Haben Sie sich jemals gefragt, wie unser Planet Erde wirklich aussieht? Die meisten Bilder, die wir vom Planeten zu sehen bekommen, sind keine originalen Fotografien, sondern am Computer erstellte Zusammenstellungen oder künstlerische Visualisierungen. Die Frage, ob unser Planet tatsächlich vom Weltraum aus betrachtet so aussieht, ist nicht so einfach zu beantworten wie man denkt. Schätzungsweise bis zu 93 % aller Bilder im Internet sind mittlerweile durch künstliche Intelligenz erstellt und keine traditionellen Fotografien oder CGI mehr. (Jason Mason)
Astronomen versichern uns immerhin, dass kein einziger Planet unseres Sonnensystems eine perfekte Kugel ist, auch nicht die Sonne. Also ganz anders als wir es auf Bildern zu sehen bekommen. Stattdessen kann man in der wissenschaftlichen Literatur nachlesen, dass Planeten und Monde nur akkurat als „abgeflachter Sphäroid“ oder „flacher Sphäroid“ bezeichnet werden können. Diese nicht ganz kugelförmige Form entsteht demzufolge durch Gravitation und Rotation. Die Rotation soll dafür zuständig sein, dass Planeten je nach Geschwindigkeit und Dauer immer weiter abflachen.
Andere Objekte im Sonnensystem, so wie die ungewöhnlichen Monde des Mars, sind zu klein um sich zu flachen Sphäroiden zu formen, auch Asteroiden weisen eine irreguläre Form auf. Was zählt ist, dass der Planet Erde ein abgeflachter Sphäroid ist, der an den Polen flacher und am Äquator breiter ist als eine Kugel. Dann weist das Erdinnere laut gültigen Theorien eine inkonsistente Dichte auf, wobei schwere Elemente sich mehr im Kern befinden sollen und leichtere im Erdmantel und der Kruste. Auch das sorgt für eine irreguläre Form der Erde. Weil die Masse nicht gleichmäßig verteilt ist, kommt es zu Gravitations-Anomalien, die Unebenheiten und Buckel erschaffen. Und zwar überall auf der Planetenoberfläche.
Auch Plattentektonik sorgt dafür, dass die Erdoberfläche sich dynamisch verändert, wobei Gebirge, Berge und tiefe Täler immer wieder entstehen und verschwinden. Diese Prozesse verändern die Form des Planeten in kontinuierlicher Weise und verhindern, dass die Erde eine echte Kugelform besitzt. Pro Jahr kommen im Schnitt 15.000 Tonnen neues Material durch Meteoriten, Staub oder anderes Material aus dem All zusätzlich auf die Erdoberfläche und die Ozeane dehnen sich ebenfalls langsam immer weiter aus. Doch Jahr für Jahr verliert die Erde auch Masse durch die Atmosphäre ins All, also Wasserstoff und Helium. Experten kennen das exakte Gewicht der Erde nicht und können deshalb nicht feststellen, ob unser Planet wächst oder schrumpft.
Dann wären Gravitationskräfte zu erwähnen, die durch den Einfluss des Mondes oder der Sonne auftreten und ebenfalls Veränderungen im Aussehen von Planet Erde hervorrufen. Grundlegend ist Forschern gar nicht bekannt, was die kugelähnliche Form aller Sterne und Planeten eigentlich hervorruft, sondern dieser Umstand ist ein weiteres wissenschaftliches Mysterium. Der oder die Mechanismen zur Entstehung von kugelförmigen Formen bei riesigen Himmelskörpern sind nicht verstanden. Laut gültiger Theorie sollte unser Planet Erde aus einer flachen Scheibe aus Gas und Staub entstanden sein. Solche protoplanetaren Scheiben sollen sich der Theorie zufolge dann irgendwann zu Sphären transformieren und einzigartige orbitale Charakteristiken annehmen. Ob das korrekt ist, ist nicht bekannt, und auch die Formung von Galaxien umgibt ein unlösbares wissenschaftliches Geheimnis.
Eine neue Studie aus dem Jahr 2024 demonstriert einmal mehr, dass wir in einer anormalen Galaxie leben. Die Milchstraßen-Galaxie besitzt einige Eigenschaften, welche sich von den meisten anderen Galaxien dieser Größe in unserer kosmischen Nachbarschaft unterscheiden. Die Milchstraße ist eine Spiralgalaxie, während viele andere Galaxien elliptisch oder irregulär geformt sind. Die vorhandene Dichte an Sternen in der Milchstraße ist relativ hoch mit hunderten von Milliarden von Sternen. Andere elliptische Galaxien haben eine viel geringere Dichte an Sternen und leuchten dadurch schwächer. Unsere Galaxie besitzt außerdem große Mengen an Staub und Gas, speziell in den Spiralarmen, im Gegensatz zu anderen Galaxien. Astronomen glauben, dass die Milchstraßen-Galaxie aus schätzungsweise 84–90 Prozent dunkler Materie besteht, die nicht sichtbar ist und auch nicht direkt gemessen werden kann.
Wenn dem nicht so wäre, würden Sterne einfach aus der Galaxie hinausgleiten, behaupten Forscher. Doch wie diese hypothetische dunkle Materie verteilt ist, ist ebenfalls nicht bekannt. Die Milchstraße hat vier Spiralarme, wobei ähnliche Galaxien oft nur zwei aufweisen. Diese Anomalien haben möglicherweise zur Entstehung von Leben auf der Erde beigetragen und die einzigartige Struktur und Entwicklung der Milchstraße ist somit schwer zu erklären. Ausschlaggebend sind darüber hinaus Beobachtungen von anderen Galaxien, denn es könnte durchaus sein, dass alles, was wir über die Entwicklung von Galaxien aus der anormalen Milchstraße herleiten, nicht für den Rest des Universums gilt. Auch dieser Umstand weist einmal mehr auf die hohe Signifikanz unserer eigenen Existenz im Kosmos hin.
Dieses Geheimnis hat mit der Existenz oder Nichtexistenz von dunkler Materie zu tun, die bis jetzt faktisch nicht nachweisbar ist. Lediglich aus Computersimulationen haben Forscher den Rückschluss gezogen, dass hypothetische dunkle Materie durch Gravitation scheibenförmige Galaxien hervorbringt. Galaxien sollen infolge mehr Masse und Materie in den Zentren sammeln und weniger Sterne und Planeten an den Rändern und Ausläufern bilden, wenn sie fertig geformt sind. Warum Galaxien später nicht ebenfalls alle kugelförmig werden, und stattdessen meist flache Scheiben bleiben, ist auch nicht bekannt. Das bedeutet, die eigentliche Mechanik dahinter und die Zeiträume der Entstehung von Sternen, Planeten und Galaxien sind nach wie vor ungewiss. Immer neue Computermodelle werden erzeugt, um die Bildung von Sternen und Planeten zu simulieren und theoretische Modelle zu formulieren, mit welchen die zugrundeliegende Physik eines Tages verstanden werden soll.
Abbildung erstellt mit DALL‑E 2 Image Generator von OpenAI
Sucht man nach echten Fotografien der Erde aus dem Weltraum auf offiziellen Webseiten über die Form der Erde wird man enttäuscht, es gibt nur am Computer erstellte Bilder, die eine perfekt runde Erde abbilden, obwohl der Planet ein irregulär geformter Ellipsoid ist, dessen Form sich ständig verändert. Berge erheben sich auf der Oberfläche auf gut und gerne 9.000 m und die tiefen Ozeangräben sind im Vergleich zur Meeresoberfläche auch mehr als 10.000 m tief. Auch die Oberflächen der Ozeane sind nicht regulär, sondern ebenfalls irregulär geformt. Variationen im Gravitationsfeld der Erde verursachen Ausbuchtungen und Senken auf der Meeresoberfläche. Warum bekommen wir also im Gegensatz dazu immer Bilder zu sehen, welche die Erde aus dem Weltraum betrachtet als eine perfekte Kugel abbilden? Schon Sir Isaac Newton hat erwähnt, dass die Erde nicht rund ist, sondern an den Polen flach. Erst mit moderner Technologie ist es möglich geworden diese Unebenheiten visuell darzustellen.
Quelle: https://media.hswstatic.com/eyJidWNrZXQiOiJjb250ZW50Lmhzd3N0YXRpYy5jb20iLCJrZXkiOiJnaWZcL1NhdHVybi1vYmxhdGUtc3BoZXJvaWQuanBnIiwiZWRpdHMiOnsicmVzaXplIjp7IndpZHRoIjo4Mjh9LCJ0b0Zvcm1hdCI6ImF2aWYifX0=
In Online-Artikeln von wissenschaftlichen Magazinen gibt es in den meisten Fällen auch keine originalen Fotografien der Erde zu sehen, sondern immer wieder nur am Computer generierte Bilder. In einigen Fällen werden authentische Aufnahmen vom Saturn publiziert, auf denen man deutlich erkennen kann, dass Saturn ebenfalls sehr abgeflachte Pole aufweist und am Äquator breiter ist. Er ist am Äquator mehr als 10 Prozent breiter als an den Polen.
Noch sonderbarer erscheint, dass im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts verschiedene Formen der Erde als Ellipsoide in verschiedenen Teilen der Welt vorgestellt wurden. Man hat dazu allerlei Vermessungen durchgeführt, aber jede Messung produzierte voneinander abweichende Ellipsoide der Erde. Das hängt damit zusammen, dass die Erdanziehung in jedem Teil der Erde anders ist. Sie ist schwächer am Äquator und stärker an den Polen. Gebirge und Berge weisen ebenfalls Regionen mit stärkerer Gravitation auf. Auch der Durchmesser der Kontinentalkruste oder der Meeresböden hat einen Einfluss darauf. Insbesondere die Himalaya-Region weist einige der ungewöhnlichsten Schwerkraft-Anomalien auf Erden auf. Es existieren einige Theorien darüber, warum das so ist, aber die echten Mechanismen dahinter, welche diese signifikanten Veränderungen auslösen, bleiben bis heute unbekannt.
Quelle: https://im.indiatimes.in/content/2021/Nov/AMP—2021–11-01T190015632_617fec5ec6e88.jpg?w=1200&h=900&cc=1&webp=1&q=75
Immerhin sind inzwischen Modelle der vermutlich echten Form des Planeten Erde veröffentlicht worden, die mehr Geoiden als Kugeln ähneln, die wir von Weltraumfotos kennen. Erste Modelle sind im Jahr 2011 publiziert worden und darin enthalten sind Daten vom European Space Agency’s Gravity Field and Steady-State Ocean Circulation Explorer (GOCE) Satelliten, die die Struktur des Erdmantels darstellen. In den beigefügten Erklärungen wird erwähnt, dass die Form der Erde so aussehen würde, wenn die Erdrotation gestoppt hätte und sich unser Planet nicht mehr um die Sonne bewegen würde und wenn man alle Wasserflächen beseitigt. Die Darstellungen ähneln daher in keiner Weise der bekanntesten Fotografie der Erde, der weltberühmten Aufnahme der Apollo-17-Mission mit dem Titel „Blue Marble“ vom Jahr 1972.Seltsam aber wahr: Die Erde ist keine runde Kugel! Weitere spannende Informationen über Anomalien in unserem einzigartigen Sonnensystem finden Sie in meinen aktuellen Büchern mit Jan van Helsing und Stefan Erdmann.
Einige Fragen, die in diesem Buch endlich beantwortet werden, lauten:
Was passiert, wenn die Theorie des Urknalls und alle darauf aufbauenden Theorien ihre Gültigkeit verlieren?
Warum häufen sich Anomalien und gerät die Wissenschaft in eine allgemeine Krise?
Stellen unsere Galaxie und unser Sonnensystem wie einst angenommen wirklich das Zentrum des Universums dar?
Wird das Universum von etwas Unheimlichem kontrolliert, das von Metaphysik durchdrungen ist?
Warum klammert sich ein wissenschaftliches Establishment an ihre unbeweisbaren Theorien und plant Strategien, um gegen Andersdenkende vorzugehen?
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Wussten Sie, dass selbst heute das erdzentrierte Modell des Universums das stabilste System der Kosmologie ist?
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Gibt es Vorhersagen über das Ende der modernen Zivilisation ab dem Jahr 2020?
Auf andere wissenschaftliche Kontroversen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ringmacher des Saturn“ ein, in dem eine aufwendige Aufarbeitung des ganzen Konflikts in der Welt der Mainstream-Wissenschaft nachzulesen ist, der Sie in Erstaunen versetzen wird! Viele unterdrückte Beweise für diese verbotene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buchreihe über die Geheimnisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!
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Der Artikel erschien zuerst hier: jason-mason.com
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