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Der vom KGB geheim gehaltene Horror vom „Brunnen zur Hölle“: Furcht­erre­gende Schreie aus dem tiefsten Abgrund der Erde

Trauen Sie sich, der grau­en­haften Wahrheit des „Brunnens zur Hölle“ ins Auge zu blicken! Sowje­tische Wis­sen­schaftler bohrten 12.000 Meter tief in den Erdkern – und stießen dabei auf schaurige Schreie aus der Tiefe. Diese vom KGB als geheim ein­ge­stuften Auf­nahmen deuten auf einen Alb­traum hin, der unter Sibirien ver­borgen liegt.

 

Der „Brunnen zur Hölle“: Die beängs­ti­gende Wahrheit hinter dem tiefsten Loch der Erde

1981 star­teten sowje­tische Wis­sen­schaftler eine wag­halsige Mission, um die tief unter der Erd­kruste ver­bor­genen Geheim­nisse zu lüften.

Ihr Projekt, die Schaffung des tiefsten Bohr­lochs der Welt in der eisigen Wüste Sibi­riens, erreichte eine uner­gründ­liche Tiefe von 40.000 Fuß. Was als bahn­bre­chendes wis­sen­schaft­liches Unter­fangen begann, ent­wi­ckelte sich bald zu einem Alb­traum, der sich jeder Vor­stellung entzieht.

Als der Bohrer in den Erdkern ein­drang, begannen die Instru­mente des Teams zu ver­sagen. Dann geschah das Undenkbare. Ihre Aus­rüstung regis­trierte ver­stö­rende und unna­tür­liche Geräusche – schaurige Geräusche, die aus den Ein­ge­weiden des Pla­neten zu hallen schienen.

Die Auf­nahmen, die als Schreie, Geschrei und gequältes Weh­klagen beschrieben wurden, erschüt­terten die Wis­sen­schaftler bis ins Mark.

Der Schrecken wurde noch größer, als die Bänder vom KGB beschlag­nahmt und sofort als geheim ein­ge­stuft wurden, wodurch das Ereignis noch geheimer wurde. Jah­relang kur­sierten Gerüchte darüber, was die Sowjets in diesem Abgrund ent­deckt hatten – ein Tor zu etwas Unaus­sprech­lichem. (DUMBs: Geheimer Unter­wasser-Mili­tär­stütz­punkt: Diego Garcia – Ein Mili­tär­stütz­punkt des Black Project mit Geheim­nissen)

Als die Auf­nahmen schließlich ver­öf­fent­licht wurden, ver­un­si­cherte die ein­dring­liche Natur der Geräusche selbst die hart­nä­ckigsten Skeptiker.

Obwohl einige ver­sucht haben, die Auf­nahmen als gefälscht abzutun oder zu erklären, ist der blanke Schrecken, den sie her­vor­rufen, unbe­streitbar. Was wurde unter dem sibi­ri­schen Per­ma­frost ent­deckt? Welches Wesen, wenn über­haupt, liegt in den Tiefen gefangen und schreit, um gehört zu werden?

Die Ant­worten bleiben zusammen mit dem Fundort begraben und werfen einen dunklen Schatten auf diese erschre­ckende Episode der Menschheitsgeschichte.

Dies ist nicht nur die Geschichte einer fehl­ge­schla­genen wis­sen­schaft­lichen Erkundung. Es ist eine erschre­ckende Erin­nerung an die unbe­kannten Kräfte, die mög­li­cher­weise unter uns lauern – still, wartend und beob­achtend, bis sie gestört werden.

„Die Kola-Super­tief­bohrung.“

Sowje­tische Wis­sen­schaftler wollten tiefer in die Erde bohren als irgend­jemand zuvor.

  • Um seine Geheim­nisse zu lüften.
  • Um das Unbe­kannte zu erkunden.

Aber was sie fanden, über­stieg ihre Vorstellungskraft.

Bis 1981 hatten sie eine Tiefe von über 40.000 Fuß erreicht – das tiefste von Men­schenhand geschaffene Loch der Geschichte.

Die Tem­pe­ra­turen stiegen auf über 175 °C.
Es wurden Gesteins­for­ma­tionen frei­gelegt, die älter als 2 Mil­li­arden Jahre sind.
Und dann stoßen sie auf etwas.
Etwas, das niemand erwartet hat.

Zunächst dachten sie, es handele sich um einen tech­ni­schen Fehler.

Ihre Instru­mente zeich­neten seltsame Vibra­tionen auf.

  • Seltsame Geräusche.
  • Uner­klär­liche Geräusche.

Aber als sie ein hit­ze­be­stän­diges Mikrofon in das Loch hinabließen …
Alles hat sich geändert.

Was sie hörten, war erschreckend.

  • Eine Kako­phonie von Schreien.
  • Stöhnt.
  • Men­schen­ähn­liche Schreie.

Einige Wis­sen­schaftler nannten es den „Brunnen zur Hölle“.
Sie glaubten, in ein anderes Reich vor­ge­drungen zu sein.

 

Ein Reich, das nicht gestört werden sollte.

Die Auf­nahmen wurden versiegelt.

Die Sowjet­re­gierung stufte sie als streng geheim ein.

Beamte wiesen die Ergeb­nisse als Pro­pa­ganda oder tech­nische Fehler zurück.

Doch Gerüchte über die „Klänge der Hölle“ begannen sich zu verbreiten.

 

In den 1990er Jahren war die Sowjet­union zusammengebrochen.

Das Kola-Bohr­loch­projekt wurde aufgegeben.
Aber die Legende lebte weiter.
Im Jahr 2011 tauchten durch­ge­si­ckerte Auf­nahmen im Internet auf.

Die Welt war fas­sungslos über das, was sie hörte.

Skep­tiker behaup­teten, es handele sich um eine Falschmeldung.

Sie behaup­teten, die Geräusche seien geo­lo­gi­scher Natur – durch die Ver­schiebung von Gestein unter extremem Druck.
Aber die Gläu­bigen sahen das anders.
Sie wiesen auf die unheim­liche, men­schen­ähn­liche Qua­lität der Schreie hin.

Die „Well to Hell“-Aufnahmen wurden zu einem kul­tu­rellen Phänomen.

– Doku­men­tar­filme gingen dem Mys­terium auf den Grund.
– Reli­giöse Führer äußerten sich.
– Wis­sen­schaftler debat­tierten über die Her­kunft der Geräusche.

Doch niemand konnte sie voll­ständig erklären.

Und das ist noch schockierender:

Beim Kola-Bohrloch ging es um mehr als nur das Bohren.
Es war ein geo­po­li­ti­sches Symbol.
Eine Mög­lichkeit für die Sowjets, während des Kalten Krieges ihre tech­no­lo­gische Über­le­genheit zu demonstrieren.
Die Legende „Vom Brunnen zur Hölle“ wurde Teil dieser Erzählung.

Aber was haben sie tat­sächlich gefunden?

Bak­terien – Fos­silien von Lebens­formen, die über 2 Mil­li­arden Jahre alt sind.

Die Ent­de­ckung von Wasser in unvor­stell­baren Tiefen.
Und von Gesteinen, die allen geo­lo­gi­schen Theorien widersprachen.

Die Geheim­nisse der Erde waren viel selt­samer als Fiktion.

Dennoch bleiben die „Klänge der Hölle“ der ein­dring­lichste Teil der Geschichte.

Handelt es sich tat­sächlich um Echos einer anderen Welt?
Ein Blick ins Unbekannte?

Oder sind sie bloß das Ergebnis über­stei­gerter Fantasie?

Die Debatte geht weiter.

Was macht diese Geschichte so faszinierend?

  • Es ist nicht nur die Wissenschaft.
  • Das ist das Mysterium.

Die Angst vor dem Unbekannten.

Die Vor­stellung, dass wir mög­li­cher­weise auf etwas stoßen, dem wir uns nicht stellen können.
Das Kola-Super­tief­bohrloch weckt große Neugier der Menschen.
Auf unseren uner­müd­lichen Antrieb, Grenzen zu überschreiten.

Aber es dient auch als Warnung:

**Manche Türen bleiben besser ungeöffnet.**


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Video:

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Quellen: PublicDomain/amg-news.com am 18.01.2025

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.