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Ärzte in Kanada haben Mann mit COVID-Impf­ver­letzung und psy­chi­scher Erkrankung eingeschläfert!!!

Ein Mann Ende 40 aus der kana­di­schen Provinz Ontario, dessen Gesund­heits­zu­stand sich nach drei COVID-19-Imp­fungen ver­schlech­terte und der zudem an einer psy­chi­schen Erkrankung litt, wurde in Kanada im Rahmen des Ster­be­hil­fe­pro­gramms „Medical Assis­tance in Dying“ ein­ge­schläfert, berichtete Dr. Aaron Kheriaty.

Ein Mann Ende 40 aus Ontario, Kanada, dessen Gesund­heits­zu­stand sich nach drei COVID-19-Imp­fungen ver­schlech­terte und der außerdem an einer psy­chi­schen Erkrankung litt, wurde in Kanada im Rahmen des Ster­be­hil­fe­pro­gramms ( Medical Assis­tance in Dying , MAiD) ein­ge­schläfert, berichtete Dr. Aaron Kheriaty .

Die Gut­achter des Pro­gramms kamen zu dem Schluss, dass es sich bei seinem kli­ni­schen Erschei­nungsbild um ein Post– COVID-19 ‑Impf­syndrom han­delte, das als myal­gische Enze­pha­lo­mye­litis oder chro­ni­sches Erschöp­fungs­syndrom bekannt ist.

Der Fall ist einer von meh­reren, die in einer Exper­ten­studie zu MAiD-Todes­fällen in Ontario her­vor­ge­hoben wurden und Besorgnis erregten. Der Bericht, in dem der Name des Mannes nicht genannt wurde, soll Ver­bes­se­rungen iden­ti­fi­zieren und anregen, die an Kanadas lega­li­siertem Ster­be­hil­fe­pro­gramm vor­ge­nommen werden müssen.

„Dieser Fall­be­richt zeigt, wie das kana­dische Gesund­heits­system einen selbst­mord­ge­fähr­deten Pati­enten im Stich gelassen hat, der wirklich medi­zi­nische und psych­ia­trische Betreuung benö­tigte“, schrieb Kheriaty. „Wenn es nicht ein Regie­rungs­be­richt gewesen wäre, hätte ich diese schreck­liche Fall­ge­schichte kaum glauben können.“

Dem kurzen Fall­be­richt zufolge wurden bei dem Pati­enten umfang­reiche Fach­arzt­kon­sul­ta­tionen und kli­nische Tests durch­ge­führt, jedoch „ohne ein­deutige Dia­gno­se­er­geb­nisse“. Er litt außerdem an Depres­sionen und einer post­trau­ma­ti­schen Belastungsstörung.

Während er „seine kör­per­lichen Sym­ptome meis­terte“, wurde der Mann mit Selbst­mord­ge­danken ins Kran­kenhaus ein­ge­liefert. Psych­iater äußerten Bedenken wegen einer psy­chi­schen Erkrankung, heißt es in dem Bericht. Während eines zweiten Vor­falls von Selbst­mord­ge­danken wurde er unfrei­willig ins Kran­kenhaus ein­ge­liefert und erhielt sta­tionäre psych­ia­trische Behandlung. (55 nicht dekla­rierte che­mische Ele­mente – dar­unter Schwer­me­talle – in COVID-Impf­stoffen gefunden)

„Die Gut­achter des MAiD waren der Ansicht, dass die plau­si­belste Dia­gnose für das kli­nische Erschei­nungsbild von Herrn A (schwerer Funk­ti­ons­verlust) ein Post-Impf-Syndrom sei“, heißt es in dem Bericht.

Als Todes­ur­sache wurde „Somat­o­forme Störung nach COVID-19-Impfung mit post­trau­ma­ti­scher Belas­tungs­störung und depres­siver Störung“ ange­geben. Auf den Toten­scheinen in Ontario ist MAiD nicht als Todes­ur­sache angegeben.

In ihrem Bericht äußerten die Experten ihre Bedenken darüber, ob der Mann auf­grund seiner psy­chi­schen Erkran­kungen nicht für MAiD infrage kam und ob die Dauer der psych­ia­tri­schen Behandlung, die er durchlief, aus­rei­chend war, um zu beur­teilen, ob ihm weitere Behand­lungen helfen könnten.

Andere Mit­glieder des Gre­miums stellten die Frage, ob eine Krankheit, die „in der Medizin bislang nicht aner­kannt“ war – sein „soma­ti­sches Post-Impf-Syndrom“ – ange­sichts der begrenzten kli­ni­schen Kennt­nisse und For­schungs­er­geb­nisse als unheilbar gelten könne.

Dr. Joel Wallskog , ein ortho­pä­di­scher Chirurg aus Wis­consin, der seine ärzt­liche Tätigkeit auf­geben musste, nachdem er durch den COVID-19-Impf­stoff von Moderna geschädigt wurde, sagte gegenüber The Defender : „Ich bin wirklich scho­ckiert über den Trend, aktive Ster­be­hilfe für Men­schen anzu­bieten, die durch die COVID-19-Impf­stoffe geschädigt wurden.“(Das Pfizer-Geheimnis, das sie 75 Jahre lang unter Ver­schluss halten wollten: Der „sichere und wirksame“ Impf­stoff mit 9 Seiten voller Neben­wir­kungen!)

Wallskog, Co-Vor­sit­zender der Inter­es­sen­ver­tretung für Impf­ge­schä­digte, React19, fügte hinzu:

„Dieses Pro­gramm igno­riert das Grund­prinzip der Medizin: ‚Zuerst einmal keinen Schaden anrichten.‘

„Zweitens … dieses Pro­gramm zeigt, wie man die durch den COVID-19-Impf­stoff geschä­digte Bevöl­kerung mani­pu­liert und völlig im Stich lässt. Wir brauchen For­schung, Anbieter, die diese Schäden aner­kennen, sowie wirksame Dia­gnostik und Behandlung. Wir müssen nicht zur Schlachtbank geschickt werden.

„Drittens ist dieses Pro­gramm ein trau­riges Spie­gelbild des Ver­laufs der Menschheit im All­ge­meinen. Die von COVID-19 geschä­digte Gemein­schaft braucht Hoffnung und Unter­stützung. Sie braucht keine aktive Sterbehilfe.“

MAiD-Experte Alex­ander Raikin , Gast­dozent am Ethics and Public Policy Center , der das Pro­gramm seit Jahren doku­men­tiert und ana­ly­siert , erklärte gegenüber The Defender, der Fall zeige die schlimmsten Pro­bleme mit MAiD und der MAiD-Aufsicht.

„Es zeigt, dass bestimmte Men­schen mit Depres­sionen, Behin­de­rungen und anderen Krank­heiten nach kana­di­schem Recht nicht den gleichen Schutz genießen wie gesunde Kanadier“, fügte er hinzu. „Wenn dieser Mann nicht auch noch an einer durch eine Impfung ver­ur­sachten Krankheit gelitten hätte, wäre er heute noch am Leben.“

MAiD: das am schnellsten wach­sende Ster­be­hil­fe­pro­gramm der Welt

Kanada hat das MAiD-Pro­gramm 2016 ins Leben gerufen, als es Ster­be­hilfe lega­li­sierte. Das Pro­gramm umfasst assis­tierten Suizid (Anbieter geben Pati­enten die Mög­lichkeit, sich das Leben zu nehmen) und Eutha­nasie (der Anbieter ver­ab­reicht einem Pati­enten die töd­liche Injektion).

Laut Raikin erfolgen über 99 % der Todes­fälle im Rahmen dieses Pro­gramms durch Euthanasie.

Ursprünglich waren nur Per­sonen mit einem „ver­nünf­ti­ger­weise vor­her­seh­baren“ Tod für das Pro­gramm berechtigt. Im März 2021 wurde das Gesetz geändert, um auch Men­schen mit chro­ni­schen Erkran­kungen, die nicht mehr leben wollten, für das Pro­gramm in Frage zu bringen. Die beiden Gruppen werden „Track One“ bzw. „Track Two“ genannt.

Die Befür­worter argu­men­tieren , dass MAiD eine wichtige Lösung für die­je­nigen dar­stellt, die ihr Leiden an einer unheil­baren oder chro­ni­schen Krankheit beenden möchten. Sie glauben, dass das Pro­gramm wichtige Sicher­heits­vor­keh­rungen enthält, um sicher­zu­stellen, dass gefährdete Men­schen nicht in den assis­tierten Tod gedrängt werden.

Zu den Sicher­heits­vor­keh­rungen gehören Dinge wie die Anfor­derung einer infor­mierten Ein­wil­ligung zur Teil­nahme an dem Pro­gramm und eine 90-tägige Beur­tei­lungs- oder War­te­frist für Men­schen mit chro­ni­schen Leiden, die sich für Ster­be­hilfe ent­scheiden. Für Men­schen mit einem „vor­her­seh­baren Tod“ gibt es keine Beurteilungsfrist.

Laut Health Canada beträgt die durch­schnitt­liche War­tezeit zwi­schen der Bean­tragung von MAiD und dem Tod häufig 11 Tage .

Kri­tiker wie Raikin argu­men­tieren, dass selbst die mini­malen Sicher­heits­vor­keh­rungen oft nicht ein­ge­halten würden , pro­ble­ma­tische Fälle nicht straf­rechtlich unter­sucht würden und dass das Pro­gramm „im Wesent­lichen einem legal sank­tio­nierten Mord“ gleichkomme.

Als der Oberste Gerichtshof Kanadas Ster­be­hilfe und Ster­be­hilfe ent­kri­mi­na­li­sierte, wies er das Par­lament an, „ein streng begrenztes, sorg­fältig über­wachtes System von Aus­nahmen“ zu schaffen, wie Raikin schreibt . Statt­dessen ent­wi­ckelte sich daraus das weltweit größte und am schnellsten wach­sende Sterbehilfeprogramm.

Raikin sagte, dass sich die Zahl der Todes­fälle durch MAiD seit Beginn des Pro­gramms ver­drei­zehn­facht habe, von 1.018 im Jahr 2016 auf über 13.200 im Jahr 2022, dem letzten Jahr, für das voll­ständige Berichte vorliegen.

Eine Koalition von Orga­ni­sa­tionen, die sich für die Rechte behin­derter Kanadier ein­setzen, hat im Sep­tember Klage gegen die „Track-Two“-MAID-Bestimmung ein­ge­reicht. Sie argu­men­tiert, dass sie Men­schen mit Behin­de­rungen dis­kri­mi­niere und zu vor­zei­tigen Todes­fällen geführt habe, berichtete das BMJ .

„Wir beob­achten einen besorg­nis­er­re­genden Trend, bei dem Men­schen mit Behin­de­rungen auf­grund sozialer Benach­tei­ligung, Armut und dem Mangel an lebens­wich­tiger Unter­stützung Ster­be­hilfe suchen“, sagte Krista Carr , stell­ver­tre­tende Vor­sit­zende von Inclusion Canada, in einer Erklärung.

„Dieses Gesetz sendet auch die ver­hee­rende Bot­schaft, dass das Leben mit einer Behin­derung ein schlim­meres Schicksal als der Tod ist, und unter­gräbt jahr­zehn­te­lange Arbeit für Gleich­be­rech­tigung und Inklusion. Es ist an der Zeit, der Bei­hilfe zum Selbstmord von Men­schen mit Behin­derung ein Ende zu setzen und sie dabei zu unter­stützen, zu leben.“

Raikin sagte, die Regel sei offen­sichtlich dis­kri­mi­nierend. „Wenn Sie ein gesunder Kanadier sind und sagen: ‚Ich möchte mich umbringen‘, würden die Regierung, die Polizei, die Selbstmord-Hot­lines und das Gesund­heits­system alle sagen: ‚Tu das nicht.‘ Aber wenn Sie eine Behin­derung oder eine Krankheit haben …?“

Ein Jah­res­be­richt von Health Canada ergab, dass mehr als ein Drittel der Kanadier, die an dem Pro­gramm teil­nehmen, dies tun, weil sie das Gefühl haben, ihrer Familie und ihren Freunden zur Last zu fallen. Andere sagen, sie fühlen sich sozial isoliert.

Raikin sagte, es gebe zahl­reiche Belege dafür, dass ein Großteil des Pro­blems auf die man­gelnde Unter­stützung von Kranken und Behin­derten in Kanada zurück­zu­führen sei. So habe bei­spiels­weise die durch­schnitt­liche War­tezeit für einen CD-Scan in Kanada im Jahr 2023 über 60 Tage betragen, sagte er – in den ersten sieben Monaten des Jahres 2024 habe die War­tezeit für einen MAiD-Arzt jedoch nur 2,2 Werktage betragen.

„Ich kenne keinen anderen Ein­griff im kana­di­schen öffent­lichen Gesund­heits­system, den man so schnell bekommen kann wie MAiD“, sagte er. Das Problem bestehe nicht nur in Kanada, sondern in vielen Ländern, sagte er.

Fall wahr­scheinlich reprä­sen­tativ für andere Fälle 

Raikin sagte, die Fälle, die in der jüngsten Exper­ten­be­gut­achtung besprochen wurden , seien vom Lei­chen­be­schaubüro mar­kiert und an den Aus­schuss wei­ter­ge­leitet worden. Er sagte, die tat­säch­liche Anzahl der zur Begut­achtung wei­ter­ge­lei­teten Fälle sei unbe­kannt. Die Fälle, die dem Aus­schuss zur Dis­kussion wei­ter­ge­leitet wurden, seien jedoch in der Regel reprä­sen­tativ für mehr als einen Fall.

„Die Tat­sache, dass es eine Fall­studie zu einem ein­zelnen Fall von Impf­schäden gibt, impli­ziert, dass es weitere ähn­liche Fälle gab, aber wir wissen nicht, wie viele“, sagte er.

Aus der Lektüre des Berichts gehe klar hervor, dass der Mann keine ange­messene medi­zi­nische Betreuung und Ver­sorgung erhalten habe, sagte Raikin. Er sagte, es sei auch wichtig zu ver­stehen, dass die Ärzte, die den Pati­enten dia­gnos­ti­zierten und anboten, sein Leben zu beenden, Befür­worter der Ster­be­hilfe seien .

Der Fall werfe ernste Fragen auf, ins­be­sondere in Bezug auf die Men­schen in der „Track‑2“-Kategorie des MAiD-Pro­gramms und die Art der Betreuung und Unter­stützung, die sie erhalten, bevor sie für MAiD in Betracht gezogen werden, sagte er.

Wallskog sagte, dass einige Impf­ge­schä­digte auch durch Eutha­nasie in der Pegasos-Klinik in der Schweiz gestorben seien .

React19 ver­tritt 36.000 Impf­ge­schä­digte, sagte er. Wallskog habe mit Tau­senden Impf­ge­schä­digten gesprochen und fest­ge­stellt, dass eine Person, die bereits vor ihrer Ver­letzung mar­gi­na­li­siert wurde, expo­nen­tiell stärker behindert wird.

„In dieser Situation brauchen diese Men­schen mehr Hilfe, nicht weniger“, und das Advocacy-Pro­gramm seiner Orga­ni­sation will ihnen diese Hilfe bieten. „Psy­chische Pro­bleme sollten nie ein Grund sein, aktive Ster­be­hilfe in Betracht zu ziehen.“

„Die durch den COVID-19-Impf­stoff geschä­digte Gemein­schaft ist min­destens zweimal trau­ma­ti­siert“, sagte Wallskog. „Einmal durch ihre Ver­letzung. Zweitens durch die Art und Weise, wie sie mani­pu­liert und im Stich gelassen werden. Aktive Ster­be­hil­fe­pro­gramme sind einfach das pure Böse und sollten als solche ent­larvt werden.“

Die Mole­ku­lar­bio­login Dr. Christina Parks erklärte gegenüber The Defender, dass der Bericht aus wis­sen­schaft­licher Sicht nicht viele medi­zi­nische Infor­ma­tionen ent­halte, die von externen Gut­achtern ana­ly­siert werden könnten.

Sie war jedoch der Meinung, dass dies einen all­ge­mei­neren Aspekt auf­wirft. „Wenn man einen expe­ri­men­tellen medi­zi­ni­schen Ein­griff vor­schreibt, der die Gesundheit zer­stört, und dann Ster­be­hilfe als Lösung anbietet, dann ähnelt das sehr der Bevölkerungskontrolle.“

Das wirft die Frage auf, sagte sie: „Sind wir Men­schen? Oder werden wir nur als eine Art Tier betrachtet, das man ‚zum Wohle der All­ge­meinheit‘ zusam­men­treiben und töten kann?“

Am 10. März 2023 erschien „Illu­mi­na­tenblut 2: Jagd­ge­sell­schaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kon­trol­lieren!“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffent­lichkeit vor­her­gesagt wurden – Warum mussten die Georgia Gui­des­tones 2022 zer­stört werden?“.

Am 15. Oktober 2024 erschien: „Die Welt-Illusion: Archonten, Anunnaki, Rep­ti­loiden, Vatikan, Alte Welt Ordnung und andere Pro­gramme(auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel Die große Fäl­schungs­aktion der Jesuiten und der geheime Krieg gegen Ger­manien“

Quellen: PublicDomain/childrenshealthdefense.org am 11.11.2024

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.