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Ver­rückte grüne Ideen aus Hamburg — Grüne in Hamburg-Altona: Senioren sollen ihr Haus teilen

Auf Kredit sollen Senioren ihre Häuser umbauen und Ein­lie­ger­woh­nungen schaffen, um mehr Wohnraum auf dem Immo­bi­li­en­markt zu haben.

Wie »Apollo News« berichtet, sind die Grünen in Hamburg-Altona wieder auf haar­sträu­bende Ideen gekommen. Die dortige grün geführte Bezirks­ver­waltung will Senioren dazu bringen, ihre Ein­fa­mi­li­en­häuser zu teilen und Ein­lie­ger­woh­nungen zu schaffen. So würde mehr Wohnraum für den Immo­bi­li­en­markt erschlossen. Von rund 20.000 Häusern könnte jedes zweite eine Ein­lie­ger­wohnung bekommen.

Doch wer soll das bezahlen? Die Umbau­kosten und die Kosten für die Archi­tekten sollen die Senioren größ­ten­teils selbst tragen. Unter­stützt werden könnte dies durch Kredite der KfW oder der Ham­bur­gi­schen Inves­ti­tions- und För­derbank. Doch welcher Rentner bekommen noch Kredite? Und wovon sollen die Kredite abbe­zahlt werden? Durch die Miet­ein­nahmen der Ein­lie­ger­woh­nungen, die dann besteuert werden? So dass es am Ende ein Null­sum­men­spiel ist mit Risiko bei den Rentnern?

Der Artikel erschien zuerst hier: freiewelt.net