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Studie: Impftote klagen an — 74% der aut­op­sierten „Coro­na­toten“ starben an der Impfung

Die Patho­logie-Kon­ferenz alt­ge­dienter Patho­logen und Medi­ziner um den Patho­logen Prof. Dr. Arne Burk­hardt im März 2022 kam zu dem Ergebnis, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die patho­lo­gisch fest­ge­stellten Ent­zün­dungen und Ver­let­zungen von Gefäßen ver­ant­wortlich sein könnte, immun­his­to­lo­gisch bestätigt werden konnte. Auch die von der Impfung ver­ur­sachten Herz­mus­kel­ent­zün­dungen (Myo­kar­ditis) konnten belegt werden und auch viele andere Organ- und Zell­schäden konnten durch die erfah­renen Patho­logen als impf­in­du­ziert – also durch die Impfung ent­standen —  nach­ge­wiesen werden. Und doch wurde diese Patho­lo­gen­kon­ferenz ins Reich der Covidioten und Schwurbler ver­wiesen. Nun erscheint eine große Studie von ver­sierten Fach­leuten zum Dritten Mal, nachdem sie zweimal unter­drückt wurde – und die hat es in sich.

Prof. Arne Burk­hardt darf nie ver­gessen werden

In kurzen und knappen Worten mel­deten die beiden Chef­pa­tho­logen Prof. Arne Burk­hardt und Prof. Walter Lang ihre Ergeb­nisse, die sie an meh­reren nach der Impfung Ver­stor­benen doku­men­tiert haben. Eine vier­stündige Kon­ferenz mit den Beweisen und Gewe­be­schnitten war all­gemein ein­sehbar und es hätte eigentlich ein Auf­schrei der Fachwelt geben müssen. Statt­dessen haben Fach­leute – wenn sie es sich über­haupt ange­sehen haben – die beiden Pro­fes­soren geschnitten oder in Grund und Boden kri­ti­siert. Die beiden Pro­fes­soren schrieben damals klar und knapp:

„Erst­ma­liger Nachweis des Impf-Spike­pro­teins bei einer nach der Impfung gegen Covid-19 ver­stor­benen Person“

Der Ver­dacht, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die patho­lo­gisch fest­ge­stellten Ent­zün­dungen und Läsionen (Ver­let­zungen) von Gefäßen ver­ant­wortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immun­his­to­lo­gisch bestätigt werden.

Den Patho­logen Prof. Arne Burk­hardt und Prof. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der „Impfung“ ver­stor­benen Person, bei der Gefäß­lä­sionen und auch eine impf­in­du­zierte Myo­kar­ditis vor­lagen, sicher nach­zu­weisen. Der Nachweis ist gelungen durch einen für das Spike-Protein spe­zi­fi­schen Anti­körper mittels kon­ven­tio­neller Immun­hi­s­to­chemie auf den Gewebeschnitten.

Die geschil­derte Nach­weis­me­thode kann auf alle Organ- und Zell­schäden über­tragen werden, bei denen sich auf­fällige patho­lo­gische Befunde nach „Impfung“ gegen Covid-19 zeigen. Daraus folgt: Aus ethi­schen, rechts­staat­lichen und wis­sen­schaft­lichen Gründen müssen ab sofort alle his­topa­tho­lo­gi­schen Unter­su­chungen im Zusam­menhang mit Schäden auf­grund einer „Impfung“ gegen Covid-19 um diese Methode ergänzt werden.

Reut­lingen, 17.01.2022
Prof. Dr. Arne Burkhardt
Prof. Dr. Walter Lang

Die zwei Videos dieser Patho­logen-Kon­ferenz wurden sogar von Youtube gelöscht, sind aber auf „odysee“ in voller Länge zu sehen. Es sei zur Ehre der beiden mutigen Wis­sen­schaftler erlaubt, diese Hel­dentat der beiden Pro­fes­soren noch einmal ins Gedächtnis zu rufen.

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Leider lebt Prof. Arne Burk­hardt nicht mehr. Er hätte es ver­dient, noch zu erleben, dass er das Richtige getan hat. Dass er nicht allein ist mit seinen Ergeb­nissen und dass die Wahrheit langsam, aber (hof­fentlich) unaus­weichlich heraus-eitert. Jetzt musste eine Studie eben doch wieder publi­ziert werden, obwohl sie zweimal von den wis­sen­schaft­lichen Stu­di­en­platt­formen ver­bannt wurde, weil man dort zu feige war, oder den Ärger scheute – oder unter schweren Druck geraten ist.

Bri­sante Studie: „Plötzlich und uner­wartet“ – 74 Prozent der Toten starben durch die Impfung

… das ist die Über­schrift auf der Seite NIUS. Der Beitrag schildert, wie die größte Aut­opsie-Studie zu den Wir­kungen der Corona-Impfung endlich die Peer-Review Hürde geschafft hatte, und ver­öf­fent­licht werden konnte (Peer Review ist ein übliches Ver­fahren, beider wis­sen­schaft­liche Arbeiten durch andere, nicht darin invol­vierte Wis­senschschaftler, soge­nannte „Peers“ diese Arbeit begut­achten und über­prüfen. Das soll der Qua­li­täts­si­cherung dienen und Fehler ver­meiden. In einem Satz: von Fach­leuten geprüft). Vorher war sie schon zweimal zen­siert worden und die Platt­formen hatten diese Studie wieder heruntergenommen.

Nun ist aber der „Per­sil­schein“ da, d.h. dass alles sauber und richtig ist, was drin steht und keine Kunst­fehler gemacht wurden. Was also war dann so brisant, dass man so eklatant gegen die Unab­hän­gigkeit der Wis­sen­schaft zen­sierte? Und das zweimal?

Ein ganzes Jahr liegt zwi­schen dem ersten Erscheinen der Studie in einer wis­sen­schaft­lichen Datenbank und der Ver­öf­fent­li­chung in „Science, Public Health Policy, and the Law“ (Wis­sen­schaft, Öffent­liche Gesund­heits­vor­sorge und Gesetz). Und jetzt sind sie tat­sächlich erschienen und werden nicht mehr zurückgezogen.

Wer die Studien lesen will. Hier sind sie – und gleich auf meh­reren pro­mi­nenten Fachplattformen:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38221509/

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0379073824001968

https://www.researchgate.net/publication/381623206_A_Systematic_REVIEW_of_Autopsy_findings_in_deaths_after_covid-19_vaccination

Ganz einfach: Die For­scher unter­suchten 325 Aut­opsie-Fälle, also Ver­storbene. Bei 240 davon fanden die Ärzte eine Über­ein­stimmung der Befunde zu den bekannten Todes- und Ver­let­zungs­an­zeichen der mRNA-Impf­stoffe und den Ergeb­nissen der Aut­opsien, die an den Ver­stor­benen gemacht wurden, das sind 74%.

Zweimal weg­zen­siert und doch nicht zum Schweigen gebracht

Die Wis­sen­schaftler und Ärzte, die diese Studie ver­fasst haben, sind aus der welt­weiten Top-Riege der Wis­sen­schaft. Haupt­autor ist der Epi­de­miologe Nicolas Hul­scher. Er kri­ti­siert die beiden Zen­sur­maß­nahmen heftig und nennt sie „unethisch“. Er schreibt:

„Die bislang größte Aut­op­sie­studie zu COVID-19-Impf­stoffen, die solide Beweise dafür liefert, dass COVID-19-Impf­stoffe zum Tod führen können, wurde nach erfolg­reicher (Begut­achtung durch Fach­leute) Peer-Review in der Fach­zeit­schrift „Science, Public Health Policy, and the Law offi­ziell erneut ver­öf­fent­licht:“A Sys­te­matic Review Of Autopsy Fin­dings In Deaths After COVID-19 Vac­ci­nation. Zuvor war es zu zwei unethi­schen Zen­sur­maß­nahmen gekommen: zunächst durch Ent­fernung aus den Vor­ab­drucken des Lancet und später durch Zurück­ziehen durch Elsevier nach der Ver­öf­fent­li­chung in Forensic Science International.

In tro­ckener, wis­sen­schaft­licher Sprache beschreibt Nicolas Hul­scher, was die For­scher­gruppe her­aus­ge­funden hatte (Anmer­kungen von mir in Klammern):

„Die rasante Ent­wicklung von COVID-19-Impf­stoffen in Ver­bindung mit einer hohen Anzahl von Berichten über uner­wünschte Ereig­nisse (Dar­unter ver­steht man von gesund­heit­lichen Kom­pli­ka­tionen bishin zum Tod alles, was nicht pas­sieren sollte) haben zu Bedenken hin­sichtlich mög­licher Ver­let­zungs­me­cha­nismen geführt, dar­unter sys­te­mische Lipidna­no­par­tikel (LNP) (Das sind öl-änliche Bläschen, die als Trans­port­system dienen und Wirk­stoffe ins Innere von Kör­per­zellen schleusen) und mRNA-Ver­teilung, Spike-Protein-asso­zi­ierte Gewe­be­schäden (Gewe­be­schäden, die höchst­wahr­scheinlich von den Spikes ver­ur­sacht wurden), Throm­bo­ge­nität (Blut­ge­rinnsel begüns­tigend), Funk­ti­ons­stö­rungen des Immun­systems und Kar­zi­no­ge­nität (Kreb­sen­stehung). Ziel dieser sys­te­ma­ti­schen Über­prüfung ist es, mög­liche kausale Zusam­men­hänge zwi­schen der Ver­ab­rei­chung des COVID-19-Impf­stoffs und dem Tod anhand von Aut­opsien und Post-mortem-Ana­lysen zu untersuchen.

Was Nicolas Hul­scher im Fol­genden beschreibt ist, dass sie im Prinzip eine „Meta-Studie“ gemacht haben. Das bedeutet, man fängt nicht bei Null an, sondern wertet viele ver­schiedene Studien zu einer Fra­ge­stellung oder einem Komplex aus. Damit wirft man ein großes Netz aus und fängt wesentlich brei­teres Daten­ma­terial ein, als wenn man selbst ganz unten wieder anfängt und ewig braucht, bis man genug Material hat, damit es reprä­sen­tativ ist. Man angelt also – bildlich gesprochen – nicht einen Fisch nach dem anderen, sondern wirft das große Schleppnetz aus und sor­tiert dann aus, was nicht passt und begut­achtet das, was man zu seiner Fra­ge­stellung benutzen kann:

„Wir haben PubMed und Sci­en­ce­Direct (Fach­seiten mit Studien) nach allen ver­öf­fent­lichten Aut­opsie- und organ­be­schränkten Aut­op­sie­be­richten im Zusam­menhang mit der COVID-19-Impfung bis zum 18. Mai 2023 durch­sucht. Alle Aut­opsie- und organ­be­schränkten Aut­op­sie­studien, die die COVID-19-Impfung als vor­aus­ge­hende Expo­sition ent­hielten, wurden ein­be­zogen. Da der Wis­sens­stand seit der Zeit der ursprüng­lichen Ver­öf­fent­li­chungen fort­ge­schritten ist, über­prüften drei Ärzte unab­hängig von­ein­ander jeden Fall und beur­teilten, ob die COVID-19-Impfung die direkte Todes­ur­sache war oder erheblich zum Tod beitrug.

Ergeb­nisse: Wir haben zunächst 678 Studien (als mög­li­cher­weise geeignet) iden­ti­fi­ziert und nach Prüfung unserer Ein­schluss­kri­terien (ob wir diese Studien für unseren Zweck brauchen können) 44 Arbeiten auf­ge­nommen, die 325 Aut­op­sie­fälle und einen organ­be­schränkten Aut­op­siefall (Herz) ent­hielten. Das mittlere Ster­be­alter betrug 70,4 Jahre. Das am häu­figsten betroffene Organ­system unter den Fällen war das Herz-Kreislauf-System (49 %), gefolgt von häma­to­lo­gi­schen (auf das Blut bezo­genen) (17 %), respi­ra­to­ri­schen (Atmung) (11 %) und meh­reren Organ­sys­temen (7 %). In 21 Fällen waren drei oder mehr Organ­systeme betroffen. Die mittlere Zeit zwi­schen Impfung und Tod betrug 14,3 Tage. Die meisten Todes­fälle traten innerhalb einer Woche nach der letzten Impf­stoff­ver­ab­rei­chung auf. Ins­gesamt 240 Todes­fälle (73,9 %) (von 325) wurden unab­hängig von­ein­ander als direkt auf die COVID-19-Impfung zurück­zu­führen oder maß­geblich durch sie ver­ur­sacht beur­teilt. Zu den Haupt­to­des­ur­sachen zählten plötz­licher Herztod (35 %), Lun­gen­em­bolie (12,5 %), Herz­in­farkt (12 %), VITT (Vakzin-indu­zierte immun­throm­bo­tische Throm­bo­zy­to­penie, d.h. ein durch den Impf­stoff her­vor­ge­ru­fener Mangel an Throm­bo­zyten, weil die Spikes die Blut­ge­fäß­wände geradezu im ganzen Körper per­fo­rieren und es nicht genug Throm­bo­zyten gibt, die diese Mikro­ver­let­zungen „zupflastern“ können) (7,9 %), Myo­kar­ditis (Herz­mus­kel­ent­zündung) (7,1 %), mul­ti­sys­te­mi­sches Ent­zün­dungs­syndrom (4,6 %) und Hirn­blutung (3,8 %).

Schluss­fol­ge­rungen: Die Über­ein­stimmung der in dieser Über­prüfung unter­suchten Fälle mit bekannten Ver­let­zungs- und Todes­me­cha­nismen des COVID-19-Impf­stoffs sowie die Bestä­tigung durch die Aut­opsie durch den Arzt lassen darauf schließen, dass ein kau­saler Zusam­menhang zwi­schen COVID-19-Impf­stoffen und Todes­fällen sehr wahr­scheinlich ist. Zur Klärung unserer Ergeb­nisse sind weitere drin­gende Unter­su­chungen erforderlich.

Unsere Studie zeigt, dass die inji­zier­baren COVID-19-Pro­dukte zum Schutz der öffent­lichen Sicherheit sofort einem Rückruf der Klasse I durch die FDA unter­zogen werden müssen. Die US-ame­ri­ka­nische Food and Drug Admi­nis­tration defi­niert einen Rückruf der Klasse I wie folgt: „Eine Situation, in der eine ver­nünftige Wahr­schein­lichkeit besteht, dass die Ver­wendung oder der Kontakt mit einem gegen die Vor­schriften ver­sto­ßenden Produkt schwer­wie­gende gesund­heit­liche Folgen oder den Tod verursacht.“

Die Zensur und Rück­nahme von Studien, die zeigen, dass COVID-19-mRNA-Injek­tionen schädlich sind, ist zutiefst besorg­nis­er­regend. Erstens wurde diese Studie unan­ge­mes­sener­weise aus Pre­prints with the Lancet (SSRN) ent­fernt. Das Papier wurde am 5. Juli 2023 auf dem Server ver­öf­fent­licht und in weniger als 24 Stunden zen­siert, nachdem es massiv her­un­ter­ge­laden und gelesen worden war, „weil die Schluss­fol­ge­rungen der Studie nicht durch die Stu­di­en­me­thodik gestützt werden“. Die Studie erfüllte jedoch zunächst die SSRN-Screening-Kri­terien, was ernst­haften Zen­sur­ver­dacht auf­kommen lässt.

Ein Titan der Medi­zinwelt, Peter McCullough, steht fel­senfest hinter den zen­sierten Ergeb­nissen – und er gewinnt

Der zweite, hoch­de­ko­rierte Wis­sen­schaftler bei dieser Rie­sen­studie war der weltweit renom­mierte Kar­diologe Dr. Peter McCullough. Ein auf­rechter und unbeug­samer, echter Wis­sen­schaftler, der sich während der gesamten Corona-Pan­demie nicht ein­schüchtern ließ. Er war im Prinzip mit seinen 1.000 wis­sen­schaft­lichen Publi­ka­tionen kaum angreifbar, in der „Natio­nal­bi­bliothek der Medizin“ wird er 685 mal zitiert, er wird im US-Senat, im Aus­schuss für Gesundheit und Soziales, bei den Sozialen Diensten der Senats des US-Bun­des­staates Texas und im Reprä­sen­tan­tenhaus immer wieder als Sach­ver­stän­diger ange­fordert und sein Wort hat Gewicht.

Wenn also jemand wie er, plus eine lange Riege hoch­de­ko­rierter Wis­sen­schaftler hinter dem Ergebnis der Meta-Studie steht (Nicolas Hul­scher, Paul E. Alex­ander, Richard Amerling, Heather Gessling, Roger Odkinson, William Makis, Harvey A. Risch, Mark Trozzi, Peter A. McCullough), dann muss es da schon einen sehr starken Druck gegeben haben, dass eine Studie dieser ver­sam­melten Kory­phäen einfach wieder ein­kas­siert werden musste. Die Autoren machen eine poli­ti­sierte, ein­seitige Wis­sen­schaft ver­ant­wortlich, die die wis­sen­schaft­liche Debatte untergräbt.

Doch wie heißt das Sprichwort? Nichts ist so fein gesponnen, dass es nicht kommt ans Licht der Sonnen. Es gibt schon zu viele Beweise, dass die Impfung eine gefähr­liche Injektion ist, die viele krank­ge­spritzt hat, für immer geschädigt oder gar getötet hat. Und dass die Corona-Gefahr absichtlich über­trieben worden ist. Darum konnte die Studie auch erst jetzt ver­öf­fent­licht werden – ohne gleich wieder gelöscht zu werden.

Was uns nicht wundert, erleben wir doch hier­zu­lande auch, dass noch so offen­sicht­liche Beweise einfach nicht zur Kenntnis genommen werden, eine Auf­ar­beitung der Corona-Skandale und der mas­sen­haften Grund­rechts­ver­let­zungen unter allen Umständen sabo­tiert wird. Die Dis­kri­mi­nierung Unge­impfter, durch Tricks geschaffene Sta­tis­tiken, die die Unge­impften zu „Viren­schleudern“ stem­pelte, sie von der Öffent­lichkeit aus­schloss und ver­bannte, als Mörder ansah … Und trotzdem wird schon wieder für diese Impfung geworben.

Dass die Schluss­fol­ge­rungen des Wis­sen­schaft­ler­teams natürlich ein Dorn im Auge war, ist klar.

Denn die Autoren schreiben als Fazit ihrer großen Studie:

„Ins­gesamt 240 Todes­fälle (73,9 Prozent) wurden unab­hängig von­ein­ander als direkt auf die COVID-19-Impfung zurück­gehend oder maß­geblich durch sie ver­ur­sacht beur­teilt.“ Zu den Haupt­to­des­ur­sachen zählten plötz­licher Herztod, Lun­gen­em­bolie, Herz­in­farkt, Myo­kar­ditis, mul­ti­sys­te­mi­sches Ent­zün­dungs­syndrom und Hirn­blutung. Das Fazit: „Die Über­ein­stimmung der in dieser Über­prüfung unter­suchten Fälle mit bekannten Ver­let­zungs- und Todes­me­cha­nismen des Corona-Impf­stoffs sowie die Bestä­tigung durch die Aut­opsie durch den Arzt lassen darauf schließen, dass ein kau­saler Zusam­menhang zwi­schen Corona-Impf­stoffen und Todes­fällen sehr wahr­scheinlich ist. Zur Klärung unserer Ergeb­nisse sind weitere drin­gende Unter­su­chungen erforderlich.“

Die werden wie­derum lange auf sich warten lassen. Die Regie­rungen haben kein Interesse daran, der fahr­läs­sigen oder gar vor­sätz­lichen Kör­per­ver­letzung und Nötigung über­führt zu werden … und die Charta der Men­schen­rechte, nämlich das Recht auf kör­per­liche Unver­sehrtheit  in ihrer eigenen Bevöl­kerung im Mil­lio­nen­be­reich schwerst ver­letzt zu haben.