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Umwelt­preis: 5.000.000.000.000 Euro kostet der Kli­ma­wahnsinn Deutschland, und sie wissen, dass niemand diese Summe auf­bringen kann!

Ein Leser hat uns mit einer Ein­ladung ver­sorgt, einer der Deut­schen BUN­DES­STIFTUNG Umwelt.

Die Deutsche Bun­des­stiftung Umwelt (DBU) ist ein mit Beschluss des dama­ligen Bun­destags per  Gesetz zur Errichtung einer Stiftung „Deutsche Bun­des­stiftung Umwelt“ am 18. Juli 1990 gegründete Orga­ni­sation, deren Ziel darin besteht, die Klima-Agenda der Bun­des­re­gierung außerhalb des Par­la­ments und jen­seits jeder Form von Rechen­schafts­legung zu ver­folgen – in unserer poin­tierten Darstellung.

Die Stiftung hat ein Stif­tungs­ka­pital von ursprünglich 1,3 Mil­li­arden Euro Stif­tungs­ka­pital, die aus dem Verkauf der Bun­des­ei­genen Salz­gitter AG an die Preussag AG resul­tieren und die DBU mit Mitteln aus Zinsen in Höhe von 50 Mil­lionen Euro jährlich ver­sorgen, jen­seits des Gewinns, der u.a. über Akti­en­spe­ku­la­tionen erwirt­schaftet wird.

Hat man Sie eigentlich gefragt, ob sie damit ein­ver­standen sind, dass die damalige CDU-Regierung unter Helmut Kohl eine Stiftung ins Leben ruft, deren Zweck darin besteht, Bun­des­po­litik zu betreiben und diese Bun­des­po­litik als unab­hängig von der Bun­des­re­gierung vor­handene gesell­schaft­liche Inter­essen aus­zu­geben? Diese Art der extra-Haus­halts­fi­nan­zierung ist voll­kommen unde­mo­kra­tisch. Sie stellt eine Form der Berei­cherung bestimmter Cliquen dar, die mit Geld das Steu­er­zahlern gehört, ihre ideo­lo­gi­schen Marotten durch­zu­setzen ver­suchen. So genannte Bun­des­stif­tungen scheinen eine neue Form dieser an demo­kra­ti­scher Kon­trolle vorbei Finan­zierung zu sein, wie man sie aus kor­rupten Regie­rungs­sys­temen kennt.

Doch zurück zum Umwelt­preis, der mit der Lächer­lichkeit von 500.000 Euro dotiert ist und dessen Lau­datio Frank-Walter Stein­meier hält, ob er Feine Sahne Fisch­filet, anscheinen eine seiner Lieb­lings­bands, zur musi­ka­li­schen Unter­malung mit­bringen wird, konnten wir nicht klären:

Die Ein­ladung die unser Leser erhalten hat, er hat uns gebeten, ihn nicht zu fragen wie und wir sind seiner Bitte nach­ge­kommen, geht natürlich nur an ver­läss­liche Mit­bürger, die sich über Zugangs­daten anmelden müssen. Nicht, dass noch ein kri­ti­scher Bürger teil­nimmt, am Ende einer, der Fragen, kri­tische Fragen stellt, nein, stellen Sie sich das vor, ein Jubel­preis mit dem Bun­des­prä­si­denten als Haupt-Jubler und so ein Mie­se­peter stellt kri­tische Fragen, nein, das geht nicht. Deshalb geht die Ein­ladung nur an aus­ge­suchte und an auf Herz und Nieren geprüfte ver­läss­liche Gewähr­männer, einmal mehr drücken wir uns die Frage an unseren Leser weg, die die Jubel­ver­an­staltung auch mit ent­spre­chendem Jubel begleiten.

Und weil man als Stiftung, die von Steu­er­zahlern finan­ziert ist, nicht nur jubeln kann, sondern auch den Anschein erwecken muss, etwas jen­seits von Lob­by­ismus zu betreiben, gibt es zur Jubel­ver­an­staltung für die aus­ge­suchten Teil­nehmer gleich noch ein Symposium.

Sie sehen, wie fatal es wäre, wenn es einem kri­ti­schen Bürger, z.B. einem mit Sach­ver­stand in Wind­energie gelingen würde, sich ein­zu­schleichen und das „Ensemble“ mit einer kri­ti­schen Frage zu zer­stören. Und das Ensemble des Sym­posium, es ist so fragil, dass schon eine kri­tische Frage dazu führen kann, dass die ganze Fassade in sich zusam­men­stürzt und die Fratzen der­je­nigen, die Freude am Zer­stören haben, übrig bleiben.

Gegen­stand des Sym­po­siums ist das, worum es den meisten Orga­ni­sa­tionen, die an Steu­er­zahlern schma­rotzen geht: GELD. In diesem Fall geht es um die Frage, wie man die Trans­for­mation aus einer Gesell­schaft, in der über fossile Energie, Sicherheit und Wohl­stand gewähr­leistet wurde, in eine Gesell­schaft, in der ohne fossile Energie letz­teres kaum möglich ist,  gelingen soll, eine Gesell­schaft, die mit der Illusion von Pro­spe­rität, an die ange­sichts der Kosten dieser Trans­for­mation nur die­je­nigen glauben können, die sich einen fetten Batzen vom Kuchen für sich selbst ver­sprechen, ver­kauft werden soll.

Aber lesen Sie selbst und lesen Sie genau.

Beginnen wir rechts.

Ein Pro­fessor von der Uni­ver­sität Kassel soll offen­kundig mit einem „Impuls“ ver­suchen, Leben in die ver­sam­melte Gemein­schaft der hand­ver­le­senen Cla­queure zu hauchen, was dann hof­fentlich dazu führt, dass vier Leute, die allesamt von der „Trans­for­mation“ der Gesell­schaft von einer in Ener­gie­si­cherheit wohl­ha­benden Gesell­schaft in eine in Ener­gie­un­si­cherheit ver­armte Gesell­schaft leben, mit­ein­ander dis­ku­tieren. Da sie alle davon leben, alle das­selbe Interesse an einer Fort­führung der beschrie­benen „Trans­for­mation“ haben, und allesamt hoffen, ihr Stück vom Kuchen sichern zu können, ist nicht klar, worüber diese Leute dis­ku­tieren sollen, aber irgendwie muss man den anschlie­ßenden Aus­klang mit Kaffee und Kuchen ja legitimiern.

Indes, wenn man nach links schaut und den Text liest, über den dis­ku­tiert werden soll, dann bleibt der Schrecken auch nach Lektüre noch längere Zeit im Gesicht: Hier trifft sich eine Meute von Leuten, um darüber zu fabu­lieren, wie man die Summe von 5 Bil­lionen Euro: 5.000.000.000.000 Euro, die weder die öffent­lichen Haus­halte noch die Banken in Deutschland werden auf­bringen können, dennoch auf­bringen kann.

Um das ganze einmal in den Kontext zu stellen. Der Bun­des­haushalt 2025 hat ein Volumen von 488.609.120.000 Euro. Die Kosten für die Trans­for­mation Deutsch­lands in ein „kli­ma­neu­trales“ Land, eine dieser Phan­tasien, die sich die Steu­er­geld­diebe aus­ge­dacht haben, um leichter an Geld zu kommen, fressen den Bun­des­haushalt für das Jahr 2025 in voller Höhe 10,2 Mal auf. Die Deutsche Bank ver­fügte 2023 über Eigen­ka­pital in Höhe von 64,5 Mil­li­arden Euro und eine Markt­ka­pi­ta­li­sierung von zusät­lichen 36 Mil­li­arden Euro, hatte also einen Wert von rund 100 Mil­li­arden Euro. Es werden 50 Unter­nehmen von der Größe der Deut­schen Bank benötigt, um durch deren Verkauf das not­wendige Kapital für die „Trans­for­mation“ auf­zu­bringen. Und natürlich sind die 5 Bil­lionen Euro nur eine Schätzung, eine Schätzung, die zu denen gehört, die sich erhöhen, je öfter man sie vornimmt.

Es treffen sich also mit Frank-Walter Stein­meier Leute, die wissen, dass die „große Trans­for­mation“, die Leute wie Robert Habeck durch­setzen wollen, um als Pla­ne­ten­retter oder Ver­nichter eines Wirt­schafts­standorts in die Geschichte ein­zu­gehen, die sehr wohl wissen, dass ihre geistige Aus­geburt nicht finan­zierbar, die „Trans­for­mation“ finan­ziell nicht einmal ansatz­weise dar­stellbar ist, um sich zu über­legen, wie man das, was man nicht finan­zieren kann, dennoch finan­zieren kann.

Offen­kundig ein Ding der Unmög­lichkeit, das deutlich macht, dass es nicht darum geht, konkret zu finan­zieren, sondern darum, einen Anschein zu insze­nieren, einen Anschein aus Finan­zie­rungs­mo­dellen, um der Bevöl­kerung den Ein­druck zu ver­mitteln, das, was nicht finan­zierbar ist, sei finan­zierbar, könne finan­ziell dar­ge­stellt werden. Dass man ein „Finan­zie­rungs­modell“ zusam­men­faseln kann, ändert natürlich nichts daran, dass nicht finan­zierbar ist, was nicht finan­ziert werden kann, aber es ermög­licht den Pro­fi­teuren an diesem Kli­ma­wahnsinn wei­terhin die Hand auf­zu­halten und Steu­er­zahler aus­zu­rauben, und letzten Endes ist das alles, worum es geht: Steu­er­zahler aus­rauben und Bürger ingesamt zu ver­armen, eine groß­flä­chige Umver­teilung von Kapital vor­zu­nehmen, weg von den vielen, hin zu wenigen.


Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.