr. Lamers)
„Der Schulmedizin gelingt es einfach nicht, die Tatsache nachzuvollziehen,
dass man mit einem einzigen Wirkstoff, insbesondere mit einer Lokalanästhesie,
die unterschiedlichsten Krankheiten erfolgreich behandeln kann.“
(Dr. Lamers)
Der bekannte Biophysiker, Prof. Fritz Albert Popp, hat einmal gesagt: „Lieber unwissenschaftlich gesund werden, als wissenschaftlich krank bleiben“.
Der Ansatz der Neural- und Regulationstherapie und der biologischen Krebsabwehr zielt auf die individuelle, menschliche Krebstherapie unter besonderer Berücksichtigung naturheilkundlicher Methoden – präventiv und auch in der Nachbehandlung. Die biologische Krebsabwehr versteht sich dabei nicht als Alternative zur Schulmedizin und setzt dort an, wo diese oft an ihre Grenzen stößt. Sie verbindet Schulmedizin und „Alternative“ Medizin!
Schon in meinem 2023 erschienenen Buch Alchemist und Templer tauchte der Name Dr. med. Harry Lamers auf. Auch heute (2024) ist Dr. Lamers immer noch voller Tatendrang, wenn es um seine Jahrzehnte lange Forschung im Bereich der Krebsbehandlung geht. Nicht nur das, denn er praktiziert immer noch, im hohen Alter von 88 Jahren, im niederländischen Roermond.
Seit 1978 ist Dr. Lamers Vorstandsmitglied und ab 2002 Präsident der DAH (Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Herd- und Regulationsforschung), die bereits 1950 gegründet wurde.
Die Einleitung dieses Buches möchte ich auch mit den Worten einer Patientin und deren Tochter aus Roemond/Niederlande beginnen: Ann und Maartje Wijnhoven.
Dr. Lamers hatte den Mann von Ann Wijnhoven vor vielen Jahren behandelt. Am 30.10.2024 wurde Dr. Lamers auf dem Kongress für Ganzheitliche Medizin in Baden-Baden für seine Lebenswerk zum Ehrenpräsidenten ernannt: „In dankbarer Anerkennung und Würdigung der besonderen Verdienste und Wegbereiter als Forscher in der Neural- und Regulationstherapie sowie seinem Lebenswerk.“
Maartje Wijnhoven war auch auf diesem Kongress. Die ist gemeinsam mit Dr. Lamers aus den Niederlanden angereist und hat ebenso wie Dr. Lamers einen Vortrag gehalten. Dr. Lamers hat ihren Vater Frans jahrelang behandelt und so ist nicht nur eine sehr enge und freundschaftliche Beziehung zwischen den beiden entstanden. Durch die Begegnung mit Dr. Lamers hat sich ihr berufliches Leben sehr verändert.
Es begann im Jahr 2003, als Maartjes Mutter, Ann Wijnhoven aus Roermond, von ihrem Arzt, Dr. S. Roozen, Komplementärmediziner in Rijsbergen, auf Dr. Harry Lamers aufmerksam gemacht wurde: Seine genauen Worte waren: „Fragen Sie Dr. Lamers, aber ich weiß nicht, ob er noch Patienten nimmt, er ist schon 67“. Harry Lamers hatte 2003 Zeit für sie und ihren Mann, und heute, über 20 Jahre später, sehen sie sich immer noch regelmäßig.
Lesen Sie hier ihre Geschichte, die Ende 2021 von Ann Wijnhoven gemeinsam mit ihrem Gatten Frans geschrieben wurde. Anfang 2022 ist ihr Mann Frans gestorben. Gemeinsam mit ihrer Tochter und Dr. Lamers haben sie ihn auf seinem letzten Weg begleiten können: „Im Oktober 2002 erlitt mein Mann Frans einen Schlaganfall, der zu einer linksseitigen Lähmung führte. In den folgenden drei Monaten wurde er fünfmal in Narkose versetzt. Zweimal wurde ihm eine externe Hirndrainage gelegt, einmal eine Ventrikulostomie, eine Tracheotomie, Blasensteine wurden entfernt und er erhielt große Mengen an Antibiotika. Nach seinem dreimonatigen Aufenthalt in einer Universitätsklinik wurde mir geraten, Frans in ein Pflegeheim einzuweisen. Sie konnten nichts mehr für ihn tun; er würde nie wieder gehen können. Wir hatten Frans mit einem Trachostoma, einer PEG-Sonde mit Ernährungspumpe und einem supra-kubischen Blasenkatheter nach Hause gebracht. Unsere Tochter Maartje hat ihr Studium für ein Jahr unterbrochen, um bei der täglichen Pflege zu helfen. Unser Sohn Coen kam jedes Wochenende nach Hause, um uns zu entlasten. Wir waren sehr froh, als Dr. Lamers anrief, dass wir willkommen waren. Es war im April 2003. Er sagte: ›Wenn ich Ihnen nicht helfen kann, werde ich es Ihnen sofort sagen‹. Das hat er bis jetzt noch nie gesagt. Mit dem Rollstuhltaxi kamen wir beide mehr tot als lebendig bei Dr. Lamers an (ich litt an einer schweren Quecksilber- und Narkosevergiftung). Schon beim ersten Treffen hatte ich das Gefühl, dass wir am richtigen Ort sind. ›Was für ein netter, freundlicher, menschlicher Arzt‹, war mein erster Gedanke, als wir ihn sahen. Er war von weißem Licht umgeben. Wir kamen wie in ein warmes Bad. Als wir nach der ersten Behandlung nach Hause kamen, war unsere Tochter Maartje angenehm überrascht. Da Frans in einem so erbärmlichen Zustand war (er war so schwach, dass er seinen Kopf nicht auf dem Rumpf halten konnte, also fixierten wir seinen Kopf mit einem Verband an der Kopfstütze), kam Dr. Lamers sechs Monate lang jedes Wochenende zu uns, um uns zu behandeln. Da er auch bereit war, nach Swalmen zu kommen, konnte ich mit meinem Mann in mein Elternhaus ziehen, um meiner hochbetagten Mutter die Aufnahme in ein Pflegeheim zu ersparen. Sie hatte sich den Oberschenkel gebrochen. Wir sind ihm sehr dankbar, dass er dieses Opfer gebracht hat. Das wird hier oben nicht unbemerkt bleiben. Im November 2007 traf Dr. Lamers Günther Haffelder vom Institut für Kommunikation und Forschung Stuttgart-Feuerbach während der Medizinischen Woche in Baden-Baden. Auf Anraten von Dr. Lamers fuhren wir nach Stuttgart. Frans wurde einer Gehirnuntersuchung unterzogen. Die Worte des sehr überraschten Dr. Haffelder waren: ›Mein Gott, Herr Wijnhoven, Ihr Gehirn ist sehr, sehr gut!‹ Solche Werte hatte er noch nie nach einer Hirnblutung gemessen. Er bat um die Erlaubnis, die Messungen in Powerpoint-Präsentationen zu verwenden. Für uns ist klar, dass der Zustand von Frans‘ Gehirn das Ergebnis der liebevollen Behandlung und Unterstützung von Dr. Lamers ist. Nach jeder Behandlung und jedem Gespräch haben wir mehr Erkenntnisse und neuen Mut, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Wir freuen uns darauf, ihn jeden Monat zu treffen. Jedes Mal sieht man auf Dr. Lamers‘ Gesicht Freude und Erstaunen, wenn er Fortschritte sieht. Die freigesetzte Energie hat eine langanhaltende positive Wirkung auf uns. Jetzt, so viele Jahre später, geht es uns beiden sehr gut. Wir können vier Kilometer zu Fuß gehen, wir können 20 – 25 km mit dem Fahrrad fahren. Wir genießen das Leben, das uns wieder geschenkt wurde. Ohne Dr. Lamers wäre unser Leben sehr trostlos gewesen. Wir erkennen mehr und mehr, dass es ein Segen ist, dass Dr. Lamers vor vielen Jahren das Licht der Welt erblicken durfte. Er wurde auf die Erde gesandt, um zu heilen und die Lehre des Lebens zu lehren. Er, der in diesem Alter manchmal noch nachts das Telefon anlässt, wenn es einem seiner Patienten nicht gut geht. Wir bewundern seine enorme Weisheit, seine große Fähigkeit, Diagnosen zu stellen, und seine Gabe, das Beste in jedem Menschen hervorzubringen. Wir sind dankbar, dass er die Schwingungen unserer Seelen erfährt. Wir sind ihm auch dankbar für die Vorsicht, mit der er sich ausdrückt, wenn er uns heimlich den Spiegel vorhält. Seine Bescheidenheit macht ihm große Ehre. Er handelt im Namen Gottes. Die Worte von Mutter Teresa (Ich bin der Bleistift in Gottes Hand) treffen auf ihn zu. Lang leben Dr. Lamers und seine Frau Isabella. Danke, danke für alles! Was wir fühlen, lässt sich nicht in Worte fassen. Ihr seid ein gutes Team, euer Miteinander ist ein Segen für die Menschheit. Wir werden für immer verbunden bleiben. Frans und Ann.“
Dr. Lamers verwendet zur Behandlung seiner Patienten nur ein einziges Mittel: Procain.
Für Dr. Lamers ist es ein bio-energetisches Mehrzweckheilmittel, das er mittlerweile über viele Jahre hinweg angewendet, dessen Wirkung er jahrzehntelang wissenschaftlich erforscht hat und das, wie wir noch erfahren werden, auch mit anderen bekannten Forschern und Medizinern. Er injiziert dazu hauptsächlich kleine Erhebungen unter die Haut und viele Patienten behaupten, dass sie von ihren Beschwerden befreit wurden. Das hört sich jetzt so einfach an, aber es steckt viel mehr dahinter. Es ist nicht mal so eben ein kleiner Stich mit einer Spritze, vielmehr verbirgt sich hinter seiner Arbeit, der Neural- und Regulationstherapie ein sehr komplexes ganzheitliches medizinisches Behandeln bei chronischen Krankheiten und selbstverständlich auch bei Krebspatienten.
Dazu zählen besonders Patienten mit somatisch nicht ausreichend erkennbaren körperlichen Beschwerden, aber auch schwerer erkrankte Menschen, die von anderen Ärzten schon aufgegeben wurden, aber laut Dr. Lamers auch Krebspatienten. Handelt es sich bei Procain um ein Art Wundermittel, frage ich Dr. Lamers? Nein, antwortet er, aber es scheint zu wirken, fügt er im gleichen Atemzug hinzu. Ich bin nur ein Werkzeug, ein Vermittler und dafür bin ich Gott dankbar. Er erklärt mir auch noch einmal, dass die Entdeckung hinsichtlich der Wirkung des Procain eigentlich einem Zufall zu verdanken war. Das alles steht in Zusammenhang mit dem Mediziner Ferdinand Huneke (1891 — 1966), den Dr. Lamers kurz vor dessen Tod noch persönlich kennenlernte.
„Die Neuraltherapie ist eine vollwertige Heilkunde, basierend auf einer soliden
wissenschaftlichen und experimentell getesteten Grundlage.“
(Dr. Lamers)
Fortsetzung folgt demnächst in Teil 3!
Mit allen guten Wünschen,
Ihr Stefan Erdmann
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