Bildschirmfoto Interview mit Dr. Stuckelberger, Beitragsvideo

Schweizer Wis­sen­schaft­lerin behauptet, dass es unter dem CERN ein Portal gibt, durch das Wesen ein- und aus­gehen können

Sie ist eine Schweizer Wis­sen­schaft­lerin und behauptet, dass am CERN an einem geheimen „Atom­pro­gramm“ gear­beitet werde und dass es unter dem CERN ein Portal gebe, durch das Wesen ein- und aus­gehen könnten. Die dort arbei­tenden Phy­siker hätten ihr erklärt, dass es 17 ver­schiedene Dimen­sionen der Wirk­lichkeit gebe.

Dr. Astrid Stu­ckel­berger ist eine Schweizer Wis­sen­schaft­lerin, die behauptet, dass am CERN an einem geheimen „Atom­pro­gramm“ gear­beitet wird und dass es unter dem CERN ein Portal gibt, durch das Wesen ein- und aus­gehen können. Dort arbei­tende Phy­siker haben ihr erklärt, dass es 17 oder mehr ver­schiedene Dimen­sionen der Rea­lität gibt.

Dr. Stu­ckel­berger ist Wis­sen­schaft­lerin und Expertin für inter­na­tionale Gesundheit. Sie hat einen Dok­tor­titel und lehrt an den Uni­ver­si­täten Genf und Lau­sanne. Mit über 20 Jahren Erfahrung ist sie eine füh­rende Schweizer For­scherin, die mit der WHO, den Ver­einten Nationen und der EU an ver­schie­denen Gesund­heits­pro­grammen gear­beitet hat.

Das steht auf ihrem Lin­kedIn- Profil. Sie hat zahl­reiche Inter­views gegeben, die ihrem Profil Glaub­wür­digkeit verleihen.

Vor zwei Jahren inter­viewte Dr. Stu­ckel­berger Maria Zeee auf Zeee Media. Dieses Interview wurde auf Rumble ver­öf­fent­licht, wo sie viele seltsame Dinge besprach, dar­unter auch die furcht­erre­genden Expe­ri­mente des CERN.

Dr. Stu­ckel­berger behauptete, dass sich CERN mit „ Radio­nu­kle­ar­for­schung “ befasse und dass es dort viele Phy­siker gebe, die sehr seltsame Expe­ri­mente durch­führten. Sie sagte, dass Phy­siker vom CERN ihr sagten : „Es gibt Wesen aus Por­talen, die ein- und ausgehen.“

Sie sagte: „Ja. Und sie sagten, ich meine, ich traf sie bei einem Abend­essen und es waren zwei von ihnen. Und beide sagten, ja. Sie haben, wissen Sie, Beweise aus zweiter Hand, dass die Leute, die, wissen Sie, sich mit dem Higgs-Boson und dem Sub­ato­maren beschäf­tigen. Also haben sie offenbar im unteren Teil des CERN dieses Portal, diese Tür, wo sie sich mit allen sub­ato­maren Dimen­sionen beschäftigen.“

Dr. Stu­ckel­berger sagte weiter: „ Sie [die Phy­siker] sagen, es gäbe 17 ver­schiedene Dimen­sionen der Rea­lität. Das sagen diese Phy­siker und einige andere zumindest.“

Es gibt mehr Dimen­sionen. Wir kennen den Zeit-Raum, das drei­di­men­sionale x, y und z in einer Grafik. Aber dann gibt es noch mehr Dimen­sionen, und sie spielen damit. Sie nutzen das. Und sie waren eine Gruppe, und sie hatten ein Wesen.

Sie haben mir nicht mehr darüber erzählt, wer gekommen ist, der nicht wie ein Mensch aus­sieht. Und dann hatten sie noch einen. Und sie haben Beweise, weil sie einen Schal hin­ter­lassen haben.

Und wenn man sich ansieht, was jetzt im CERN vor sich geht, sieht man, dass es einen Kampf zwi­schen einigen Mili­tär­be­hörden und Geheim­diensten gibt. Sie sagen, dass es einen Kampf um die Zeit gibt.

Sie ver­suchen, die Zeit zu ändern. Ich sage das nur, weil man als Wis­sen­schaftler so etwas Wich­tiges nicht sagen kann, denn wenn man mit den kleinen, kleinsten Energien auf der Erde umgehen kann, kann man sich vor­stellen, dass man durch andere Dimen­sionen gehen kann.“

Die Behaup­tungen von Dr. Stu­ckel­berger sind bizarr und wir haben keine Beweise, um sie zu akzep­tieren oder zu wider­legen. Die Geschichten über inter­di­men­sionale Portale werden haupt­sächlich in der Fiktion dis­ku­tiert, aber einige Kon­zepte in der Wis­sen­schaft berühren ähn­liche Ideen.

Wis­sen­schaftler dis­ku­tieren über Wurm­löcher, theo­re­tische Struk­turen in der Raumzeit, die einigen Inter­pre­ta­tionen der all­ge­meinen Rela­ti­vi­täts­theorie und der String­theorie zufolge mög­li­cher­weise weit ent­fernte Punkte im Uni­versum oder sogar ver­schiedene Dimen­sionen durch einen tun­nel­ar­tigen Durchgang ver­binden könnten.

Viel­leicht gibt es auf der anderen Seite andere Lebens­formen… Wer weiß, aber… Michio Kaku erklärt das Konzept des Mul­ti­versums: Es gibt unsichtbare Krea­turen unter uns (Viel­leicht kann ein Portal ihnen einen Weg ebnen).

Was die Behaup­tungen von Dr. Stu­ckel­berger betrifft, habe ich eine seltsam ähn­liche Geschichte gefunden, die vor etwa fünf Jahren auf Reddit von einem Benutzer gepostet wurde, der behauptete, ein Spit­zen­wis­sen­schaftler am CERN zu sein. Ich möchte nicht, dass Sie das ernst nehmen, aber es stimmt mit dem überein, was Dr. Stu­ckel­berger gesagt hat.

Diese Geschichte wurde in r/nosleep mit 18 Mil­lionen Abon­nenten ver­öf­fent­licht. Die Zusam­men­fassung dieses Benut­zer­bei­trags lautet: Ein schwer­wie­gender Fehler könnte die Menschheit gefährdet haben. Das Team des Wis­sen­schaftlers arbeitete mit dem Large Hadron Col­lider (LHC), um Teilchen zu untersuchen.

Am 22. März 2019 führte ein kleiner Fehler im Startcode des LHC dazu, dass ein unge­wöhn­liches gelbes Licht die Anlage erfüllte. Das Team bemerkte eine dunkle, außer­ir­dische Kugel, die schnell ver­schwand. Nach­fol­gende Expe­ri­mente mit ähn­lichen Kugeln führten zu gefähr­lichen Ergebnissen.

Ein in einem der Hohl­räume getes­teter Metall­stift wies eine extrem hohe Strahlung auf und tötete zehn For­scher. In den Hohlraum geschickte Drohnen ver­loren sofort die Verbindung.

Bei einem kürzlich durch­ge­führten Test tauchte statt des erwar­teten Lichts eine große schwarze Gestalt aus der Leere auf und kom­mu­ni­zierte tele­pa­thisch. Sie drohte, die Menschheit zu ver­nichten, indem sie in ihre Welt eindrang.

Dieser Vorfall ereignete sich vor einer Woche. Die Lage ist ernst und es besteht Sorge um die Sicherheit vieler Menschen.

„Eine schwarze Gestalt begann aus der großen Leere auf­zu­tauchen. Obwohl sehr menschlich, war dieses „Ding“ alles andere als menschlich.

Es hatte keine Merkmale, gab starke Vibra­tionen ab und war so massiv, dass es sich ducken musste, um aus der Leere her­aus­zu­kommen. Viele For­scher brachen beim Anblick dieses Dings zusammen, und dann sprach es.

Wir alle hörten es klar wie der Tag in unseren Köpfen, wir alle hörten das glü­hende sta­tische Geräusch, als die Worte in unseren Köpfen zu spielen begannen.

„Ihr Krea­turen habt in unserer Welt keinen Platz. Eure Ver­nichtung war in Stein gemeißelt, als ihr das Tor zu unserer Dimension geöffnet habt. Wir werden eure Art aus­lö­schen, da euer Wissen um unsere Existenz uns bedroht. Dies ist keine Warnung, sondern ein Versprechen.“

Im Jahr 2022 ver­öf­fent­lichte Vice diesen Artikel in … „CERN ver­ur­sacht kol­lek­tiven Mas­senwahn durch die Schaffung von Por­talen zu anderen Dimensionen?“

Die Theorie besagt, dass Wis­sen­schaftler des CERN im Jahr 2012 ver­suchten, das Higgs-Boson-Teilchen zu unter­suchen, als etwas schiefging. Der Theorie zufolge ver­ur­sachten ihre Expe­ri­mente einen Riss im Raum-Zeit-Kon­tinuum, der unser Uni­versum zer­störte und uns in ein Par­al­lel­uni­versum versetzte.

Dieses neue Uni­versum ist ein expe­ri­men­telles und gehört einem unbe­kannten Wesen. Man nimmt an, dass dies die Ursache des soge­nannten „ Mandela-Effekts “ und anderer para­nor­maler Akti­vi­täten ist.

Die Theorie besagt weiter, dass das CERN Quan­ten­ver­schränkung nutzte, um die Lücke zwi­schen den beiden Uni­versen zu über­brücken und uns in dieses neue Uni­versum zu versetzen.

Die Theorie kommt zu dem Schluss, dass das Uni­versum, in dem wir leben, nicht unser eigenes ist, sondern ein expe­ri­men­telles Uni­versum, das einem unbe­kannten Wesen gehört. Dieses Wesen, so wird ange­nommen, mani­pu­liert das Uni­versum, um die Aus­wir­kungen seiner Expe­ri­mente zu unter­suchen. Dies ist die Ursache des Mandela-Effekts und anderer para­nor­maler Aktivitäten.

Clara Nellist, eine Teil­chen­phy­si­kerin, die am ATLAS-Projekt des CERN arbeitet , erläu­terte dieses Phä­nomen und sagte, sie ver­stehe die Beweg­gründe der Leute.

„Ich ver­stehe die Neugier und den Versuch, die Mandela-Effekte zu ver­stehen, voll­kommen. Men­schen haben eine starke Erin­nerung daran, was sie denken, was etwas war, und dann einen Kon­trast zu dieser Erin­nerung zu sehen, kann ziemlich erschüt­ternd sein … Ich denke, wir sollten [bis zu einem gewissen Grad] geehrt und glücklich sein, dass wir die Fan­tasie der Men­schen anregen, denn wir stehen an der Spitze der Wis­sen­schaft . Die Men­schen inter­es­sieren sich für das, was wir tun.“

„Meiner Meinung nach machen manche Dinge, an die man sich falsch erinnert, mehr Sinn als das, was sie hätten sein sollen“, sagte sie. „Ich kann ver­stehen, dass sich mehr Leute die Schreib­weise von etwas auf eine bestimmte Weise merken, weil es intui­tiver ist.“ Dies ist eine beliebte Theorie, warum sich Leute „ Ber­en­stein Bears“ statt „Ber­en­stain Bears“ merken – es macht einfach mehr Sinn als „ Ber­en­stein “, weil Ber­en­stein ein relativ häu­figer Name ist.

Nellist sagte, dass die For­schung, die CERN am LHC betreibt, zwar bahn­bre­chend sei, sie aber lediglich „Kol­li­sionen nach­bilden, die in unserer Atmo­sphäre ständig pas­sieren“ und zwar in einer kon­trol­lierten Umgebung. „Seit Mil­li­arden von Jahren pas­siert das in unserem Uni­versum“, sagte sie.

Die Fragen, die theo­re­tische Phy­siker zu beant­worten ver­suchen, sind in gewisser Weise mit den Fragen ver­wandt, die Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker und Hob­by­for­scher zu beant­worten ver­suchen, auch wenn sie dabei völlig unter­schied­liche Wege gehen. Seriöse Wis­sen­schaftler, Quan­ten­phy­siker und theo­re­tische Phy­siker haben Hypo­thesen über mehrere Uni­versen, Wurm­löcher, Tele­por­tation, die Vor­stellung, dass die Rea­lität eine Simu­lation ist, zusätz­liche Dimen­sionen und so weiter aufgestellt.

Mehr über die Grund­lagen der Physik zu lernen, um Wis­sens­lücken zu schließen und zu ver­stehen, wie einige dieser Phä­nomene funk­tio­nieren könnten, ist Teil der Mission des CERN, aber das bedeutet nicht, dass das CERN diese Dinge verursacht.

Video:

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com.