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Was bedeutet Trumps Sieg für die Plan­demie-Auf­ar­beitung in Deutschland?

Donald Trump ist der nächste Prä­sident der Ver­ei­nigten Staaten. Was bedeutet dies für die Geo­po­litik, für den Welt­frieden — und für die Auf­ar­beitung der Covid-Lüge? Oder anders gefragt: Trump hat viel ver­sprochen. Wird er es halten? Kann er es überhaupt?
Ein Kom­mentar von Hans U. P. Tolzin.

 

Wird Donald Trump über­haupt sein Amt am 20. Januar antreten können?

(ht, 7.11.2024) Zunächst einmal bleibt abzu­warten, ob Donald Trump am 20. Januar 2025 tat­sächlich ver­eidigt wird. Es ist zu befürchten, dass der soge­nannte Tiefe Staat, ein welt­weites Netzwerk mil­li­ar­den­schwerer Psy­cho­pathen, noch das Eine oder Andere ver­suchen wird, um die Macht­über­nahme der neuen US-Regierung zu verhindern.

Für die Ver­schwörer des Tiefen Staates geht es schließlich um alles. Bisher war ich der Meinung, dass es so oder so zu Unruhen und letztlich zu einer Spaltung der USA kommen wird. Aber viel­leicht täusche ich mich auch? Warten wir es ab.

Meiner Ansicht fürchtet der Tiefe Staat vor allem die ernst­hafte Fort­führung der Ermitt­lungen zum sys­te­ma­ti­schen ritu­ellen Kin­des­miss­brauch innerhalb ihrer Kreise. Denn wenn dieses Thema irgendwann die Main­stream-Medien erreicht, und das ist wohl zwangs­läufig, wird das die öffent­liche Stimmung weltweit dras­tisch ver­ändern. Sehr dras­tisch sogar. Men­schen­handel, sexu­eller Miss­brauch von Erwach­senen und Kindern, und das Wissen, wer welche Leichen im Keller hat, ist mög­li­cher­weise der Leim, der das Netzwerk aus Psy­cho­pathen zusam­menhält. Und sie davon abhält, über­ein­ander her­zu­fallen. Zumindest bisher.

Es gibt reichlich Anzeichen, dass sich der Tiefe Staat bereits seit einiger Zeit in vollem Panik­modus befindet. Immerhin sind vor allem die Bemü­hungen, Russland als geo­po­li­ti­schem Kon­kur­renten der USA aus­zu­schalten, bisher nicht nur kläglich gescheitert, sondern haben genau das Gegenteil bewirkt. Seit dem Ukraine-Krieg gedeiht auch BRICS in einer von nie­mandem erwar­teten Geschwin­digkeit. Der soge­nannte Globale Süden erwacht, und damit ein Gigant, den ins­be­sondere der Tiefe Staat ins­geheim fürchtet.

Allein die Wahl einer Kamala Harris als Prä­si­dent­schafts­kan­di­datin für die Demo­kraten zeigt, dass der Tiefen Staat sich derzeit selbst zerlegt. Offenbar konnten sich die Mächte im Hin­ter­grund nicht auf eine starke Per­sön­lichkeit einigen, sondern nur auf eine Mario­nette, die von jenem gesteuert werden kann, der jeweils die Oberhand an den Fäden dieser Mario­nette hat.

Ich las kürzlich eine Meldung, wonach reiche US-Ame­ri­kaner derzeit zuhauf das Land ver­lassen. Sollte das stimmen, passt auch das zum Panik­modus. Um noch eins drauf­zu­setzen: Der Jour­nalist Seymour Hersh meldet gerade heute in seinem News­letter, dass NATO-Offi­ziere in Europa damit begonnen haben sollen, mas­sen­weise Doku­mente zu schreddern. Seine Quelle habe sich bisher immer als sehr zuver­lässig erwiesen. Ver­lassen die Ratten das sin­kende Schiff?

Viele haben befürchtet, dass es bei einem Wahlsieg Trumps zu regel­rechten Auf­ständen kommen könnte und dass die Demo­kraten noch irgend­welche Asse aus dem Ärmel schütteln könnten, um die Wahl anzu­fechten. Statt dessen hat Kamala Harris Trump wohl bereits tele­fo­nisch offi­ziell zum Wahlsieg gratuliert.

Sicherlich kann es nicht schaden, wenn mög­lichst viele Men­schen positive Gedanken in Richtung USA schicken und visua­li­sieren, dass Donald Trump und seine Regierung am 20. Januar tat­sächlich damit beginnen werden, die ver­spro­chenen Reformen umzusetzen.

Ist Donald Trump auch nur ein faules Ei unter vielen?

Dass Donald Trump eine sehr domi­nante Per­sön­lichkeit, wahr­scheinlich sogar ein Nar­zisst ist, kann jeder erkennen, der Augen im Kopf hat. Gleich­zeitig ist es jedoch ebenso offen­sichtlich, dass er nicht zum Tiefen Staat gehört und gewisse mora­lische Grenzen aner­kennt. Seine durchaus nar­ziss­ti­schen Ambi­tionen, als größter US-Prä­si­denten aller Zeiten in die Geschichte ein­zu­gehen, erfordern ande­rer­seits tat­säch­liche Reformen, die vor allem die unteren sozialen Schichten in den USA deutlich zu spüren bekommen.

Von daher ist er viel­leicht nicht die aller­erste Wahl für Idea­listen wie mich, aber viel­leicht doch die richtige Wahl im Hier und Jetzt, um mit seiner uner­schüt­ter­lichen Sturheit dem Tiefen Staat zu trotzen. Es gilt also, dif­fe­ren­ziert auf die Person Donald Trump zu schauen, so wie auch auf seine glo­balen Gegen­spieler wie Vla­dimir Putin oder Xi Jinping.

In meinem Umfeld gibt es jedoch zahl­reiche kri­tische Denker, die das kom­plett anders sehen. Ich möchte dazu fol­gendes zu bedenken geben: Wäre ich Des­in­for­ma­ti­ons­be­auf­tragter des Tiefen Staates, würde ich alles ver­suchen, um ins­be­sondere innerhalb des zivil­ge­sell­schaft­lichen Wider­stands genau jenen Fata­lismus zu erzeugen und zu fördern, der uns daran hindert, das Positive vor allem bei Men­schen in Macht­po­sition zu sehen. Eine sol­cherart gelähmte Oppo­sition ist der feuchte Traum eines jeden psy­cho­pa­thi­schen Tyrannen.

Ich per­sönlich halte Donald Trump in seinem Bemühen um echte Reformen und um Been­digung der Kriege für authen­tisch. In einem mehrere Stunden dau­ernden Interview mit dem Online-Giganten Joe Rogan (sehr emp­feh­lenswert) gab er sogar zu, dass er damals, als er das erste Mal sein Prä­si­dent­schaftsamt antrat, von Tuten und Blasen keine Ahnung hatte und sich deshalb auch mit den fal­schen Leuten umgeben hatte.

Schaue ich mir heute an, wen Trump wahr­scheinlich in sein Kabinett holen wird, allen voran Robert F. Kennedy Jr., sind echte Reformen unver­meidlich, ins­be­sondere im Gesundheitsbereich.

Ich denke auch, dass die Regierung Trump tat­sächlich darauf hin­ar­beiten wird, das sinnlose Sterben in der Ukraine und in Nahost zu beenden. Es ist jedoch zu befürchten, dass er statt dessen ver­stärkt auf einen Han­dels­krieg setzen wird, um das weitere Dahin­siechen des US-Dollars als Welt­han­dels­währung zu ver­hindern. Dar­unter wird auch Europa und ins­be­sondere auch Deutschland leiden.

Ich gebe Trump zwei Jahre um ein­zu­sehen, dass die Zeit der Han­dels­kriege vorbei ist und damit genau das Gegenteil dessen bewirken wird, was man erreichen wollte. Die Zukunft gehört dem Inter­es­sens­aus­gleich der Nationen auf Augenhöhe, also genau das, was sich BRICS unter der Führung ins­be­sondere von Russland auf die Fahne geschrieben hat.

Warum der “deutsche RFK” Reiner Fuellmich derzeit im Gefängnis sitzt

Doch nun zum eigent­lichen Thema dieses Artikels: Robert F. Kennedy wird vor­aus­sichtlich eine Schlüs­sel­po­sition in der Trump-Regierung ein­nehmen und neben der Säu­berung der Gesund­heits­be­hörden von Kor­ruption auch die Auf­ar­beitung der Plan­demie in Angriff nehmen.

Da die US-Justiz nicht ganz so korrupt ist wie die deutsche Justiz, wird diese Auf­ar­beitung langsam, aber unauf­haltsam Fort­schritte machen. Ich gehe davon aus, dass die USA auch die WHO deutlich in ihre Schranken weisen wird.

Dass Trump die Wahl tat­sächlich gewinnen könnte, ist schon seit län­gerem absehbar. Dies ist ja mög­li­cher­weise auch der wahre Hin­ter­grund für die frag­würdige Ver­folgung und Inhaf­tierung des Rechts­an­walts Reiner Fuellmich, der mit seinem Corona-Aus­schuss Außer­or­dent­liches zur Auf­klärung leistete — und dem her­vor­ra­gende Kon­takte in das US-Rechts­system und u. a. auch zu RFK nach­gesagt werden.

Denn auch in Deutschland herrscht offen­sichtlich Panik­stimmung unter denen, die das Plan­demie-Ver­brechen mit ver­schuldet haben. Hier sind sicherlich die wahren Antreiber für die gericht­liche Ver­folgung nicht nur von Reiner Fuellmich, sondern auch von Michael Ballweg und zig­tau­senden von Ärzten und Betrof­fenen zu finden.

Mein Fazit:

Die fak­tische und juris­tische Auf­ar­beitung der Plan­demie ist unver­meidlich und, wie eine  frühere Bun­des­kanz­lerin sagen würde, alter­na­tivlos. Es wird aller­dings jedoch noch ein wenig dauern, denn der Wider­stand der kor­rupten Netz­werke ist auch in Deutschland enorm.

Daran wird, so befürchte ich, auch eine seit gestern dis­ku­tierte vor­ge­zogene Neuwahl in Deutschland, aus der ver­mutlich eine Große Koalition zwi­schen SPD und CDU/CSU unter einem Kanzler “BlackRock” Merz her­vor­gehen wird, nichts ändern.

Es wird aber den über­fäl­ligen poli­ti­schen Kurs­wechsel nochmals beschleu­nigen. Dieser Kurs­wechsel wird schließlich in einer Reform min­destens des poli­ti­schen Systems, des Gesund­heits­wesens und der Justiz münden.

Also noch ein bisschen durch­halten, auch wenn es im Moment noch ein wenig schlimmer wird. Denn danach kann es nur noch auf­wärts gehen.

Der Artikel erschien zuerst bei impfkritik.de.