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Rea­lität oder Täu­schungen – nähern wir uns 2025 einer his­to­ri­schen Bekannt­ma­chung? (Video)

Nahezu in allen Bun­des­staaten der USA und in vielen anderen west­lichen Ländern werden weiter unbe­kannte Flug­ob­jekte am Himmel gesichtet.

Das Phä­nomen ist so alt, wie die Mensch­heits­ge­schichte – und dennoch sieht vor allem in den USA alles nach einer scheinbar per­fekten Insze­nierung aus. Davon ist auch Astro­phy­siker Dieter Broers über­zeugt, der sich in einem­neuen Rea­li­täts­ab­gleich mit dem Thema beschäftigt. Von Frank Schwede

UFOs sind kein Phä­nomen der Neuzeit und dennoch glauben viele Men­schen, dass das, was da gerade am Himmel über den Ver­ei­nigten Staaten und vielen anderen west­lichen Ländern pas­siert, mit revo­lu­tio­närer Tech­no­logie in Ver­bindung steht.

Auf einen Großteil der gesich­teten Objekte könnte das tat­sächlich zutreffen. um für Ver­wirrung zu sorgen und ein uraltes Geheimes der Mensch­heits­ge­schichte zu wahren: die Tat­sache, dass wir nicht allein sind im Uni­versum sind.
Das Phä­nomen in den USA erinnert an die mit Abstand pro­mi­nen­teste Sichtung der Neuzeit, die sich in der Nacht auf den 14. April 1561 über der frän­ki­schen Stadt Nürnberg ereignet hat.

Hun­derte Nürn­berger sahen seltsame Objekte am nächt­lichen Himmel der Burg­stadt: Kugeln, Kreuze, Scheiben und Röhren, die laut den Augen­zeu­gen­be­richten ange­fangen hatten zu streiten.

Das Him­mels­spek­takel dauerte rund eine Stunde – anschließend seien die Objekte „vom Himmel herab auf die Erde gefallen, als ob sie brennen“ und seien „mit viel Dampf all­mählich vergangen“.

Einer der Augen­zeugen war der Buch­drucker Hanns Glaser, der seine Beob­achtung in seinem „Nürn­berger Flug­blatt“ beschrieb. Fünf Jahre später berichtete ein gewisser Samuel Coccius auf einem Flug­blatt aus Basel von einer ähn­lichen Beob­achtung am Morgen des 7. August.

Die Augen­zeugen sahen eben­falls schwarze Kugeln am Himmel über Basel, die schnelle Bewe­gungen voll­zogen, Kurven flogen und gegen­ein­ander stießen, als ob auch sie einen Streit führten.

Woher die Objekte kamen, konnte nie geklärt werden. Die Wahr­schein­lichkeit, dass sie einen außer­ir­di­schen Ursprung hatten, ist hoch.

Wie­derholt sich in den USA dieser Tage eine ähn­liche Geschichte?

Der Astro­phy­siker Dieter Broers ver­mutet in einer neuen Ausgabe seiner Rea­li­täts­ab­gleich-Reihe mit dem kana­di­schen Fil­me­macher Frank Jacob, dass wir es mit sehr hoher Wahr­schein­lichkeit mit zwei par­al­lelen Rea­li­täten zu tun haben. Einer künstlich insze­nierten Schein­rea­lität und einer natür­lichen Wirklichkeit.

Das wirft nach Worten Broers die Frage in den Raum, warum uns eine Schein­rea­lität prä­sen­tiert wird und vor allem, welche Tech­no­logie dafür ver­wendet wird, die wir mög­li­cher­weise noch nicht kennen.

Eine Super­waffe oder bloß Illusion?

Handelt es sich, wie Experten ver­muten, um eine Super­waffe, die seit mehr als fünfzig Jahren unter Ver­schluss gehalten wird? Was aber würde der ganze Zauber bringen, eine Geheim­waffe, vor der niemand Angst zu haben braucht, weil sie niemand kennt, so lange vor den Augen der Öffent­lichkeit zu verstecken?

Ande­rer­seits tut jeder Experte so, als wüsste er nicht, von wem die Dinger stammen. Tat­sache aber ist nun mal: Wenn sie fliegen, hat sie jemand gebaut. Die US Regierung behauptet, dass sie keine Bedrohung für die nationale Sicherheit sind, gleich­zeitig aber behauptet sie, nicht zu wissen, was sie sind – welch ein Widerspruch.

Eine denkbare und durchaus logische Erklärung wäre, dass es sich um Licht­pro­jek­tionen handelt. Broers denkt in diesem Zusam­menhang an das in den letzten Wochen im Zusam­menhang mit den Sich­tungen in New Jersey häufig in den Netz­medien zitierte Projekt „Blue Beam“.
Ein Begriff, der in vielen Kreisen noch immer als Ver­schwö­rungs­theorie abgetan wird.

Doch aus den zwi­schen­zeitlich frei­ge­ge­benen, ehe­malig als streng geheim ein­ge­stuften CIA-Unter­lagen, geht hervor, dass über 999 Berichte über das Projekt existieren.

Im Rahmen dieses Pro­jekts wurden fort­schritt­liche Tech­no­logien ent­wi­ckelt, mit der es unter anderem auch möglich ist, Illu­sionen am Himmel zu pro­ji­zieren – über­zeugend plas­tische Sze­narien, die von der Bevöl­kerung als durchaus real emp­funden werden.

Sollte es sich im Fall New Jersey tat­sächlich um eine in den Himmel pro­ji­zierte Illusion handeln, würde das zumindest erklären, warum die Objekte unge­niert über Mili­tär­basen ope­rieren können, ohne dass es eine nen­nens­werte Reaktion seitens des Militärs gibt.

Ande­rer­seits nehmen die Berichte von UFO-Sich­tungen auch in anderen Teilen der Welt zu, was ver­muten lässt, dass wir es sowohl mit echten Begeg­nungen als auch mit künstlich erzeugten Ablen­kungs­ma­növern zu tun haben könnten. Dazu erklärt Dieter Broers:

„Es wird deutlich, dass wir es nicht mit einer Ent­weder- oder –Situation zu tun haben. Vielmehr erleben wir sowohl echte außer­ir­dische Phä­nomene als auch künstlich erzeugte Illu­sionen. Die Her­aus­for­derung besteht darin, diese von­ein­ander zu unterscheiden.“

Tech­no­lo­gisch ist viel möglich

Was in den meisten Fällen nicht ganz einfach ist. Selbst für Experten nicht, was einmal mehr beweist, dass es sich um eine aus­ge­sprochen intel­li­gente Tech­no­logie handelt.

Doch zu welchem Zwecken wurde sie ursprünglich ent­wi­ckelt? Ganz sicher nicht allein nur um die Bevöl­kerung zu erschrecken oder eine neue Welt­re­gierung ein­zu­führen, wie in der Ver­gan­genheit im Zusam­menhang mit Projekt Blue Beam ver­mutet wird.

Vor allem für das Militär wurde in den letzten zwei Jahr­zehnten sehr viel fort­schritt­liche Tech­no­logie ent­wi­ckelt, mit der es unter anderem auch möglich ist, soge­nannte Phan­tom­bilder nicht nur im sicht­baren Spektrum zu erzeugen, sondern auch mit Infra­rot­si­gna­turen, um etwa angrei­fende Raketen zu täu­schen. Im US-Patent US20200041236A1 wird erklärt, wie die Tech­no­logie funktioniert:

„Die Laser­quelle wird an der Außen­seite eines Flug­zeugs mon­tiert und kann laser­in­du­ziertes Plasma erzeugen, um als Täusch­körper für angrei­fende Systeme zu dienen.“

Mittels eines Raster Scan­nings ist es mit dieser Tech­no­logie bereits möglich, sowohl zwei- als auch drei­di­men­sionale Bilder in die Luft zu zeichnen. Mög­li­cher­weise kommt ja genau die Tech­no­logie aktuell in den USA zum Einsatz.

Das würde erklären, warum die Regierung der Ver­ei­nigten Staaten kei­neswegs beun­ruhigt ist, weil sie genau weiß, was da am Himmel vor sich geht.

Aller­dings bleibt immer noch die Frage offen, was die Regierung dazu ver­an­lasst, so ein Spek­takel zu voll­ziehen. Die denkbar logischste Erklärung wäre, dass es in den letzten Monaten ver­mehrt zu Sich­tungen von Objekten gekommen ist, deren Her­kunft nicht erklärt werden konnte, wie in den oben beschrie­benen Flug­blättern aus Nürnberg und Basel.

Diese Berichte zeigen, dass unbe­kannte Flug­ob­jekte real sind. Sie zeigen aber auch, dass sie auf­grund der Datierung einen außer­ir­di­schen Ursprung haben müssen und dass die Spezies Mensch somit nicht die Krone der Schöpfung im Uni­versum ist.

Genau dieses Wissen ver­sucht man seit Jahr­tau­senden vor den Ohren der Öffent­lichkeit zu ver­schweigen, weil dieses Wissen das Ende der jahr­tau­send­alten Welt­ordnung zur Folge hätte.

Waren die fremden Besucher tat­sächlich schon in allen Epochen auf der Erde und sind sie jetzt zurück­kehrt? Eine nicht von der Hand zu wei­sende Tat­sache ist, dass sich die Weltlage aktuell zuspitzt und an einem kri­ti­schen Punkt ange­langt ist und dass die Rückkehr der fremden Besucher in dieser kri­ti­schen Zeit wohl kein Zufall ist.

Von dieser Ver­mutung gehen mitt­ler­weile auch viele Experten aus. Sie glauben, dass diese fremden Wesen die Situation genau im Auge haben und einen mög­lichen Atom­krieg ver­hindern wollen, weil der nämlich gra­vie­rende Folgen für das gesamte Uni­versum hätte.

Mut haben, die Wahrheit zu suchen

Aus zahl­reichen Über­lie­ferung und Pro­phe­zei­ungen geht hervor, dass jetzt die Zeit des Wandels auf der Erde gekommen ist und dass außer­ir­dische Kräfte eine wesent­liche Rolle dabei spielen.

Viele Experten äußerten schon vor vielen Jahren die Ver­mutung, dass wir uns mög­li­cher­weise schon in diesem Jahr mit Rie­sen­schritten einer his­to­ri­schen Bekannt­ma­chung nähern, die lautet, dass wir nicht allein sind im Universum.

Das heißt, dass die großen Regie­rungen dieser Welt gezwungen sind, offi­ziell zu bestä­tigen, dass es außer­ir­dische Intel­li­genzen gibt, die seit Beginn unserer Zeit­rechnung unsere Zivi­li­sation beeinflussen.

Ver­suchen Regie­rungen, allen voran die USA, diese Bekannt­ma­chung hin­aus­zu­zögern? Frank Jacob berichtet in der Sendung, dass genau zum Beginn der Sich­tungen in New Jersey im US Kon­gress die UAP-Hea­rings abge­halten wurden.

Trotz vieler Berichte und Anhö­rungen, blieben aber die erwar­teten bahn­bre­chenden Ent­hül­lungen aus, was einmal mehr den Ver­dacht nahe legt, dass die Wahrheit weiter ver­schwiegen werden soll.

Eine Lich­tershow, die der all­ge­meinen Ver­wirrung dienen soll, ist also durchaus vor­stellbar. Frank Jacob zitiert im Zusam­menhang zum Projekt Blue Beam inter­es­sante Details von einem gewissen Robert Duncan, einen ehe­ma­ligen Mit­ar­beiter der CIA und der DARPA, der maß­geblich an der Ent­wicklung der Blue Beam-Tech­no­logie beteiligt war.

Duncan erklärte in einem Interview, dass es bereits möglich sei, Men­schen durch Tele­pathie-ähn­liche Effekte zu mani­pu­lieren. Diese Tech­no­logie ist auch als Stimme-Gottes–Effekt bekannt.

Mit Hilfe dieser Tech­no­logie ist es möglich, Gedanken in das Bewusstsein von Men­schen zu pro­ji­zieren, gleich­zeitig Stimmen und Bilder zu erzeugen, die für real gehalten werden.

Duncan erklärt, dass Men­schen auf diese Weise dazu gebracht werden können, zu glauben, dass ihr Gott mit ihnen mittels Tele­pathie spricht. Möglich wird das durch eine direkte indi­vi­duelle Pro­jektion in den Kopf des jewei­ligen Men­schen mit­hilfe von extrem nied­rigen Radio/Funkwellen.

Außerdem ist es laut Duncan bereits möglich, der Menschheit glauben zu lassen, dass in jeder Groß­stadt eine außer­ir­dische Invasion bevor­steht und Christen glauben zu machen, dass die Ent­rü­ckung bald statt­finden wird.

Was auch immer gerade auf der Welt vor sich geht, die Wahrheit ist irgendwo da draußen – wer sie her­aus­finden will, hat sich keine leichte Aufgabe gestellt. Das wich­tigste auf der Suche nach der Wahrheit ist der Mut, Fragen zu stellen, nach Ant­worten zu suchen und sie zu prüfen, selbst dann, wenn sie mög­li­cher­weise nicht dem eigenen Weltbild entsprechen.

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Quellen: Public­Domain, Frank Schwede fuer PRAVDA TV am 01.01.2025

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.