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NASA-Whist­le­b­lower: Dr. Wernher von Braun besuchte die Roswell-Absturz­stelle und kannte Geheim­nisse des Mars

Ganz aktuell hat die NASA Anfang Dezember 2024 bekannt gegeben, dass es weitere Ver­zö­ge­rungen bei den geplanten Artemis II und Artemis III Mis­sionen zum Mond geben wird. Artemis II wird jetzt nicht vor Mitte 2026 und Artemis III nicht vor Ende 2027 statt­finden können. Bei Artemis II sollen Astro­nauten nach fast einem halben Jahr­hundert das erste Mal wieder den Mond umkreisen und erst Artemis III soll wieder eine bemannte Mond­landung am Südpol des Erd­tra­banten beinhalten. Das Artemis-Pro­gramm soll der Nach­folger des Apollo-Pro­jekts werden und wurde im Jahr 2017 unter Prä­sident Trump initiiert. Ziel ist es, dass Ame­ri­kaner vor den Chi­nesen vor Ende dieses Jahr­zehnts die Mond­ober­fläche erreichen. Der bemannte Mondflug von Artemis II war eigentlich für den November 2024 vor­ge­sehen, wurde dann auf Sep­tember 2025 und jetzt auf frü­hestens Mitte 2026 ver­schoben. (von Jason Mason)

Als Gründe werden Pro­bleme in der Ent­wicklung der Kom­po­nenten ange­geben. Bei den Apollo-Starts wurden die legen­dären Saturn-V-Raketen ein­ge­setzt, die jetzt vom SLS, dem Space Launch System, ersetzt werden. Es gibt auch Pro­bleme bei der Ent­wicklung neuer Raum­anzüge für die geplanten Mond­lan­dungen und auch das Mond­modul samt HLS, Human Landing System, befindet sich derzeit noch in der Ent­wicklung. Sprecher erklären dazu, dass sie vor kom­plexen Pro­blemen und signi­fi­kanten Her­aus­for­de­rungen stehen. Das Budget für die Artemis-Mis­sionen wurde bereits um ca. 6 Mil­li­arden US-Dollar über­zogen und befindet sich außerdem schon 6 Jahre im Verzug.

Grund dafür ist ein Verlust von Wissen und Expertise in der Raum­fahrt­tech­no­logie. Es herrscht eine Lücke von mehr als 50 Jahren seit der letzten Mond­landung und alle Inge­nieure und Tech­niker, die am Apollo-Pro­gramm gear­beitet haben, sind längst pen­sio­niert oder ver­storben und haben ihr Wissen mit sich genommen. Das betrifft vor allem das Saturn-V-Pro­gramm, und es ist heut­zutage nicht mehr möglich diese Raketen nach­zu­bauen. Aus diesem Grund befürchtet die NASA-Admi­nis­tration, dass China vor den USA die nächsten Mond­lan­dungen bewerk­stel­ligen kann, was zu einem großen Image­verlust für die ame­ri­ka­nische Welt­raum­or­ga­ni­sation führen könnte. Daher findet jetzt ein neues Wett­rennen zum Mond statt, so wie einst zwi­schen der UdSSR und den Ver­ei­nigten Staaten.

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Die NASA hat mitt­ler­weile mehr als 42 Mil­li­arden US-Dollar in die Ent­wicklung des neuen Space Launch System des Orion-Raum­schiffs inves­tiert, einer neuen Mega-Rakete für Starts. Ziel des Artemis-Pro­gramms und der USA ist es eine dau­er­hafte mensch­liche Präsenz auf dem Mond zu eta­blieren und Basen zu bauen, die als Start­punkte für Mis­sionen zum Mars dienen sollen. Ins­gesamt wurden bereits 93 Mil­li­arden US-Dollar in das Artemis-Pro­gramm inves­tiert. Die Mond­basis soll bis zum Jahr 2040 Rea­lität werden. NASA-Admi­nis­trator Bill Nelson hat dazu bekannt­ge­geben: „Die Artemis-Kam­pagne ist das gewag­teste, tech­nisch anspruchs­vollste, kol­la­bo­ra­tivste, inter­na­tio­nalste Unter­fangen, das sich die Menschheit je vor­ge­nommen hat.“

Diese Aussage ist viel­schichtig und lässt die Frage auf­kommen, warum seit Apollo-17 keine Mis­sionen zum Mond mehr statt­ge­funden haben, und warum die Tech­no­logie für Flüge zum Mond seitdem ver­loren gegangen ist? Es galt lange Zeit als eine Ver­schwö­rungs­theorie, dass die NASA tat­sächlich die Tech­no­logie dazu ver­loren hat, doch Experten ver­si­chern uns, dass diese Aussage den Tat­sachen ent­spricht. Alles muss neu ent­wi­ckelt werden. Viel Tech­no­logie in allen Bereichen ist in allen Feldern ver­loren gegangen. Am wich­tigsten dabei ist, dass keine Ent­wickler der Apollo-Tech­no­logien heut­zutage in der NASA existieren.

Eine bestimmte Kern­gruppe spielte dabei eine aus­schlag­ge­bende Rolle: Über 1.500 deutsche Wis­sen­schaftler und Inge­nieure, die im Zuge der Ope­ration Paperclip kurz nach dem Zweiten Welt­krieg in die USA gebracht wurden. Viele dieser deut­schen Experten wurden rekru­tiert, um an Raketen zu arbeiten. Ein Name, der hier im Zentrum des Inter­esses steht, ist selbst­ver­ständlich Wernher Magnus Maxi­milian Freiherr von Braun (1912–1977). Viele Quellen inklusive des NASA History Office bestä­tigen, dass rund 200 in Deutschland geborene Tech­niker und Ent­wickler eine grund­le­gende Rolle bei der Ent­wicklung der Saturn-V-Rakete und des Apollo-Pro­gramms gespielt haben. Nur mit diesem Gerät war der Erfolg der Apollo-Mis­sionen zum Mond garan­tiert. Ohne ihre Betei­ligung wäre es nicht möglich gewesen, das Apollo-Pro­gramm und die Flüge und Lan­dungen auf dem Mond durchzuführen.

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Die deutsche V‑2 Rakete diente damals als Basis für die Ent­wicklung der Saturn‑V. Am 3. Oktober 1942 erreichte eine V‑2 Rakete von Pee­ne­münde aus als erstes men­schen­ge­machtes Objekt den Weltraum. Somit ist der Erfolg der NASA in diesem Bereich der Expertise von deut­schen Wis­sen­schaftlern zu ver­danken, spe­ziell in den Bereichen des Rake­ten­an­triebs und der Navi­gation. Ab dem Jahr 1957 wurde Dr. Wernher von Braun immer gefragter, als die Sowjet­union durch den Start von Sputnik 1 die Führung im Rennen zum Weltraum übernahm. Während dieser Zeit beauf­sich­tigte der Rake­ten­wis­sen­schaftler unter anderem den Start der Apollo-11-Mission und die erste erfolg­reiche Mond­landung der Geschichte im Juli 1969. Dr. von Braun war das Genie hinter der Vision einer bemannten Mission zum Mars. Sam Philips, der Leiter der Apollo-Mis­sionen hat einst aus­gesagt, dass die USA höchst­wahr­scheinlich ohne Wernher von Braun niemals den Mond erreicht hätten. Deshalb wurde auch ein Krater auf dem Mond zu Ehren des deutsch-ame­ri­ka­ni­schen Wis­sen­schaftlers benannt.

Schon im Jahr 1949 ver­öf­fent­lichte er sein visio­näres Buch „Mars­projekt“, das später in einer eng­li­schen Über­setzung unter dem Titel „Project Mars: A Tech­nical Tale“ auch in den USA erschien. Es handelt sich hier um eine tech­nisch detail­lierte Planung für eine Reise zum Mars, die zu einer Geschichte aus­gebaut wurde, die einige son­derbare Aspekte auf­weist. Darüber ist zum Bei­spiel in der Zusam­men­fassung des Inhalts auf Wiki­pedia nichts vor­handen. Die Ereig­nisse des Buches spielen im Jahr 1980. Also 30 Jahre in der dama­ligen Zukunft. Von Braun beschreibt, dass ein ver­hee­render neuer Welt­krieg zwi­schen dem Westen und dem Ost­block statt­ge­funden hat, und erst nachher Bemü­hungen für Flüge zum Mars unter­nommen werden.

Es ist bekannt, dass der deutsche Rake­ten­ent­wickler über erstaun­liches Insi­der­wissen ver­fügte und viele Staats­ge­heim­nisse kannte. Viel­leicht hat er einige Details davon in Form von wis­sen­schaft­licher Fiktion in die Handlung des Buches ein­gebaut. Eine Flotte von Raum­schiffen erreicht den Mars, die von Astro­nauten und Wis­sen­schaftlern bemannt sind. Nach der Landung ent­decken die Erd­linge ein System aus künstlich ange­legten Kanälen auf der Mars­ober­fläche und unter­ir­disch, der Planet stirbt und wohl­wol­lende Mar­sianer ver­suchen dort Wasser zu kon­ser­vieren. Mel­dungen über die astro­no­mische Ent­de­ckung von Mars­ka­nälen waren bis zur Mitte des 20. Jahr­hun­derts sehr populär. So hat zum Bei­spiel der Astronom Per­cival Lowell hier her­aus­ra­gende Arbeit in der Kar­tierung dieser Kanäle geleistet. Die ganze mys­te­riöse Geschichte hinter der Ent­de­ckung der Mars­kanäle können Sie in meinen Büchern nachlesen.

Die Mar­sianer sollen dem­zu­folge ein huma­noides und men­schen­ähn­liches Aus­sehen auf­weisen und unter­ir­disch den Mars bewohnen. Sie begrüßen die Erd­linge und beginnen eine verbale Kom­mu­ni­kation. Die Besucher von der Erde erfahren allerlei Dinge über die Tech­no­logie der Mar­sianer, inklusive ihres unter­ir­di­schen Trans­port­systems. Sie lernen auch ihre Ansichten über Ethik und Mora­lität kennen und die Mar­sianer erläutern den Erd­lingen wie wichtig ein ver­ant­wort­licher Umgang mit Tech­no­logie ist. Es kommt zu einem Bündnis und die Mar­sianer bieten den Besu­chern an, ihre Tech­no­logie mit der Erde zu teilen, wobei drei Mar­sianer mit den Astro­nauten die Rück­reise zur Erde antreten. Son­der­ba­rer­weise ist dieses Werk von Dr. von Braun heut­zutage so gut wie völlig unbe­kannt und erlangte erst in den letzten Jahren wieder mehr Beachtung, weil der Anführer der Mar­sianer den Namen Elon trägt, was häufig mit dem Tech-Guru und SpaceX-Gründer Elon Musk in Zusam­menhang gebracht wird. SpaceX arbeitet daran, eine mensch­liche Besiedlung des Mars möglich zu machen und den Nach­bar­pla­neten zu kolo­ni­sieren, um ein Über­leben der Menschheit sicherzustellen.

Vor ein paar Jahren wurde in Pres­se­mel­dungen erwähnt, dass erste bemannte Mis­sionen zum Mars von SpaceX schon im Jahr 2024 statt­finden werden. Beob­achter denken sogar, dass SpaceX die NASA obsolet machen könnte. Mitt­ler­weile haben sich auch diese Pläne ver­zögert und laut Elon Musk sollen erste unbe­mannte Schiffe im Jahr 2026 zum Mars starten. Wenn die Lan­dungen wie geplant funk­tio­nieren, dann sollen bemannte Flüge um das Jahr 2030 stattfinden.

Es gibt einige NASA-Whist­le­b­lower, die nach ihrem Aus­scheiden aus der Orga­ni­sation einige streng geheime Dinge ent­hüllt haben. So soll zum Bei­spiel der ehe­malige deutsch­stämmige Leiter der NASA, Dr. Kurt Debus (1908–1983) darüber gesprochen haben, dass deutsche Rake­ten­tech­no­logie und UFO-Tech­no­logie von Außer­ir­di­schen stammen, welche die Erde besuchen und eine Rolle in der Ent­wicklung der deut­schen Wun­der­waffen der Kriegszeit gespielt haben sollen. Die UFO-For­scher George Filer und Robert Trundle haben behauptet, dass Dr. von Braun im Juli 1947 zur Absturz­stelle des Roswell-UFOs in New Mexico beordert wurde. Damals arbeitete der Wis­sen­schaftler zusammen mit seinem deut­schen Team auf dem White Sands Proving Ground in New Mexico, und testete erbeutete V‑2 Raketen. Der Roswell-Absturz hatte damit zu tun und ereignete sich ganz in der Nähe.

Ein frü­herer Astronaut und Wis­sen­schafts­of­fizier des Kennedy Space Center namens Clark McClelland berichtet von pri­vaten Gesprächen mit Wernher von Braun über den Roswell-Absturz. Von Braun erzählte ihm im Ver­trauen davon, dass er um Hilfe gebeten wurde, ein mys­te­riöses Objekt und seltsame Mate­rialien zu unter­suchen. Die Betei­ligung von deut­schen Wis­sen­schaftlern an der Unter­su­chung des Roswell-Wracks birgt die Mög­lichkeit, dass die US-Regierung sehr wohl ab den 1940er Jahren außer­ir­dische Tech­no­logie erlangt hat.

McClelland schreibt: „Dr. von Braun erklärte, wie er und seine Kame­raden zur Absturz­stelle gebracht worden waren, nachdem der größte Teil des Militärs zurück­ge­zogen worden war. Sie führten eine schnelle Analyse dessen durch, was sie fanden. Er erzählte mir, dass das Raum­schiff nicht aus Metall zu sein schien, wie wir es von Metall auf der Erde kennen. Er sagte, es scheine aus etwas Bio­lo­gi­schem wie der Haut geschaffen worden zu sein. … Die gebor­genen Leichen wurden vor­über­gehend in einem nahe gele­genen Sani­tätszelt auf­be­wahrt. Sie waren klein, sehr gebrechlich und hatten große Köpfe. Ihre Augen waren groß. Ihre Haut war gräulich und rep­ti­li­en­artig in der Textur.“

Dr. von Braun ver­glich die Textur der Haut der rep­ti­loiden UFO-Piloten als jener von Klap­per­schlangen ähnlich, denen er auf dem White Sands Gelände begegnet ist. Bei der Begut­achtung der Trümmer war selbst er ver­wirrt. Sie waren sehr dünn, alu­mi­ni­um­farben, wie silbrige Kau­gum­mi­ver­pa­ckungen, sehr leicht und extrem wider­stands­fähig. Das Innere des Raum­schiffs war fast leer von Aus­rüstung, als wären die Krea­turen und das Raum­schiff Teil einer ein­zigen Einheit gewesen.

Ein Unter­stützer dieser Ver­schwö­rungs­theorien ist der Men­talist Uri Geller, welcher behauptet, dass er seine über­sinn­lichen Kräfte als Kind von Aliens erhalten hat. Er sagt, dass das Pen­tagon seit Jahren weiß, dass UFOs real sind. Beweise dafür will Geller im Goddard Space Flight Center der NASA gesehen haben. Es sagt: „Ich fuhr mit Wernher von Braun, wir stiegen drei Treppen hin­unter in das Gebäude und bekamen oran­ge­farbene Mäntel wie die für Ant­arktis-Expe­di­tionen (mit blauen NASA-Abzeichen). Schwere, dicke Türen eines Gefrier­raums wurden geöffnet. Ich konnte meinen Augen nicht glauben, aber ich wusste es seit meiner Kindheit.“ Damit spielt Uri Geller darauf an, dass in diesem Raum in den 1970er Jahren die Über­reste von außer­ir­di­schen Krea­turen auf­be­wahrt wurden. Uri Geller wurde von seinem Freund, dem Astronaut Dr. Edgar Mit­chell, dazu gedrängt Wernher von Braun zu treffen und sagte, dass von Braun ihm dann sogar ein Teil eines UFOs vor­ge­führt hat:

„Zu meiner scho­ckie­renden Über­ra­schung zeigte er mir ein Stück eines abge­stürzten UFOs. Als ich ihn traf, nahm Wernher von Braun einen Gegen­stand aus einem Tresor und prä­sen­tierte ihn mir. Er sagte, es sei ein Stück von einem abge­stürzten UFO. Er wollte, dass ich ihm sage, was ich von dem Stoff geistig emp­finde. Ich hatte das Gefühl, dass es nicht irdisch war – es war metal­lisch, länglich und hatte einen Farbton, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Die Ober­fläche hatte eine perl­mutt­artige Qua­lität, die fast in 3‑dimensionaler Farbe zu sein schien. Das Material fühle sich an, als wäre es lebendig und atme.“

In Kürze erscheint dann endlich mein neues Buch mit Jan van Helsing. Es trägt den Titel „UFOs und die Geheim­nisse der Ant­arktis“ und ist ab sofort vor­be­stellbar. Es kur­sieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über uner­klär­liche Vor­gänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publi­ka­tionen starke Popu­la­rität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Ant­arktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wis­sen­schaftler oder mili­tä­rische Whist­le­b­lower völlig andere Dinge offen­gelegt, die noch weit kon­tro­verser sind, als diese alten Rei­se­be­richte. Unter dem Eis­schild der Ant­arktis befinden sich die ver­mutlich größten Geheim­nisse der Welt. Offene Fragen lauten: Befindet sich eine getarnte UFO-Zivi­li­sation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erd­ober­fläche aktiv ist? Sind unter­ir­dische Mili­tär­basen wie die Area 51 mit uralten Höh­len­sys­temen ver­bunden, die von prä­his­to­ri­schen Kul­turen stammen und die ganze Erd­kruste durch­ziehen? Benutzen höher ent­wi­ckelte Intel­li­genzen mit über­le­gener Tech­no­logie ver­borgene Tun­nel­systeme, um tief gelegene Bereiche im Erd­in­neren zu erreichen, spe­ziell in den Polar­re­gionen? Begegnete Admiral Byrd bei seinen Pol­flügen deut­schen Flug­scheiben aus Neu-Berlin? Was geschah bei unheim­lichen Begeg­nungen mit kilo­me­ter­langen Unter­was­ser­ob­jekten in den Welt­meeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden? Was pas­sierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Mis­sionen auf dem Mond?

Auf andere wis­sen­schaft­liche Kon­tro­versen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ ein, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung des ganzen Kon­flikts in der Welt der Main­stream-Wis­sen­schaft nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

Einige Fragen, die in diesem Buch endlich beant­wortet werden, lauten:

Was pas­siert, wenn die Theorie des Urknalls und alle darauf auf­bau­enden Theorien ihre Gül­tigkeit verlieren?

Warum häufen sich Anomalien und gerät die Wis­sen­schaft in eine all­ge­meine Krise?

Stellen unsere Galaxie und unser Son­nen­system wie einst ange­nommen wirklich das Zentrum des Uni­versums dar?

Wird das Uni­versum von etwas Unheim­lichem kon­trol­liert, das von Meta­physik durch­drungen ist?

Warum klammert sich ein wis­sen­schaft­liches Estab­lishment an ihre unbe­weis­baren Theorien und plant Stra­tegien, um gegen Anders­den­kende vorzugehen?

Mit dem Urknall fällt auch die Evo­lu­ti­ons­theorie um: War die Ent­stehung von Leben kein Zufall?

Haben Ahnen­for­scher recht, wenn sie behaupten, dass antike Raum­fahrer die Schöpfer der Menschheit sind?

Weisen Lücken in den Theorien darauf hin, dass das ganze Uni­versum eine spe­zielle Schöpfung durch intel­li­gentes Design ist?

Ist das Modell einer flachen Erde wirklich eine bloße Verschwörungstheorie?

Haben Anhänger der Theorie der flachen Erde ver­borgene Unstim­mig­keiten im kos­mo­lo­gi­schen Stan­dard­modell gefunden?

Wussten Sie, dass kein phy­si­ka­li­sches Expe­riment jemals bewiesen hat, dass sich die Erde bewegt?

Wussten Sie, dass selbst heute das erd­zen­trierte Modell des Uni­versums das sta­bilste System der Kos­mo­logie ist?

Wurde Ein­steins Theorie der Rela­ti­vität nur erfunden, um eine unbe­weg­liche Erde im Zentrum des Uni­versums zu verbergen?

Warum haben Welt­raum­sonden niemals die Prio­rität, den Pla­neten Erde näher zu untersuchen?

Warum gab es zwi­schen 1972 und 2015 keine einzige Foto­grafie des gesamten Pla­neten Erde von wis­sen­schaft­lichem Wert?

Was ist der mys­te­riöse Solaris-Effekt, von dem Astro­nauten und Kos­mo­nauten sprechen?

Bestimmt die Struktur des mensch­lichen Gehirns die Grenzen der Wahr­nehmung des Universums?

Plant CERN einen neuen Teil­chen­be­schleu­niger zu bauen, um Portale zu Extra-Dimen­sionen zu öffnen?

Warum ist die Kon­tro­verse des deut­schen Mys­ti­zismus in der Wis­sen­schaft in Ver­ges­senheit geraten?

Ent­wi­ckelte Albert Ein­stein die bekann­teste Formel der Physik durch die Geheim­lehre von Madame Helena Blavatsky?

Wird der Kli­ma­wandel durch kos­mische und solare Ereig­nisse verursacht?

Haben Kli­ma­to­logen seit den 1970er Jahren her­aus­ge­funden, dass uns eine globale Erd­ab­kühlung bevorsteht?

Gibt es Vor­her­sagen über das Ende der modernen Zivi­li­sation ab dem Jahr 2020?

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Der Artikel erschien zuerst hier: jason-mason.com

Quelle Buch “Project Mars”: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/f/fe/WernherVonBraunProjectMars.jpg