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Dieser Mann aus der US-Armee behauptet, dass men­schen­ähn­liche Alien-Spezies unter den Men­schen wandeln

In der Welt der UFO-For­schung ist der Name des pen­sio­nierten Army-Ser­geanten Clifford Stone beinahe schon eine Legende. Stone behauptete, 22 Jahre lang als aus­ge­zeich­neter Vietnam-Kriegs­ve­teran gedient zu haben.

Von 1968 bis 1990 war er Teil einer geheimen Eli­te­gruppe, die mit der Bergung abge­stürzter UFO- oder ET- Teile, außer­ir­di­scher Körper und Arte­fakte beauf­tragt war.

Außerdem sagte er, dass intel­li­gentes Leben unseren Pla­neten in hoch­mo­dernen Raum­schiffen besucht habe, die in der Lage seien, viele Licht­jahre in kür­zerer Zeit zurück­zu­legen, als es die Vor­stel­lungs­kraft der modernen Menschheit übersteige.

Zunächst wurde er dem ABC-Team (Retrieval- und Sanie­rungs­kom­mando für nukleare, bio­lo­gische und che­mische Spreng­stoffe) am Armee­stütz­punkt Fort McClellan in Alabama zuge­teilt und übernahm dort einige reguläre Auf­gaben, bis er zu Ber­gungs­auf­gaben gerufen wurde.

Berichten zufolge war er eine Woche lang abwesend, als die Armee ihn für UFO-Ber­gungen benötigte.

Darüber hinaus wurden seine Mili­tär­dienst­un­ter­lagen mani­pu­liert und alle seine Akti­vi­täten zur UFO-Bergung nicht auf­ge­führt , sondern er wurde als Schreib­kraft ausgewiesen.

Um seine Behaup­tungen zu unter­mauern, ent­hüllte Stone geschickt die Existenz geheimer Pro­jekte wie „Moon Dust“ und „Blue Fly“, die mit dem Ziel ins Leben gerufen worden waren, die Trümmer der UFOs unter Aus­nutzung des Freedom of Infor­mation Acts zu verbergen.

So konnte Ser­geant Stone bei­spiels­weise bei der Durch­sicht eines als Betz-Memo (1961) bekannten Geheim­dienst­briefs der Air Force der Öffent­lichkeit Beweise dafür vor­legen, dass das Projekt Moon Dust „die Mög­lichkeit bot, qua­li­fi­ziertes Auf­klä­rungs­per­sonal auf Reak­ti­ons­basis ein­zu­setzen, um nicht iden­ti­fi­zierte Flug­ob­jekte zu bergen oder im Feld auszuwerten“.

Bei Stones UFO-Kata­logen handelt es sich um echte Doku­mente, die er sogar während seiner Mili­tär­dienstzeit per FOIA abrufen konnte.

Folglich ist Stones bahn­bre­chende doku­men­ta­rische Recherche zur Bergung von UFO-Abstürzen eine starke Unter­mauerung seiner Aussage, dass er während seiner Mili­tärzeit tat­sächlich in solchen Teams gedient hat.

Stone behauptete in seinen alten Inter­views , dass er während seines Mili­tär­dienstes von einer Person über­wacht wurde, deren Rang er nie erfuhr, die er aber „Colonel“ nannte. Der Colonel war an Orten anwesend, an denen UFO-Abstürze geborgen wurden, und leitete Nach­be­spre­chungen mit Stone. Er erwähnte, dass der Colonel ihm erlaubte, ein drei Zoll dickes Notizbuch zu lesen, das Infor­ma­tionen über 57 Arten außer­ir­di­scher bio­lo­gi­scher Wesen (EBEs) ent­hielt, die dem Militär bekannt waren.

Er sagte, dass viele Spezies wie Men­schen aus­sehen, aber ihre Augen etwas größer sind und eine schwarze Iris haben. Ihm zufolge konnten außer­ir­dische Spezies nur durch Tele­pathie Kontakt auf­nehmen und konnten sogar Gedanken lesen. 

1973 war Stone an der Bergung eines abge­stürzten UFOs beteiligt. Nach seiner Pen­sio­nierung 1989 ver­steckte er ein kleines Metall­stück des UFOs in seinem Schuh und vergrub es in der Nähe seines Grund­stücks in New Mexico, Nevada.

Er sagte: „Ja, ich habe es und würde es nicht wagen, es im Haus auf­zu­be­wahren. Ich hatte es einen Tag länger hier, als ich sollte, um einigen Leuten zu zeigen, wo ich es auf­be­wahrte, und dann kam tat­sächlich jemand hierher und ver­suchte, es zu nehmen. Das waren einige ange­spannte Momente, ich hätte an diesem Tag fast jemanden erschossen.“

Am 9. Mai 2001 traten über zwanzig Zeugen aus dem Militär, Geheim­diensten, der Regierung, der Wirt­schaft und der Wis­sen­schaft im National Press Club in Washington, DC, auf, um die Existenz von UFOs oder außer­ir­di­schen Fahr­zeugen, außer­ir­di­schen Lebens­formen und den daraus resul­tie­renden fort­schritt­lichen Energie- und Antriebs­tech­no­logien zu beweisen.

Im Rahmen des Dis­closure Project ent­hüllte Ser­geant Stone seine Geschichte öffentlich und war bereit, vor dem Kon­gress aus­zu­sagen, wenn dieser ihn dazu aufforderte.

Nach­folgend finden Sie die Abschrift von Ser­geant Stones Rolle im Dis­closure Program ( Link zum voll­stän­digen Video hier ):

„Guten Morgen, meine Damen und Herren, mein Name ist Clifford Stone, ich war Ser­geant First Class der US Army. Ich hatte eine Geheim­hal­tungs­freigabe mit nuklearer Bürg­schaft. Ich konnte die Freigabe bekommen, die ich brauchte, um bei Spe­zi­al­ope­ra­tionen alles zu tun, was zu tun war, wenn ich zu diesen gerufen wurde.

Ich beziehe mich hier darauf, dass ich an Situa­tionen beteiligt war, in denen wir tat­sächlich abge­stürzte Unter­tassen geborgen haben. Bei einigen dieser Abstürze waren Leichen dabei und einige waren auch noch am Leben. Während wir das alles taten, sagten wir der ame­ri­ka­ni­schen Öffent­lichkeit, dass nichts dahinter sei. Wir sagten der Welt, dass nichts dahinter sei.

Ich möchte hier auf einige der Fälle ein­gehen, die wirklich im Grunde genommen sind. Aber ich stehe Ihnen gerne zur Ver­fügung, wenn Sie Fragen zu meiner Betei­ligung an dieser Sache haben. Sie können mit Dr. Greer sprechen, damit er ein Gespräch mit mir arran­giert. Aber die ganze Situation ist die, dass wir einen Rück­schlag erlitten haben. Wir haben dem ame­ri­ka­ni­schen Volk gesagt, dass es so etwas wie UFOs nicht gibt. Ich war daran beteiligt, diese Objekte zu finden, und wir wissen, dass es sich um Außer­ir­dische handelt.

1969 pas­sierte mir etwas, als ich in Fort Lee, Vir­ginia, sta­tio­niert war. Wir fuhren nach Indi­antown Gap, Penn­syl­vania. Das war mein erster Kontakt mit der Bergung eines unbe­kannten Flug­ob­jekts. Als wir dort ankamen, waren bereits Leute mit einem Ver­stär­kungsteam in der Anlage, das angeblich aus ABC-Schützen bestand, da sich an Bord des Flug­ob­jekts nukleares Material befand.

Später wurde den meisten Betei­ligten gesagt, dass nichts an Bord war. Es war nichts weiter als ein Absturz eines unserer Flug­zeuge. Ich weiß es besser, denn ich war einer der Leute, die mit einem Gei­ger­zähler an die Ober­fläche gingen, um Mes­sungen an der Ober­fläche vorzunehmen.

Ich war der Erste, der sah, dass sich Leichen an Bord befanden, und das war das erste von ungefähr 12 Ereignissen.

UFO-Abstürze pas­sieren nicht jeden Tag. Sie sind selten. Ich weiß, dass wir im Uni­versum nicht allein sind. Ich weiß, dass das Fehlen von Beweisen kein Beweis für das Fehlen ist, sondern ein Beweis, der dem ame­ri­ka­ni­schen Volk vor­ent­halten wurde. Ich stehe heute vor Ihnen und meinem all­mäch­tigen Gott und sage Ihnen Fol­gendes: Wenn der Kon­gress mich vorlädt und fragt: „Werden Sie im Detail aus­sagen, was Sie wissen?“, stehe ich heute hier und bin bereit, genau das zu tun. Regie­rungen dürfen das Volk niemals grundlos belügen. Vielen Dank.“

Die ita­lie­nisch-ame­ri­ka­nische Foto­jour­na­listin und UFO-For­scherin Paola Harris schrieb in ihrem Buch „ Eyes Only: The Story of Clifford Stone and UFO Crash Retrievals “ über seinen außer­ir­di­schen Freund aus der Kindheit namens Korona, der wie ein Mensch aussah und mit Stone zusammen war, um mensch­liche Gefühle zu verstehen.

Darüber hinaus sprach sie über Stones Begegnung mit Außer­ir­di­schen in Vietnam, wo er Außer­ir­di­schen bei der Flucht aus mili­tä­ri­scher Haft half, da er sich für die Rechte von Außer­ir­di­schen ein­setzte, die die Erde besuchen.

Ser­geant Clifford Stone behauptete, er habe gut mit den Außer­ir­di­schen kom­mu­ni­zieren können, die er an den Absturz­stellen oder bei Begeg­nungen mit seinem Mili­tärteam gefunden hatte.

Einmal feuerte sein Team eine Kugel auf einen Außer­ir­di­schen ab, doch dieser lenkte sie mit­hilfe einer fort­schritt­lichen Tech­no­logie ab. Er erwähnte auch die Tele­por­ta­ti­ons­tech­niken der Außer­ir­di­schen, als er sich Hun­derte Meter von seiner Aus­gangs­po­sition ent­fernt befand.

Stone behauptete außerdem, dass viele außer­ir­dische Gruppen unser Son­nen­system und auch die Erde besuchen würden. Als die Men­schen jedoch lernten, ihre Raum­schiffe zu erkennen, hätten sie ihre Besuche ein­ge­schränkt, aber nicht ganz damit aufgehört.

Er hatte nicht die Absicht, von seinen Behaup­tungen und Beweisen zu pro­fi­tieren, und auch nicht den Wunsch, Auf­merk­samkeit zu erregen. Sein ein­ziger Wunsch war es, die US-Bürger die Wahrheit über die UFOs und die außer­ir­dische Hypo­these (ETH) erfahren zu lassen, nämlich, dass es sich dabei um inter­pla­ne­ta­rische Raum­schiffe handelt. Sgt. Clifford Stone, 72 Jahre alt, starb am 10. Februar 2021 friedlich in seinem Haus.

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com.