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Tafeln in Deutschland müssen Lebens­mittel ratio­nieren — Mythos vom reichen Land zer­schellt an der Rea­lität der Tafeln

Über 60 Prozent der Tafeln in Deutschland müssen Lebens­mittel ratio­nieren und zeit­weise Auf­nah­me­stopps ver­hängen. Grund hierfür ist vor allem der anhal­tende Anstieg der Lebensmittelpreise.

Über 60 Prozent der Tafeln in Deutschland müssen Lebens­mittel ratio­nieren und zeit­weise Auf­nah­me­stopps ver­hängen. Grund hierfür ist vor allem der anhal­tende Anstieg der Lebens­mit­tel­preise. Der arbeits- und sozi­al­po­li­tische Sprecher der AfD-Bun­des­tags­fraktion, René Springer, teilt dazu mit:

»Der Mythos von Deutschland als reichem Land zer­schellt an der Rea­lität der Tafeln. Dort müssen Lebens­mittel mitt­ler­weile ratio­niert und Auf­nah­me­stopps ver­hängt werden. Die Inflation, sta­gnie­rende Löhne, die Umver­tei­lungs­be­lastung zugunsten von Migranten und die Ver­teuerung der Lebens­mittel im Spe­zi­ellen haben viele Men­schen in Deutschland in die Armut getrieben. Der soziale Verfall kann lang­fristig nicht von den Tafeln auf­ge­fangen werden. Als AfD-Bun­des­tags­fraktion fordern wir daher seit Langem das Ende der Armuts­mi­gration, steu­er­liche Ent­las­tungen auf allen Ebenen und die Aus­setzung der Mehr­wert­steuer auf Grundnahrungsmittel.«

Eck­punk­te­papier der AfD-Bun­des­tags­fraktion zur Bekämpfung der sozialen Folgen der Inflation: SIEHE LINK HIER!

Zuerst hier erschienen: freiewelt.net