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Unge­löste Fragen zur Ent­stehung der Erde und des Mondes

Es muss immer wieder darauf hin­ge­wiesen werden, dass die Wis­sen­schaft nach wie vor keine Ant­worten auf die größten Geheim­nisse der Menschheit kennt. Das betrifft nicht nur die uner­klär­liche Ent­stehung von Leben auf unserem Pla­neten, sondern vor allem die Frage, wie und wann die Erde und der Mond ent­standen sind. Die Theorien zur Formung von Pla­neten beruhen auf unbe­weis­baren Annahmen und Com­pu­ter­si­mu­la­tionen, und neue Ent­de­ckungen wider­legen alle diese Modelle immer weiter. Von Jason Mason.

Es gibt also abseits von spe­ku­la­tiven Hypo­thesen keine Anhalts­punkte wie sich unsere Welt ent­wi­ckelt hat, denn For­scher haben noch immer keine Ahnung wie sich unser Planet eigentlich geformt hat. Es ist kein Mecha­nismus im All zu beob­achten, der einen echten Rück­schluss darauf erlaubt. Die Vor­stellung, dass Staub und Gase sich zu kleinen Par­tikeln aus fester Materie zusam­men­gefügt haben, und Aste­roiden sich dann langsam in solide Pla­neten oder Monde ver­wandelt haben, ist inkon­sistent. Die Stufen dieser hypo­the­ti­schen Pro­zesse sind uner­klärlich. Vor allem in Anbe­tracht der Existenz unseres ein­zig­ar­tigen mys­te­riösen Begleiters, dem Mond. Auch seine Her­kunft und Ent­stehung ist nach wie vor rät­selhaft. Wie das Erde-Mond-System seine heutige Funktion erreicht hat, ist eines der größten Geheim­nisse der Astronomie.

Die Zusam­men­setzung der Ele­mente, aus denen sich Erde und Mond geformt haben sollen, ist ebenso unbe­kannt. All diese Unsi­cher­heiten zeigen, dass wir über kein Ver­ständnis der Ent­stehung unserer Welt ver­fügen, trotz aller fan­tas­ti­schen wis­sen­schaft­lichen Theorien und Spe­ku­la­tionen. Woher stammt all das Wasser auf dieser Welt? Auch diese Frage ist nicht zu lösen, denn Meteo­riten oder Kometen sind nicht dafür zuständig gewesen. Wasser bedeckt heut­zutage rund 70 Prozent der Pla­ne­ten­ober­fläche, doch niemand kann beant­worten, woher es stammt. Warum ist es auf unserem Pla­neten so reich­haltig vor­handen, aber auf anderen Pla­neten und Monden und im rest­lichen Son­nen­system so gut wie nicht existent? Als sich unser Planet laut gän­gigen Theorien vor rund 4,5 Mil­li­arden Jahren geformt haben soll, soll er ein tro­ckener und fel­siger Klumpen Gestein gewesen sein. Wie sich aus dieser Ent­wicklung dann der Erdkern, der Erd­mantel oder die Erd­kruste geformt haben, ist eben­falls in der Wis­sen­schaft nicht ver­standen. Auch die Beschaf­fenheit der Über­gangs­zonen im Erdkern ist unbe­kannt und Seis­mo­logen hoffen, dass diese offenen Fragen eines Tages geklärt werden können.

Stu­diert man wis­sen­schaft­liche Artikel, gelangt man schließlich zu Schlag­zeilen wie: „Der innere Kern der Erde ist ein totales Mys­terium …“. For­scher ver­fügen fak­tisch über keine Mög­lichkeit den Erdkern phy­sisch zu erreichen, oder zu beob­achten was im Erd­in­neren vor sich geht. Die tiefste Bohrung betrug nur ca. 12 Kilo­meter, während sich der innere Erdkern in einer Tiefe von ca. 5.150 km unter der Erd­ober­fläche befindet. Alles, was wir über den Kern wissen, stammt von Modellen, die aus seis­mo­lo­gi­schen Daten zusam­men­ge­stellt werden.

Im Klartext bedeutet dies, dass Geo­logen nicht wissen, was sich im Erd­innern befindet. Doch von ihren Modellen aus­gehend nehmen sie wei­terhin an, dass Ströme aus flüs­sigem Metall im Erd­in­neren das Erd­ma­gnetfeld erzeugen, dessen Ver­halten sie eben­falls nicht ver­stehen. Niemand weiß, wie das Erd­ma­gnetfeld ent­standen ist, oder wie alt es ist. Andere Modelle belegen den Ver­dacht, dass der Erdkern so wie er heute beschrieben wird, eigentlich gar nicht exis­tieren sollte. Daraus ergeben sich aller­dings weitere Pro­bleme beim Versuch her­aus­zu­finden, was das Erd­ma­gnetfeld her­vorruft und welche Rolle es bei der Ent­stehung von Leben auf Erden gespielt hat.

In anderen Artikeln habe ich immer wieder Mel­dungen ver­linkt, die besagen, dass sich der magne­tische Nordpol relativ schnell in Richtung Russland ver­schiebt. Warum das pas­siert, ist eben­falls nicht zu beant­worten, und hat mit den mys­te­riösen Zuständen im Erd­innern zu tun. Wis­sen­schaftler können nicht vor­her­sagen, wie sich der magne­tische Nordpol in den kom­menden Jahren ver­halten wird, eben wegen der unbe­kannten Pro­zesse im Erdinneren.

Wie kam es auf­grund dessen zu wei­teren uner­klär­lichen Ent­wick­lungen und unglaub­lichen Zufällen, welche die ein­zig­artige Ent­stehung und Erhaltung von Leben auf der Erde ermög­lichen? Warum hat die Erde exakt den rich­tigen Abstand zur Sonne, um flüs­siges Wasser auf der Pla­ne­ten­ober­fläche zu ermög­lichen? Wie ist der ganze Sau­er­stoff ent­standen, um Leben zu ermög­lichen? Der Level von Sau­er­stoff in der Erd­at­mo­sphäre soll sich erst vor rund 540 Mil­lionen Jahren aus uner­gründ­lichen Ursachen sta­bi­li­siert haben. Was der Ursprung des Sau­er­stoffs war und warum diese Sta­bi­li­sierung statt­ge­funden hat, ist eben­falls unerklärlich.

Der Nachweis von Sau­er­stoff in der Erd­ge­schichte wird nun immer weiter zurück­da­tiert und Sau­er­stoff soll schon kurz nach der hypo­the­ti­schen Formung der Erde vor­handen gewesen sein, um weitere Ent­wick­lungs­pro­zesse zu erklären. Vor rund 2,4 Mil­li­arden Jahren soll sich ein Ereignis namens Great Oxi­dation Event abge­spielt haben, doch wie Sau­er­stoff ursprünglich ent­standen ist, kann niemand beant­worten. Es gibt einige Ver­mu­tungen, doch die einzige Erklärung lautet, dass Sau­er­stoff von Lebe­wesen pro­du­ziert worden ist, wenn auch unbe­kannt bleibt, von welchen. Warum hat sich der Sau­er­stoff­gehalt in der Erd­at­mo­sphäre auf ca. 21 Prozent stabilisiert?

Warum liegt der Wert nicht bei 10 Prozent oder 40 Prozent? Was hat diese Sta­bi­li­sierung ver­ur­sacht? Wie hängt sie mit der Ent­wicklung von kom­plexem Leben zusammen? Wie sahen die ersten Lebens­formen aus, die Sau­er­stoff pro­du­zieren konnten? Und das schon vor 2,8 Mil­li­arden Jahren? Warum dauerte es eine weitere Mil­liarde Jahre, bis sich der Sau­er­stoff­level sta­bi­li­siert hat und es zur Ent­stehung von Tieren kam? Am wich­tigsten bleibt aber die Frage, wie sich der Sau­er­stoff­gehalt in der Atmo­sphäre gesteigert hat, um seinen gegen­wär­tigen Level zu erreichen und zu erhalten? Geo­wis­sen­schaftler kennen die Ant­worten auf diese Fragen nicht, und ver­stehen auch nicht, wie das moderne geo­lo­gische System zur Kon­trolle des Sau­er­stoff­ge­halts auf der Erde funk­tio­niert, und zwar seit ca. 540 Mil­lionen Jahren. Seit damals hat es den Stand der für uns zu atmenden Luft erreicht, die wir heute sehen. Wodurch die Sta­bi­li­sierung ent­standen ist, ist eines der größten unge­lösten Fragen der Wis­sen­schaft. Dann wäre hier noch das Geheimnis der Ent­stehung der Plat­ten­tek­tonik zu erwähnen, die vor rund drei Mil­li­arden Jahren ent­standen sein soll. Wie sie begann, ist uner­klärlich. Neben diesen Phä­no­menen gibt es viele weitere darauf auf­bauende Fragen, die nicht gelöst werden können. Fakt ist, dass der größte Teil unseres Pla­neten völlig uner­forscht bleibt.

In Wis­sen­schafts­ar­tikeln der letzten Jahre wird darauf hin­ge­wiesen, dass es lustig ist, dass For­scher eigentlich keine Ahnung haben wie sich unser Planet geformt hat, obwohl wir seit Jahr­hun­derten mit diversen Theorien indok­tri­niert werden, wie Pla­neten und unser Son­nen­system und letztlich Leben ent­standen sein soll. Nichts davon kann bis heute bewiesen werden! Wenn sich die Erde aus Klumpen von Aste­roiden geformt haben soll, warum ist die che­mische Zusam­men­setzung unseres Pla­neten völlig anders als jene von Aste­roiden? Die Erde hat weniger Was­ser­stoff und Helium als anzu­nehmen wäre.

Deshalb das Fazit von Geo­wis­sen­schaftlern: Die For­mation der Erde bleibt ein son­der­bares, wis­sen­schaft­liches Mys­terium! Durch Welt­raum­te­le­skope haben wir die Tiefen des Alls erforscht, aber die Ent­stehung von Pla­neten, Sternen, Stern­sys­temen oder Galaxien ist nach wie vor wenig bis gar nicht ver­standen oder durch mate­ria­lis­tische Theorien schlüssig erklärbar. Warum finden wir in der Erd­kruste so wenig Nickel und Eisen? Der Erdkern soll aus diesen Metallen bestehen, um die Ent­stehung des Erd­ma­gnet­felds zu erklären, aber seit den 1950er Jahren haben Gra­vi­ta­tions-Mes­sungen ergeben, dass diese Annahmen nicht korrekt sein können! Der Erdkern ist zu leicht. Deshalb kann nicht beant­wortet werden, woraus er tat­sächlich besteht oder welche che­mi­schen Ele­mente für die unge­wöhnlich geringe Dichte des Erd­kerns ver­ant­wortlich sind. Es ist auch groß­teils unbe­kannt, welche phy­si­ka­li­schen Vor­gänge sich im Inneren unseres Pla­neten abspielen, oder warum es peri­odisch zur Umpolung des Erd­ma­gnet­felds kommt. Die Anein­an­der­reihung all dieser grund­legend wich­tigen Unsi­cher­heiten sorgt für Besorgnis, denn der Planet Erde ist mit uner­klär­lichen Wundern gefüllt, deren Ursachen im Dunkeln liegen und rational nicht erklärt oder auf­ge­klärt werden können.

Die schiere Kom­ple­xität all dieser Pro­zesse ist atem­be­raubend und For­scher geben immer wieder die lapidare Aussage von sich, dass diese Phä­nomene noch nicht voll­ständig ver­standen sind. Sie sind aber fak­tisch über­haupt nicht ver­standen. Auch die Trans­for­mation von toter che­mi­scher Materie in lebende Orga­nismen kann nicht erklärt werden, denn Theorien einer Ursuppe, in der spontan das erste Leben ent­standen ist, ent­behren jeder wis­sen­schaft­lichen Grundlage. Die exakten Vor­gänge zur Ent­stehung von Leben bleiben deshalb eben­falls völlig unbekannt.

Men­schen hatten seit der Antike ver­schiedene Vor­stellung vom Ursprung unserer Welt und wussten seit jeher, dass sich unsere Sphäre von allen anderen Pla­neten unter­scheidet. Sie glaubten die längste Zeit daran, dass wir uns im Zentrum einer wun­der­vollen Schöpfung befinden, und dass sich andere Him­mels­körper um die Erde herum bewegen. Dieses geo­zen­trische Modell des Uni­versums kann fak­tisch bis heute nicht durch phy­si­ka­lische Beob­ach­tungen widerlegt werden. Weitere Resultate weisen darauf hin, dass auch der Ursprung des Monds wei­terhin mys­teriös bleibt.

Viele Beob­ach­tungen eröffnen eine Reihe von neuen, nicht zu beant­wor­tenden Fragen. Es gibt keine ver­gleichbare Kon­stel­lation des Erde-Mond-Systems in unserem Son­nen­system oder irgendwo sonst im bekannten Uni­versum. Andere Pla­neten unseres Son­nen­systems haben mehrere Monde, aber keiner davon hat die Größe unseres Mondes im Ver­gleich zur Größe der Erde. Deshalb ist dieser Satellit ein­zig­artig im gesamten Kosmos! Der Ursprung des Monds und seine Ent­wicklung liegen wei­terhin im Dunkeln, trotz diverser akzep­tierter Theorien, die wir immer wieder vor­gekaut bekommen.

Neue For­schungs­re­sultate belegen, dass sich der Mond nicht zusammen mit der Erde ent­wi­ckelt hat, sondern quasi adap­tiert worden ist. Er stammt ent­weder von anderswo in unserem Son­nen­system oder gar aus dem inter­stel­laren Raum und ist irgendwie in die Erd­um­laufbahn gelangt. Wie und wann diese Gra­vi­ta­tions-Ver­bindung zwi­schen den Him­mels­körpern ent­stehen konnte, ist Stoff für hitzige Debatten. Vor allem die Frage, warum sich der Mond nach langer Zeit noch immer in der sta­bilen Erd­um­laufbahn halten kann und nicht von der Sonne ange­zogen wird, ist rät­selhaft. Berech­nungen lassen es unwahr­scheinlich erscheinen, dass ein Objekt von der Größe des Monds von der Gra­vi­tation der Erde dau­erhaft ein­ge­fangen werden kann. Wie der Mond daher in seiner ellip­ti­schen Umlaufbahn um die Erde endete und woher er stammt, bleibt schlei­erhaft. Fest steht aller­dings, dass der Mond eine wichtige Rolle bei der Ent­stehung von Leben auf der Erde gespielt haben soll. Dennoch erklären For­scher, dass niemand weiß, wie der Mond ent­standen ist. Seit meh­reren Jahr­zehnten wurden Modelle ent­wi­ckelt, wie er an seinen Platz gekommen sein könnte, aber diese Ideen sind spe­ku­lativ geblieben. Neue Resultate werfen auch in diesem Fall mehr Fragen auf, als sie zu beant­worten in der Lage sind.

Obwohl die Erde und der Mond kugel­förmig geformt sind, haben Wis­sen­schaftler große Pro­bleme zu erklären, wie diese Form durch natür­liche Pro­zesse ent­standen sein könne, ohne die Ein­mi­schung eines über­na­tür­lichen Schöpfers. Bestimmte Astro­phy­siker haben sogar aus­gesagt, dass die beste Erklärung für die Existenz des Monds ein Beob­ach­tungs­fehler ist! Er sollte eigentlich gar nicht exis­tieren! Neu publi­zierte For­schungs­re­sultate deuten darauf hin, dass sich Pla­neten und Monde nicht über Mil­li­arden von Jahren hinweg geformt haben, sondern relativ schnell. Obwohl eine Reihe von Theorien darüber ent­wi­ckelt worden sind, haben Astro­nomen wei­terhin große Pro­bleme die Dynamik der Ent­stehung solcher Him­mels­körper zu erklären, denn auch ihre che­mische Zusam­men­setzung und die auf mathe­ma­ti­scher Sicht geringe Wahr­schein­lichkeit der gän­gigen Theorien bereiten Pro­bleme. Ein Impakt eines anderen Him­mels­körpers wie Theia kann laut einer der Theorien nicht statt­ge­funden haben, weil die che­mische Zusam­men­setzung von Erde und Mond relativ ähnlich sind. Eine Co-For­mation ist eben­falls unwahr­scheinlich, weil die Dichte des Monds viel geringer ist, als jene der Erde. Erde und Mond haben sich daher nicht auf die gleiche Weise geformt.

Wenn der Mond dem­zu­folge anderswo ent­standen ist und dann von der Erde ein­ge­fangen worden sein soll, würde er eine andere Form besitzen und nicht beinahe perfekt rund sein. Auch kann sich der Mond nicht von der Erde abge­spalten haben, als sich unser Planet ent­wi­ckelt haben soll, weil seine Rota­ti­onsrate dafür zu gering ist. Gestein der Erde und des Monds ent­halten nicht die­selben Mengen an ver­wandten che­mi­schen Ele­menten, um diese Theorie zuzu­lassen. Auch, weil sich der Mond nicht um den Äquator der Erde bewegt, ist eine par­allele Ent­stehung unvor­stellbar. Wei­ter­füh­rende Erfor­schungen werden neue Daten liefern, die neue Pro­bleme mit den gül­tigen Theorien zur Ent­stehung ver­ur­sachen werden. Wenn sich Sterne, Pla­neten und Monde und vor allem das ein­zig­artige Erde-Mond-System nicht auf natür­liche Weise geformt haben können, bleibt nur mehr die Mög­lichkeit, dass es sich um eine künst­liche oder über­na­tür­liche For­mation handelt, wobei wir dann im Bereich des wis­sen­schaft­lichen Mys­ti­zismus oder des reli­giösen Glaubens ange­kommen sind. Eine über­na­tür­liche Ent­stehung ist daher nach wie vor die wahr­schein­lichste Erklärung für unsere Existenz.

Das Erde-Mond-System bleibt daher ein­zig­artig und ist aus wis­sen­schaft­licher Sicht das einzige System von zwei kugel­för­migen Sphären mit unter­schied­lichen Kernen. Der Mond ist nicht viel kleiner als der Merkur und könnte prak­tisch ein eigen­stän­diger Planet sein. Sein Vor­han­densein kann aber auch kein Zufall sein, denn der Mond regu­liert viele geo­lo­gische Abläufe auf der Erde, so sta­bi­li­siert er den Pla­neten, und soll für die Gezeiten der Ozeane ver­ant­wortlich sein. Ohne den Mond wäre die Erde ein kom­plett anderer Ort. Es muss daher auch näher erforscht werden, was sich im Inneren des Mondes befindet, weil eine Reihe von Anomalien auf­ge­taucht sind. Der Mecha­nismus zur Ent­stehung des Monds ist rät­selhaft und einige Wis­sen­schaftler sprechen sogar davon, dass der Mond eigentlich eine gigan­tische außer­ir­dische und künstlich ent­standene Kon­troll­station dar­stellt, die durch den Ein­fluss von höheren Mächten in die Erd­um­laufbahn ver­setzt wurde. Weitere span­nende Infor­ma­tionen über Anomalien in unserem ein­zig­ar­tigen Son­nen­system finden Sie in meinen aktu­ellen Büchern mit Jan van Helsing und Stefan Erdmann.

Einige Fragen, die in diesem Buch endlich beant­wortet werden, lauten:

Was pas­siert, wenn die Theorie des Urknalls und alle darauf auf­bau­enden Theorien ihre Gül­tigkeit verlieren?

Warum häufen sich Anomalien und gerät die Wis­sen­schaft in eine all­ge­meine Krise?

Stellen unsere Galaxie und unser Son­nen­system wie einst ange­nommen wirklich das Zentrum des Uni­versums dar?

Wird das Uni­versum von etwas Unheim­lichem kon­trol­liert, das von Meta­physik durch­drungen ist?

Warum klammert sich ein wis­sen­schaft­liches Estab­lishment an ihre unbe­weis­baren Theorien und plant Stra­tegien, um gegen Anders­den­kende vorzugehen?

Mit dem Urknall fällt auch die Evo­lu­ti­ons­theorie um: War die Ent­stehung von Leben kein Zufall?

Haben Ahnen­for­scher recht, wenn sie behaupten, dass antike Raum­fahrer die Schöpfer der Menschheit sind?

Weisen Lücken in den Theorien darauf hin, dass das ganze Uni­versum eine spe­zielle Schöpfung durch intel­li­gentes Design ist?

Ist das Modell einer flachen Erde wirklich eine bloße Verschwörungstheorie?

Haben Anhänger der Theorie der flachen Erde ver­borgene Unstim­mig­keiten im kos­mo­lo­gi­schen Stan­dard­modell gefunden?

Wussten Sie, dass kein phy­si­ka­li­sches Expe­riment jemals bewiesen hat, dass sich die Erde bewegt?

Wussten Sie, dass selbst heute das erd­zen­trierte Modell des Uni­versums das sta­bilste System der Kos­mo­logie ist?

Wurde Ein­steins Theorie der Rela­ti­vität nur erfunden, um eine unbe­weg­liche Erde im Zentrum des Uni­versums zu verbergen?

Warum haben Welt­raum­sonden niemals die Prio­rität, den Pla­neten Erde näher zu untersuchen?

Warum gab es zwi­schen 1972 und 2015 keine einzige Foto­grafie des gesamten Pla­neten Erde von wis­sen­schaft­lichem Wert?

Was ist der mys­te­riöse Solaris-Effekt, von dem Astro­nauten und Kos­mo­nauten sprechen?

Bestimmt die Struktur des mensch­lichen Gehirns die Grenzen der Wahr­nehmung des Universums?

Plant CERN einen neuen Teil­chen­be­schleu­niger zu bauen, um Portale zu Extra-Dimen­sionen zu öffnen?

Warum ist die Kon­tro­verse des deut­schen Mys­ti­zismus in der Wis­sen­schaft in Ver­ges­senheit geraten?

Ent­wi­ckelte Albert Ein­stein die bekann­teste Formel der Physik durch die Geheim­lehre von Madame Helena Blavatsky?

Wird der Kli­ma­wandel durch kos­mische und solare Ereig­nisse verursacht?

Haben Kli­ma­to­logen seit den 1970er Jahren her­aus­ge­funden, dass uns eine globale Erd­ab­kühlung bevorsteht?

Gibt es Vor­her­sagen über das Ende der modernen Zivi­li­sation ab dem Jahr 2020?

Auf andere wis­sen­schaft­liche Kon­tro­versen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ ein, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung des ganzen Kon­flikts in der Welt der Main­stream-Wis­sen­schaft nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

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Dieser Artikel ershien zuerst hier: jason-mason.com