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Neues Buch von Stefan Erdmann – “KREBS­HEILUNG IM 21. JAHR­HUNDERT” erscheint in Kürze! — NEUES VON JASON MASON

Liebe Lese­rinnen und Leser,

im Moment ist es gerade sehr tur­bulent, da ich mit meinem neuen Buch Krebs­heilung im 21. Jahr­hundert – DIE GANZ­HEIT­LICHE NEUE MEDIZIN — Das Leben und Wirken des Medi­ziners und Krebs­for­schers Dr. med. Harry Lamers. Erfolg­reiche Behand­lungs­me­thoden in der Krebs­the­rapie und chro­ni­schen Krank­heiten nach jahr­zehn­te­langer For­schung in der NEURAL- UND REGU­LA­TI­ONS­THE­RAPIE in diesen Tagen fertig geworden bin und es noch im Dezember erscheinen wird.

Natürlich habe ich auch von Jason Mason vor ein paar Tagen einen ganz aktu­ellen Artikel erhalten (siehe weiter unten!)

Das Buch – Krebs­heilung im 21. Jahr­hundert — kann ab sofort schon vor­be­stellt werden

Rück­sei­tentext:

Krebs und andere Zivi­li­sa­ti­ons­krank­heiten kosten weltweit jährlich über 20 Mil­lionen Men­schen das Leben. Wie kann es sein, dass die Schul­me­dizin und ihre „Götter in Weiß“ offen­sichtlich immer ohn­mäch­tiger werden, wenn es um die Behandlung von Krebs und anderer Zivi­li­sa­ti­ons­krankheit geht? Sind Che­mo­the­rapie und Bestrahlung die einzige Lösung? Gibt es seit Jahr­zehnten eine unsichtbare, unheil­volle Allianz zwi­schen der Nah­rungs­mit­tel­in­dustrie und Ernäh­rungs­for­schung sowie der Phar­ma­in­dustrie und der Mediz­in­for­schung? Bis heute erklärt die Ernäh­rungs­for­schung „Lebens­mittel“ wie Milch­pro­dukte und Fleisch für gesund. Doch wie gesund sind sie wirklich? Es gibt sie noch, die „Götter in Weiß“(!), und sie kämpfen seit Jahr­zehnten gegen diese unheil­volle Allianz. Oftmals beschreibt die „medi­zi­nische Wis­sen­schaft“ nur die welt­weite Über­ein­stimmung mit „Experten“ und „Auto­ri­täten“, aber nicht immer, was tat­sächlich wahr ist. Kann ein Mensch durch die sym­pto­ma­tische Behandlung über­haupt geheilt werden oder setzt jede Heil­be­handlung nicht eigentlich die Kenntnis der Krank­heits­ur­sachen voraus? Dieses Buch berichtet über das Leben und Wirken des Medi­ziners und Krebs­for­schers Dr. med. Harry Lamers. Gemeinsam mit dem welt­be­kannten Arzt und Krebs­for­scher Dr. Paul Gerhard Seeger und vielen anderen Weg­ge­fährten hat er bereits vor Jahr­zehnten die Grund­lagen für einen neuen medi­zi­ni­schen Ansatz in der Krebs­be­handlung UND auch der Behandlung chro­ni­scher Krank­heiten geschaffen. Dr. Seeger machte weg­wei­sende Ent­de­ckungen in der Krebs­for­schung und wurde 1979 und 1980 sogar für den Nobel­preis vor­ge­schlagen. Der Ansatz der Neural- und Regu­la­ti­ons­the­rapie sowie der bio­lo­gi­schen Krebs­abwehr von Dr. Lamers stützt sich auf jahr­zehn­te­lange erfolg­reiche Behandlung und zielt auf die indi­vi­duelle mensch­liche Krebs­the­rapie unter beson­derer Berück­sich­tigung natur­heil­kund­licher Methoden – prä­ventiv und auch in der Nach­be­handlung. Die bio­lo­gische Krebs­abwehr ver­steht sich dabei nicht als Alter­native zur Schul­me­dizin, sondern setzt dort an, wo diese oft an ihre Grenzen stößt. Sie ver­bindet Schul­me­dizin und „alter­native“ Medizin!

Der Name Dr. Harry Lamer steht auch in einem engen Zusam­menhang mit meinem 2023 erschie­nenen Buch Alchemist und Templer, in dem ich ein Interview mit Dr. Lamers ihm geführt habe.

Haupt­figur des Buches ist der Öster­reicher Ewald Sauter, der vor Jahr­zehnten Zugang zu geheimen Archiven eines Zis­ter­zi­en­ser­klosters hatte. Aus dem Studium dieser Unter­lagen gewann er nicht nur altes und bis dato nicht ver­öf­fent­lichtes Wissen über den Temp­ler­orden, das Leben Jesu und die Geheim­nisse der Bun­deslade, sondern auch über die Alchemie und das Her­stellen von Heil­tink­turen. Nach Jahren des Stu­diums stellte er eigene, hoch­wirksame Heil­tink­turen her und hat im Laufe der letzten 30 Jahren tau­senden von Men­schen mit seiner beson­deren Dia­gnostik und seinen selbst her­ge­stellten Heil­tink­turen geholfen, wieder gesund zu werden. Heute kommen Men­schen nicht nur aus Öster­reich zu ihm, sondern auch aus Deutschland und anderen euro­päi­schen Ländern. Zweimal wurde er sogar vom kata­ri­schen Königshaus ein­ge­laden, um mit seinem Heil­wissen Fami­li­en­an­ge­hö­rigen der Königs­fa­milie zu helfen. Ich bin mit Ewald regel­mäßig im Aus­tausch. Sein Sohn, Gerald Sauter wurde von Ewald in den ver­gan­genen Jahren in sein Wissen ein­ge­weiht und betreibt mitt­ler­weile eine eigene Praxis. Auf­grund der großen Nach­frage aus Deutschland ist Gerald in regel­mä­ßigen Abständen auch in Thüringen.

Dr. Lamers war einer der engsten Ver­trauten von jenem Lotar Göring, dem Unter­lagen und Gerät­schaften aus der Bun­deslade vor Jahr­zehnten in Frank­reich zu wei­teren For­schungs­zwecken über­geben wurden und mit dem Dr. Lamers viele Jahre zusammen arbeitete und forschte. Vier Jahre lang wohnten beide sogar in Roermond/Niederlanden.

Beide — Dr. Lamers und Lothar Göring — arbei­teten und forschten auch Jahre gemeinsam mit dem welt­be­kannten Krebs­for­scher Dr. Paul Gerhard Seeger und publi­zierten bereist Anfang der 1990er Jahre das Buch Das Phä­nomen Leben — Fun­da­men­tales Konzept einer Neuen Ganz­heits­me­dizin, Grundlage der Regu­la­ti­ons­me­dizin und Wir­kungs­weise aller The­rapien. Erklärt am Bei­spiel der Neuraltherapie.

Ende Oktober war ich in Baden-Baden, zum inter­na­tio­nalen Kon­gress für Erfah­rungs­me­dizin, Kom­ple­men­tär­me­dizin, Inte­grative Medizin, Ernäh­rungs- und Nährstoffmedizin.

Dort wurde Dr. Lamers für seine Lebenswerk geehrt und zum Ehren­prä­si­denten der DAH (Deutsche Arbeits­ge­mein­schaft für Herd- und Regu­la­ti­ons­for­schung e.V.) ernannt.

Fort­setzung folgt in ein paar Tagen mit einem neuen Newsletter!

Jason Mason: Unge­löste Fragen zur Ent­stehung der Erde und des Mondes

Es muss immer wieder darauf hin­ge­wiesen werden, dass die Wis­sen­schaft nach wie vor keine Ant­worten auf die größten Geheim­nisse der Menschheit kennt. Das betrifft nicht nur die uner­klär­liche Ent­stehung von Leben auf unserem Pla­neten, sondern vor allem die Frage, wie und wann die Erde und der Mond ent­standen sind. Die Theorien zur Formung von Pla­neten beruhen auf unbe­weis­baren Annahmen und Com­pu­ter­si­mu­la­tionen, und neue Ent­de­ckungen wider­legen alle diese Modelle immer weiter.

Es gibt also abseits von spe­ku­la­tiven Hypo­thesen keine Anhalts­punkte wie sich unsere Welt ent­wi­ckelt hat, denn For­scher haben noch immer keine Ahnung wie sich unser Planet eigentlich geformt hat. Es ist kein Mecha­nismus im All zu beob­achten, der einen echten Rück­schluss darauf erlaubt. Die Vor­stellung, dass Staub und Gase sich zu kleinen Par­tikeln aus fester Materie zusam­men­gefügt haben, und Aste­roiden sich dann langsam in solide Pla­neten oder Monde ver­wandelt haben, ist inkon­sistent. Die Stufen dieser hypo­the­ti­schen Pro­zesse sind uner­klärlich. Vor allem in Anbe­tracht der Existenz unseres ein­zig­ar­tigen mys­te­riösen Begleiters, dem Mond. Auch seine Her­kunft und Ent­stehung ist nach wie vor rät­selhaft. Wie das Erde-Mond-System seine heutige Funktion erreicht hat, ist eines der größten Geheim­nisse der Astronomie.

Die Zusam­men­setzung der Ele­mente, aus denen sich Erde und Mond geformt haben sollen, ist ebenso unbe­kannt. All diese Unsi­cher­heiten zeigen, dass wir über kein Ver­ständnis der Ent­stehung unserer Welt ver­fügen, trotz aller fan­tas­ti­schen wis­sen­schaft­lichen Theorien und Spe­ku­la­tionen. Woher stammt all das Wasser auf dieser Welt? Auch diese Frage ist nicht zu lösen, denn Meteo­riten oder Kometen sind nicht dafür zuständig gewesen. Wasser bedeckt heut­zutage rund 70 Prozent der Pla­ne­ten­ober­fläche, doch niemand kann beant­worten, woher es stammt. Warum ist es auf unserem Pla­neten so reich­haltig vor­handen, aber auf anderen Pla­neten und Monden und im rest­lichen Son­nen­system so gut wie nicht existent? Als sich unser Planet laut gän­gigen Theorien vor rund 4,5 Mil­li­arden Jahren geformt haben soll, soll er ein tro­ckener und fel­siger Klumpen Gestein gewesen sein. Wie sich aus dieser Ent­wicklung dann der Erdkern, der Erd­mantel oder die Erd­kruste geformt haben, ist eben­falls nicht geklärt. Warum wissen wir nichts über die exakte Zusam­men­setzung des Erdkerns?

Weshalb kam es dann zu wei­teren uner­klär­lichen Ent­wick­lungen und unglaub­lichen Zufällen, welche die ein­zig­artige Ent­stehung und Erhaltung von Leben auf der Erde ermög­lichen? Warum hat die Erde exakt den rich­tigen Abstand zur Sonne, um flüs­siges Wasser auf der Pla­ne­ten­ober­fläche zu ermög­lichen? Wie ist der ganze Sau­er­stoff ent­standen, um Leben zu ermög­lichen? Der Level von Sau­er­stoff in der Erd­at­mo­sphäre soll sich erst vor rund 540 Mil­lionen Jahren aus uner­gründ­lichen Ursachen sta­bi­li­siert haben. Was der Ursprung des Sau­er­stoffs war und warum diese Sta­bi­li­sierung statt­ge­funden hat, ist eben­falls unerklärlich.

https://www.scientificamerican.com/article/origin-of-oxygen-in-atmosphere/

Der Nachweis von Sau­er­stoff in der Erd­ge­schichte wird nun immer weiter zurück­da­tiert und Sau­er­stoff soll schon kurz nach der hypo­the­ti­schen Formung der Erde vor­handen gewesen sein, um weitere Ent­wick­lungs­pro­zesse zu erklären. Vor rund 2,4 Mil­li­arden Jahren soll sich ein Ereignis namens Great Oxi­dation Event abge­spielt haben, doch wie Sau­er­stoff ursprünglich ent­standen ist, kann niemand beantworten.

Es gibt einige Ver­mu­tungen, doch die einzige Erklärung lautet, dass Sau­er­stoff von Lebe­wesen pro­du­ziert worden ist, wenn auch unbe­kannt bleibt, von welchen. Warum hat sich der Sau­er­stoff­gehalt in der Erd­at­mo­sphäre auf ca. 21 Prozent sta­bi­li­siert? Warum liegt der Wert nicht bei 10 Prozent oder 40 Prozent? Was hat diese Sta­bi­li­sierung ver­ur­sacht? Wie hängt sie mit der Ent­wicklung von kom­plexem Leben zusammen? Wie sahen die ersten Lebens­formen aus, die Sau­er­stoffe pro­du­zieren konnten? Und das schon vor 2,8 Mil­li­arden Jahren? Warum dauerte es eine weitere Mil­liarde Jahre, bis sich der Sau­er­stoff­level sta­bi­li­siert hat und es zur Ent­stehung von Tieren kam? Am wich­tigsten bleibt aber die Frage, wie sich der Sau­er­stoff­gehalt in der Atmo­sphäre gesteigert hat, um seinen gegen­wär­tigen Level zu erreichen und zu erhalten? Geo­wis­sen­schaftler kennen die Ant­worten auf diese Fragen nicht, und ver­stehen auch nicht, wie das moderne geo­lo­gische System zur Kon­trolle des Sau­er­stoff­ge­halts auf der Erde funk­tio­niert, und zwar seit ca. 540 Mil­lionen Jahren. Seit damals hat es den Stand, der für uns zu atmende Luft erreicht, die wir heute sehen. Wodurch die Sta­bi­li­sierung ent­standen ist, ist eines der größten unge­lösten Fragen der Wis­sen­schaft. Dann wäre hier noch das Geheimnis der Ent­stehung der Plat­ten­tek­tonik zu erwähnen, die vor rund drei Mil­li­arden Jahren ent­standen sein soll. Wie sie begann, ist uner­klärlich. Neben diesen Phä­no­menen gibt es viele weitere darauf auf­bauende Fragen, die nicht gelöst werden können. Fakt ist, dass der größte Teil unseres Pla­neten völlig uner­forscht bleibt.

https://www.sciencealert.com/we-have-a-new-theory-to-explain-how-earth-formed

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In Wis­sen­schafts­ar­tikeln der letzten Jahre wird darauf hin­ge­wiesen, dass es lustig ist, dass For­scher eigentlich keine Ahnung haben, wie sich unser Planet geformt hat, obwohl wir seit Jahr­hun­derten mit diversen Theorien indok­tri­niert werden, wie Pla­neten und unser Son­nen­system und letztlich Leben ent­standen sein soll. Nichts davon kann bis heute irgendwie bewiesen werden! Wenn sich die Erde aus Klumpen von Aste­roiden geformt haben soll, warum ist die che­mische Zusam­men­setzung unseres Pla­neten völlig anders als jene von Aste­roiden? Die Erde hat weniger Was­ser­stoff und Helium als anzu­nehmen wäre. https://www.space.com/19175-how-was-earth-formed.html

Deshalb das Fazit von Geo­wis­sen­schaftlern: Die For­mation der Erde bleibt ein son­der­bares, wis­sen­schaft­liches Mys­terium! Durch Welt­raum­te­le­skope haben wir die Tiefen des Alls erforscht, aber die Ent­stehung von Pla­neten, Sternen, Stern­sys­temen oder Galaxien ist nach wie vor wenig bis gar nicht ver­standen oder durch mate­ria­lis­tische Theorien schlüssig erklärbar. Warum finden wir in der Erd­kruste so wenig Nickel und Eisen? Der Erdkern soll aus diesen Metallen bestehen, um die Ent­stehung des Erd­ma­gnet­felds zu erklären, aber seit den 1950er Jahren haben Gra­vi­ta­tions-Mes­sungen ergeben, dass diese Annahmen nicht korrekt sein können! Der Erdkern ist zu leicht. Deshalb kann nicht beant­wortet werden, woraus er tat­sächlich besteht oder welche che­mi­schen Ele­mente für die unge­wöhnlich leichte Dichte des Erd­kerns ver­ant­wortlich sind. Es ist auch groß­teils unbe­kannt, welche phy­si­ka­li­schen Vor­gänge sich im Inneren unseres Pla­neten abspielen, oder warum es peri­odisch zur Umpolung des Erd­ma­gnet­felds kommt. Die Anein­an­der­reihung all dieser grund­legend wich­tigen Unsi­cher­heiten sorgt für Besorgnis, denn der Planet Erde ist mit uner­klär­lichen Wundern gefüllt, deren Ursachen im Dunkeln liegen und rational nicht erklärt oder auf­ge­klärt werden können.

Die schiere Kom­ple­xität all dieser Pro­zesse ist atem­be­raubend und For­scher geben immer wieder die lapidare Aussage von sich, dass diese Phä­nomene noch nicht voll­ständig ver­standen sind. Sie sind aber fak­tisch über­haupt nicht ver­standen. Auch die Trans­for­mation von toter che­mi­scher Materie in lebende Orga­nismen kann nicht erklärt werden, denn Theorien einer Ursuppe, in der spontan das erste Leben ent­standen ist, ent­behren jeder wis­sen­schaft­lichen Grundlage. Die exakten Vor­gänge zur Ent­stehung von Leben bleiben deshalb eben­falls völlig unbekannt.

Men­schen hatten seit der Antike ver­schiedene Vor­stellung vom Ursprung unserer Welt und wussten seit jeher, dass sich unsere Sphäre von allen anderen Pla­neten unter­scheidet. Sie glaubten die längste Zeit daran, dass wir uns im Zentrum einer wun­der­vollen Schöpfung befinden, und dass sich andere Him­mels­körper um die Erde her­um­be­wegen. Dieses geo­zen­trische Modell des Uni­versums kann fak­tisch bis heute nicht durch wis­sen­schaft­liche Beob­ach­tungen widerlegt werden. Weitere Resultate weisen darauf hin, dass auch der Ursprung des Monds wei­terhin mys­teriös bleibt.

https://www.sciencealert.com/our-moon-may-have-been-stolen-and-its-not-the-only-example-we-know-of

Viele Beob­ach­tungen eröffnen eine Reihe von neuen, nicht zu beant­wor­tenden Fragen. Es gibt keine ver­gleichbare Kon­stel­lation des Erde-Mond-Systems in unserem Son­nen­system oder irgendwo sonst im bekannten Uni­versum. Andere Pla­neten unseres Son­nen­systems haben mehrere Monde, aber keiner davon hat die Größe unseres Mondes im Ver­gleich zur Größe der Erde. Deshalb ist dieser Satellit ein­zig­artig im gesamten Kosmos! Der Ursprung des Monds und seine Ent­wicklung liegen wei­terhin im Dunkeln, trotz diverser akzep­tierter Theorien, die wir immer wieder vor­gekaut bekommen.

Neue For­schungs­re­sultate belegen, dass sich der Mond nicht zusammen mit der Erde ent­wi­ckelt hat, sondern quasi adap­tiert worden ist. Er stammt ent­weder von anderswo in unserem Son­nen­system oder gar aus dem inter­stel­laren Raum und ist irgendwie in die Erd­um­laufbahn gelangt. Wie und wann diese Gra­vi­ta­tions-Ver­bindung zwi­schen den Him­mels­körpern ent­stehen konnte, ist Stoff für hitzige Debatten. Vor allem die Frage, warum sich der Mond nach langer Zeit noch immer in der sta­bilen Erd­um­laufbahn halten kann und nicht von der Sonne ange­zogen wird, ist rät­selhaft. Berech­nungen lassen es unwahr­scheinlich erscheinen, dass ein Objekt von der Größe des Monds von der Gra­vi­tation der Erde dau­erhaft ein­ge­fangen werden kann. Wie der Mond daher in seiner ellip­ti­schen Umlaufbahn um die Erde endete und woher er stammt, bleibt schlei­erhaft. Fest steht aller­dings, dass der Mond eine wichtige Rolle bei der Ent­stehung von Leben auf der Erde gespielt haben soll. Dennoch erklären For­scher, dass niemand weiß, wie der Mond ent­standen ist. Seit meh­reren Jahr­zehnten wurden Modelle ent­wi­ckelt, wie er an seinen Platz gekommen sein könnte, aber diese Ideen sind spe­ku­lativ geblieben. Neue Resultate werfen auch in diesem Fall mehr Fragen auf, als sie zu beant­worten in der Lage sind. https://www.icr.org/article/moon-formed-in-just-hours/

Obwohl die Erde und der Mond kugel­förmig geformt sind, haben Wis­sen­schaftler große Pro­bleme zu erklären, wie diese Form durch natür­liche Pro­zesse ent­standen sein könne, ohne die Ein­mi­schung eines über­na­tür­lichen Schöpfers. Bestimmte Astro­phy­siker haben sogar aus­gesagt, dass die beste Erklärung für die Existenz des Monds ein Beob­ach­tungs­fehler ist! Er sollte eigentlich gar nicht exis­tieren! Neu publi­zierte For­schungs­re­sultate deuten darauf hin, dass sich Pla­neten und Monde nicht über Mil­li­arden von Jahren hinweg geformt haben, sondern relativ schnell. Obwohl eine Reihe von Theorien darüber ent­wi­ckelt worden sind, haben Astro­nomen wei­terhin große Pro­bleme die Dynamik der Ent­stehung solcher Him­mels­körper zu erklären, denn auch ihre che­mische Zusam­men­setzung und die auf mathe­ma­ti­scher Sicht geringe Wahr­schein­lichkeit der gän­gigen Theorien bereiten Pro­bleme. Ein Impakt eines anderen Him­mels­körpers wie Theia kann nicht statt­ge­funden haben, weil die che­mische Zusam­men­setzung von Erde und Mond relativ ähnlich sind. Eine Co-For­mation ist eben­falls unwahr­scheinlich, weil die Dichte des Monds viel geringer ist, als jene der Erde. Erde und Mond haben sich daher nicht auf die gleiche Weise geformt.

Wenn der Mond dem­zu­folge anderswo ent­standen ist und dann von der Erde ein­ge­fangen worden sein soll, würde er eine andere Form besitzen und nicht beinahe perfekt rund sein. Auch kann sich der Mond nicht von der Erde abge­spalten haben, als sich unser Planet ent­wi­ckelt haben soll, weil seine Rota­ti­onsrate dafür zu gering ist. Gestein der Erde und des Monds ent­halten nicht die­selben Mengen an ver­wandten che­mi­schen Ele­menten, um diese Theorie zuzu­lassen. Auch, weil sich der Mond nicht um den Äquator der Erde bewegt, ist eine par­allele Ent­stehung vor­stellbar. Wei­ter­füh­rende Erfor­schungen werden neue Daten liefern, die neue Pro­bleme mit den gül­tigen Theorien zur Ent­stehung ver­ur­sachen werden. Wenn sich Sterne, Pla­neten und Monde und vor allem das ein­zig­artige Erde-Mond-System nicht auf natür­liche Weise geformt haben können, bleibt nur mehr die Mög­lichkeit, dass es sich um eine künst­liche oder über­na­tür­liche For­mation handelt, wobei wir dann im Bereich des wis­sen­schaft­lichen Mys­ti­zismus oder des reli­giösen Glaubens ange­kommen sind. Eine Über­na­tür­liche Ent­stehung ist daher nach wie vor die wahr­schein­lichste Erklärung für unsere Existenz.

https://www.sciencealert.com/top-theory-on-moons-formation-might-have-no-evidence-after-all

Das Erde-Mond-System bleibt daher ein­zig­artig und ist aus wis­sen­schaft­licher Sicht das einzige System von zwei kugel­för­migen Sphären mit unter­schied­lichen Kernen. Der Mond ist nicht viel kleiner als der Planet Merkur und könnte prak­tisch ein eigen­stän­diger Planet sein. Sein Vor­han­densein kann aber auch kein Zufall sein, denn der Mond regu­liert viele geo­lo­gische Abläufe auf der Erde, so sta­bi­li­siert er den Pla­neten, und soll für die Gezeiten der Ozeane ver­ant­wortlich sein. Ohne den Mond wäre die Erde ein kom­plett anderer Ort. Es muss daher auch näher erforscht werden, was sich im Inneren des Mondes befindet, weil eine Reihe von Anomalien auf­ge­taucht sind. Der Mecha­nismus zur Ent­stehung des Monds ist rät­selhaft und einige Wis­sen­schaftler sprechen sogar davon, dass der Mond eigentlich eine gigan­tische außer­ir­dische und künstlich ent­standene Kon­troll­station dar­stellt, die durch den Ein­fluss von höheren Mächten in die Erd­um­laufbahn ver­setzt wurde.

Dieser Artikel darf gerne geteilt werden!

Liebe Grüße aus Asien,

Eurer Jason Mason

 

So, das wars für heute.

Ich bin in ein paar Tagen wieder zurück, mit einem neuen Artikel über die Arbeit von Dr. Lamers und dem in Kürze erschie­nenen Buch.

Bis dahin!

Mit allen guten Wünschen,

Ihr Stefan Erdmann