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Enthält die Kolbrin-Bibel Berichte über den Vor­beiflug von Nibiru dem Ver­wüster? (Video)

Die Kolbrin-Bibel enthält eine Sammlung von Doku­menten, die in der Abtei von Glas­tonbury in England ver­steckt wurde und nach deren Zer­störung durch Edward I. im Jahr 1184 nach Christus 850 Jahre lang von einer geheimen Gruppen auf­be­wahrt wurde.
Das Werk enthält unter anderem auch Berichte über einen geheim­nis­vollen Him­mels­körper, der in grauer Vorzeit eine Kata­strophe ver­ur­sacht hat und zurück­kehren soll.  Von Frank Schwede

Das die Kolbrin-Bibel der Nachwelt erhalten geblieben ist, ist wohl eher einem Zufall zu ver­danken. Das Werk wurde lange Zeit in der Abtei von Glos­tonbury auf­be­wahrt und konnte quasi im letzten Moment in Sicherheit gebracht werden, als Edward I. im Jahr 1184 n. Chr. die Abtei nie­der­brennen ließ.

Der Grund der Brand­stiftung war, dass Edward ver­suchte, den Kolbrin zu zer­stören, weil er ihn für einen ket­ze­ri­schen Kon­kur­renten der hei­ligen Bibel hielt und in ihm eine poten­zielle Bedrohung für seinen recht­mä­ßigen Anspruch als König von England sah.

Nach der geglückten Rettung wurde die geheim­nis­volle Bibel 850 Jahre lang von einer geheimen Gruppe auf­be­wahrt. Vielfach wird behauptet, dass sie sich in einer Frei­maurer-Bibliothek befand.

1992 wurde sie schließlich der Öffent­lichkeit zugänglich gemacht. Heute exis­tieren zwei ver­öf­fent­lichte Ver­sionen vom Kolbrin. Eine in den Ver­ei­nigten Staaten und eine in Neu­seeland. Ver­ein­zelte Exem­plare befinden sich außerdem im Libanon, in Groß­bri­tannien, im Vatikan.

Die ersten sechs der ins­gesamt elf Bücher des Kolbrin wurden von ägyp­ti­schen Gelehrten und Schrift­ge­lehrten nach dem Exodus geschrieben. Die rest­lichen fünf von kel­ti­schen Priestern des frühen Bri­tan­niens nach dem Tod Jesu.

Bis heute ist nicht bekannt, warum der Kolbrin solange unter Ver­schluss gehalten wurde. Inter­essant ist jeden­falls, dass er mehrere Pro­phe­zei­ungen enthält, die bereits ein­ge­treten sind. Unter anderem der Untergang der Sowjet­union und der Auf­stieg des radi­kalen Islam. (Die voll­ständige Offen­legung des Pla­neten Nibiru X wird der Kata­ly­sator für das spi­ri­tuelle Erwachen der Massen sein)

Das Werk enthält auch Berichte über einen geheim­nis­vollen Him­mels­körper, der in grauer Vorzeit für eine Kata­strophe auf der Erde gesorgt hat und laut Aussage der Schrift­ge­lehrten irgendwann zurück­kehren soll.

Nur mal ange­nommen, eine geheime elitäre Gruppe war tat­sächlich im Besitz der Bibel und des Wissens über eine mög­liche Rückkehr des Him­mels­körpers, dann ist davon aus­zu­gehen, dass sie dieses Wissen von Gene­ration zu Gene­ration wei­ter­gaben und ihr Über­leben sorg­fältig planten und hinter dem Rücken der Öffent­lichkeit unter­ir­dische Bun­ker­an­lagen baute.

Hat die Elite für den Tag X vorgesorgt?

Offenbar hat die Elite die Warnung der Kolbrin-Bibel tat­sächlich sehr ernst genommen. Auf der gesamten Erde ver­teilt befinden sich riesige Unter­grund­an­lagen. Sogar unter den Meeren.

Die Kolbrin-Bibel enthält furcht­erre­gende Pas­sagen, die nichts anderes beschreiben als den Vor­beiflug eines zer­stö­re­ri­schen Him­mels­körpers, mög­li­cher­weise Nibiru, der oft auch als Planet X bezeichnet wird. In der Kern­aussage heißt es:

„Wenn Blut auf die Erde tropft, wird der Ver­wüster erscheinen und Berge werden sich öffnen und Feuer und Asche aus­stoßen. Bäume werden zer­stört und alle Lebe­wesen verschlungen.
Das Wasser wird vom Land ver­schluckt werden und die Meere werden kochen. Der Himmel wird hell und rötlich brennen. Eine kup­fernde Färbung wird sich über das Land legen, gefolgt von einem Tag der Finsternis.
Ein Neumond wird erscheinen, sich auf­lösen und fallen. Die Men­schen werden sich in Wahnsinn zer­streuen. Sie werden die Trompete und den Schlachtruf des Ver­wüsters hören und Zuflucht in den Höhlen der Erde suchen. Der Schrecken wird ihre Herzen zer­fressen, und ihr Mut wird aus ihnen fließen wie Wasser aus einem zer­bro­chenen Krug.
Sie werden von Flammen des Zorns ver­zehrt und vom Atem des Ver­wüsters ver­zehrt werden. In jenen Tagen werden die Men­schen das große Buch vor sich haben, und die Weisheit wird offenbart werden. Die wenigen werden in den Zeu­gen­stand gerufen werden. Es ist die Stunde der Prüfung. Die Uner­schro­ckenen werden über­leben. Die Stand­haften werden nicht ins Ver­derben gehen…“

Es folgen weitere Seiten über schreck­liche Gescheh­nisse, die noch kommen sollen, obwohl kein Datum genannt wird. In den Texten befinden sich rund dreißig Ver­weise auf den Zer­störer, der alle paar tausend Jahre regel­mäßig auftaucht.

Auch in der Bibel wird er erwähnt. In Jeremia, Kapitel 48, Vers 8–9, heißt es:

„Der Ver­wüster kommt über jede Stadt, keine Stadt kann sich retten. Ver­heert wird das Tal, ver­wüstet die Ebene, so spricht der Herr. Setzt ein Grabmal für Moab; denn es ver­fällt ganz und gar. Seine Städte werden zur Wüste, niemand wohnt mehr darin.“

In einem wei­teren Vers in Hiob, Kapitel 15, Vers 21:

„In seinen Ohren hallen Schre­ckensrufe, mitten im Frieden kommt der Ver­wüster über ihn.“

Zumindest liegt die Ver­mutung liegt nahe, dass es sich bei dem Objekt um Nibiru handelt.

Die Auf­zeich­nungen der Schriftgelehrten

Der römische Gelehrte, Geo­graph und Kosmo­graph Pom­ponius Mela, ver­weist auf ägyp­tische Schrift­quellen, die auch im Kolbrin erwähnt werden, die die Rückkehr des Ver­wüsters so präzise beschreiben, dass sie wie eine Jahr­tausend alte Warnung klingen.

Die ägyp­ti­schen Schriften, die in der Kolbrin-Bibel gesammelt wurden, berichten unter anderem auch, wie die Ägypter die Kata­strophen über­lebten. Dazu muss man wissen, dass die ägyp­tische Religion zur Zeit der Kata­strophe zwei­ge­teilt war.

Auf der einen Seite stand die Religion des ein­fachen Volkes, ihr gegenüber die geheimen Rituale der Priester, die in den Tem­pel­an­lagen prak­ti­ziert wurden. In einem antiken Per­gament, das in der Kolbrin-Bibel beschrieben wird, steht geschrieben:

„Oh Ägypten, du hast dich Göttern zuge­wandt, die nicht mehr sind als die Geister der Men­schen, die zurück­ge­kehrt sind, um in Holz und Stein zu wohnen. Die Ohren der Herr­scher sind in Weisheit ver­schlossen, die Tore ihrer Herzen sind der Wahrheit verschlossen.“

Ein anderer unbe­kannter Schreiber spricht dazu:

„Die Priester mästen sich mit den Reich­tümern, die ihnen zur Erhaltung des Körpers gewährt werden, während die­je­nigen, die von der Erhaltung der Seele sprechen, gequält werden.“ 

Aus der Schrift geht auch hervor, dass das Leben der Men­schen, die die Auf­zeichnung nie­der­schrieben und hüteten, in großer Gefahr war. Deshalb ver­ließen die Wächter der hei­ligen Schriften Ägypten und nahmen ihre Schriften mit in ihr Exil.

In der Erzählung werden sie die „Söhne des Feuers“ genannt, deren Mission darin bestand, das große Buch von Ägypten zu schützen. Die „Söhne des Feuers“ waren hoch­qua­li­fi­zierte Metallogen aus Tyros, die wussten, dass sie nach Norden ziehen mussten. Vor ihrer Abreise aber ver­sie­gelten sie ihre Per­ga­mente und Texte in Metallplatten.

Laut Über­lie­ferung trafen sie auf ihrer Reise auf eine Gruppe grie­chi­scher Flücht­linge aus Troja. Sie beschlossen, sich ihnen anzu­schließen und gemeinsam weiterzureisen.

Der Weg führte schließlich in den Süden Eng­lands, ein nach der Eiszeit ver­las­senes Land, wo nur wenige Men­schen und ein paar Riesen den großen Katak­lysmus überlebten.

Sie brachten fünf große Kisten mit Büchern mit, die 132 Rollen und fünf in Ringe gebundene Bände ent­hielten, bekannt als das große Buch der Ägypter und das kleine Buch der Ägypter. Im vierten Kapitel mit dem Titel „Die Sintflut“ aus dem Book of Glea­nings steht in Absatz 24:

“Dann, in der Mor­gen­däm­merung, sahen die Men­schen einen furcht­erre­genden Anblick. Dort, auf einer schwarzen, rol­lenden Wolke, kam der Ver­wüster, der gerade aus dem Him­mels­ge­wölbe ent­lassen worden war, und er tobte über den Himmel, denn es war sein Tag des Gerichts.
Das Unge­heuer, das ihn begleitete, öffnete sein Maul und spie Feuer und heiße Steine und einen abscheu­lichen Rauch aus. Es bedeckte den ganzen Himmel darüber, und der Ort, an dem sich Erde und Himmel trafen, war nicht mehr zu sehen. Am Abend änderten sich die Plätze der Sterne, sie rollten über den Himmel zu neuen Sta­tionen, dann kamen die Fluten.
Die Schleusen des Himmels öff­neten sich, und die Grund­festen der Erde wurden zer­brochen. Die umge­benden Wasser ergossen sich über das Land und brachen über die Berge. Die Speicher der Winde sprengten ihre Riegel, sodass Stürme und Wir­bel­stürme los­ge­lassen wurden, um sich auf die Erde zu stürzen.
In den bro­delnden Wassern und heu­lenden Stürmen wurden alle Gebäude zer­stört, Bäume ent­wurzelt und Berge umge­stürzt. Es gab eine Zeit großer Hitze, dann kam eine bittere Kälte. Die Wellen über den Wassern hoben und senkten sich nicht, sondern bro­delten und wir­belten, und über ihnen war ein furcht­barer Lärm.” 

In wei­teren vier Absätzen bis zum Ende des Kapitels wird beschrieben, wie sich die Sterne am Himmel lösten und die Wasser die Täler füllten und in gewal­tigen Sturz­bächen über die Berg­gipfel stürzten.

Dann zieht der Ver­wüster vorbei, die Flut bleibt sieben Tage und ein Schiff kommt schließlich in den Bergen von Aschtar zur Ruhe. Wir sehen hier eine große Ähn­lichkeit zum Kapitel der Arche Noah aus der Bibel.

Im Buch der Manu­skripte „Der Ver­wüster Teil 3“ aus der Schrift­rolle von Adepha heißt es in Kapitel 5, Absatz 1:

„Die Schick­sals­ge­stalt, die in Ägypten der Ver­wüster genannt wurde, wurde in allen Ländern um sie herum gesehen. Seine Farbe war hell und feurig, sein Aus­sehen wech­selhaft und unbeständig.
Es drehte sich um sich selbst wie eine Spirale, wie Wasser, das aus einem unter­ir­di­schen Vorrat in ein Becken sprudelt, und alle Men­schen sind sich einig, dass es ein höchst furcht­erre­gender Anblick war. Es war weder ein großer Komet noch ein los­ge­löster Stern, sondern eher ein feu­riger Flammenkörper.“

Weiter steht in Kapitel 5, Absatz 4:

„Dies war das Aus­sehen der Schick­sals­ge­stalt, die der Ver­wüster genannt wurde, als sie in längst ver­gan­genen Tagen, in alten Zeiten. So wird er in den alten Auf­zeich­nungen beschrieben, von denen nur wenige erhalten sind. Es heißt, wenn er am Himmel erscheint, spaltet sich die Erde durch die Hitze auf, wie eine Nuss, die vor dem Feuer geröstet wird.
Dann schießen Flammen durch die Ober­fläche nach oben und springen umher wie feurige Unholde auf schwarzem Blut. Die Feuch­tigkeit im Innern des Landes ist ganz aus­ge­trocknet, die Weiden und Anbau­flächen werden von den Flammen ver­zehrt und sie und alle Bäume werden zu weißer Asche.“

Kapitel 6, Absatz 31:

„Es herrschte eine seltsame Stille und dann sah man in der Fins­ternis, dass sich das Wasser geteilt und einen Durchgang hin­ter­lassen hatte. Das Land hatte sich erhoben, aber es war auf­ge­wühlt und zit­terte, der Weg war nicht gerade und klar.
Die Gewässer ringsum waren wie in einer Schale gesponnen, nur das Sumpfland blieb unge­stört. Aus dem Horn des Ver­wüsters kam ein hoher, schriller Ton, der die Ohren der Men­schen betäubte.“

In Kapitel 3 „Der Ver­wüster Teil 1“ aus der Großen Schrift­rolle wird in Absatz 1 berichtet, was in Zukunft pas­sieren wird, besser gesagt, was pas­sieren könnte:

„Die Men­schen ver­gessen die Tage des Ver­wüsters. Nur die Weisen wissen, wohin er ging, und dass er zu seiner bestimmten Stunde zurück­kehren wird. Wenn Zeit­alter ver­gehen, wirken bestimmte Gesetze auf die Sterne am Himmel. Ihre Wege ändern sich, es gibt Bewegung und Unruhe, sie sind nicht mehr kon­stant und ein großes Licht erscheint rötlich am Himmel.
Wenn Blut auf die Erde tropft, wird der Ver­wüster erscheinen, und die Berge werden sich auftun und Feuer und Asche aus­stoßen. Die Bäume werden ver­nichtet und alles Lebendige ver­schlungen. Das Wasser wird vom Land ver­schlungen werden und die Meere werden kochen.“ 

Die Zukunft liegt in unseren Händen

Die Kolbrin-Bibel ist zwei­fellos für Reli­gi­ons­wis­sen­schaftler, Welt­raum­for­scher und Phi­lo­sophen von unschätz­barem Wert, weil sie einen unge­trübten Ein­blick in die Schriften antiker Autoren bietet.

Für die­je­nigen, die sich über die Bedrohung aus dem Weltraum Sorgen machen, bietet das Werk eine genaue Beschreibung eines uns bis heute unbe­kannten Objekts, das unsere Sonne umkreist und in viel­leicht naher oder ferner Zukunft mit all seinen kata­stro­phalen Folgen zurück­kehren soll. Ob das aber wirklich geschieht, steht im wahrsten Sinne des Wortes in den Sternen.

Tat­sache aber ist, dass die Beschreibung mit dem „Bär­tigen Stern“ von Nost­radamus, dem „Feu­rigen Drachen“ von Mother Shipton und der Warnung vor dem „Roten Kometen“ in den Pro­phe­zei­ungen des Maya-Kalenders übereinstimmen.

Eine weitere Tat­sache ist, dass viele Mythen, Legenden und alte Texte exis­tieren, die über Kata­strophen in der Ver­gan­genheit berichten. Und es bleibt immer die bange Frage im Hin­ter­grund, ob sich eine dieser Kata­strophen wie­der­holen könnte. Ganz aus­schließen kann man das natürlich nicht.

Viel wich­tiger aber ist die Frage, worauf wir unser Augenmerk richten. Ob auf das Negative oder Positive. Natürlich kann es pas­sieren, dass das, worauf wir uns gedanklich kon­zen­trieren, eines Tages ein­trifft. Selbst­ver­ständlich auch eine Kata­strophe. Unsere Gedanken erschaffen bekanntlich unsere Zukunft.

Das heißt, dass es an der Zeit ist, die alten Ängste los­zu­lassen – und das in jeder Hin­sicht, um eine bessere und vor allem positive und fried­liche Zukunft zu schaffen. Wir sind schließlich die Schöpfer unserer Zukunft. Das sollten wir nie vergessen.

In jedem Fall lohnt es sich, die Kolbrin-Bibel aus­führlich zu stu­dieren, weil sie uns berichtet, wie die Menschheit die Begegnung mit dem Ver­wüster überlebt und sich wei­ter­ent­wi­ckelt hat.

Das sollte uns erkennen lassen, dass es allein in unserer Hand liegt, wohin die Reise der Menschheit führt.

Mehr über Nibiru und die Anunnaki erfahren Sie im Buch „Die Welt-Illusion“.

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 04.11.2024

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.