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Seit Jahr­tau­senden führen sie einen geheimen Krieg gegen die Menschheit: Die Kha­saren Mafia und ihr welt­weiter Einfluss!

Seit Jahr­tau­senden steht die Welt unter dem Ein­fluss und der Kon­trolle eines geheimen Ver­bre­cher­syn­dikats, das mitt­ler­weile Bekanntheit unter der Bezeich­nungen Kha­saren Mafia erlangt hat. Was steckt hinter dieser geheim­nis­vollen Orga­ni­sation. Ist die Kha­saren Mafia mehr als nur eine Ver­schwö­rungs­theorie? Unser Autor Frank Schwede hat sich umgehört.

Laut der bekannten US ame­ri­ka­ni­schen Armee-Zeit­schrift Veterans Today ist die Kha­saren-Mafia das größte Ver­bre­cher­syn­dikat der Welt, das unter anderem vom pri­vaten Zen­tral­ban­ken­system der „City of London“ unter­stützt wird.

Die unvor­her­ge­sehene Ent­hüllung von VT vor etwas mehr als zehn Jahren war ein Schock, der für mächtig viel Wirbel sorgte. Sowohl in der Füh­rungs­ebene der Orga­ni­sation selbst, als auch unter Geheim­diensten, allen voran der israe­lische Mossad, und natürlich inter­na­tional auf der poli­ti­schen Bühne.

Viele pen­sio­nierte Geheim­dienst­mit­ar­beiter haben mitt­ler­weile den nötigen Mut gefunden, offen über die Arbeit der KM zu sprechen und ihre Anführer beim Namen zu nennen und sie als inter­na­tionale Kriegs­ver­brecher zu bezeichnen.

Im Fokus stehen vor allem die vielen illegal insze­nierten Kriege im Mitt­leren Osten in den letzten Jahr­zehnten, die lediglich dem eigenen Profit der Orga­ni­sation dienten. Der US ame­ri­ka­nische Ent­hül­lungs-Jour­nalist Preston James schrieb in seinem auf­se­hen­er­re­genden Artikel, dass die KM die USA nach dem 11. Sep­tember 2001 in den welt­größten Terror-Staat trans­for­miert habe, der unschuldige Nationen auf Befehl der KM und Israel angreift.

„Das sorge für Terror auf der ganzen Welt mit dem Ziel, ständig für neue Unruhen und Kriege auf der ganzen Welt zu sorgen”, so Preston James.

James gibt zu, dass es äußerst schwierig sei, die wahre Geschichte der Orga­ni­sation auf den Punkt zu bringen. Während der Syri­schen Kon­ferenz gegen Ter­ro­rismus und reli­giösen Extre­mismus am 1. Dezember 2014 sprach der Her­aus­geber und Direktor von VT, Gordon Duff, zum ersten Mal offen aus, dass die Wurzel des Ter­ro­rismus  aus einem großen glo­balen Syn­dikat der orga­ni­sierten Kri­mi­na­lität  besteht, das in enger Ver­bindung zu Israel steht.

Tat­sache ist, dass die Kriege und Ter­ror­an­griffe das Leben Mil­lionen unschul­diger Zivi­listen gekostet hat, die vor allem durch Droh­nen­an­griffe, die von Ram­stein und Denver aus koor­di­niert wurden, ums Leben kamen.(Ich war Hitlers letzter Soldat im Reichstag: Pflicht­lektüre für alle Kriegs­treiber)

Laut Preston James befindet sich in Denver im US Bun­des­staat Colorado die Zen­trale der geheimen Schat­ten­re­gierung der KM, die „Secret Shadow Gou­vernment“ (SSG).

Die weltweit geführten Kriege werden in den Mas­sen­medien als „Kampf gegen den Ter­ro­rismus“ ver­kauft, um den betrof­fenen Nationen im Mitt­leren Osten und in Afrika angeblich Freiheit und Demo­kratie zu bringen.

Mehr als eine Verschwörungstheorie

Wie wir aber mitt­ler­weile wissen, ist das nur ein faden­schei­niges Argument, um die ille­galen Kriege einer­seits zu recht­fer­tigen, ande­rer­seits sie weiter als „Kampf gegen Ter­ro­rismus“ fort­zu­führen, wie es George W. Bush nach den Angriffen vom 11. Sep­tember formulierte.

Die Kha­saren Mafia nutzte für ihre Ope­ra­tionen in der jüngsten Ver­gan­genheit unter anderem auch das illegale und ver­fas­sungs­widrige System der Federal Reserve, die Internal Revenue Service (IRS), das FBI, die FEMA (Federal Emer­gency Management Agency), den Homeland Security und die TSA (Trans­por­tation Security Admi­nis­tration). Preston James fand heraus:

„Wir wissen mit Sicherheit, dass die KM für die Ope­ra­tionen unter fal­scher Flagge am 11. Sep­tember und für den Bom­ben­an­schlag in Oklahoma City, einen Angriff auf ein Regie­rungs­ge­bäude mit einer Auto­bombe im April 1995, ver­ant­wortlich ist.“

Die Geschichte der Kha­saren Mafia hat eine jahr­tau­sendalte Tra­dition. Sie reicht zurück bis in die Zeit 100–600 n. Chr. Zu einer Zeit, als das kha­sa­rische König­reich von einem Herr­scher regiert wurde, der sich bestens mit baby­lo­ni­scher schwarzer Magie aus­kannte und die Wahl hatte zwi­schen drei abra­ha­mi­ti­schen Religionen:

Das Judentum, das Chris­tentum und den Islam. Der Herr­scher ent­schied sich für das Judentum und ver­sprach, sich streng an die Regeln der umlie­genden Nationen unter der Führung des rus­si­schen Zaren zu halten – jedoch zele­briert er heimlich gemeinsam mit seinen Olig­archen weiter magische Rituale, zu denen unter anderem auch Rituale mit Kindern gehörten, die zur alten Baal-Ver­ehrung – besser bekannt unter der Bezeichnung Eulenverehrung.

Um den Völ­kerbund um Kha­saria zu dis­kre­di­tieren, wurden jüdische Prak­tiken mit luzi­fe­ri­scher schwarzer Magie ver­mischt, woraus im Laufe der Geschichte eine hybride geheime sata­nische Regierung ent­stand: Der baby­lo­nische Tal­mu­dismus, der zur natio­nalen Staats­re­ligion erklärt wurde und das­selbe Böse schuf, wie zuvor schon in Khasaria.

Etwa 1000 n. Chr. fallen einige Länder unter Führung Russ­lands in das König­reich Kha­saria ein und wollen den Ver­brechen der Kha­saren gegen ihre Unter­tanen und den Ent­füh­rungen von Kindern ein Ende setzen.

Der Herr­scher von Kha­saria und seine engsten Ver­trauten, allesamt Kri­mi­nelle und Mörder, werden fortan als Kha­saren Mafia (KM) bezeichnet. Kurz vor einem erneut Ein­greifen Russ­lands wird die KM recht­zeitig gewarnt. Mit reichlich Silber und Gold im Gepäck gelingt ihnen die Flucht in den Westen.

Erster Kontakt zu den Roth­schilds und seine Folgen

Bereits kurz nach ihrem Ein­marsch in England, heuert die KM einen gewissen Oliver Cromwell an, um König Charles I. ermorden zu lassen, was schließlich die Abschaffung der bri­ti­schen Mon­archie und die Gründung der City of London und des British Empire zur Folge hatte.

Nach diesem gelun­genen Coup beschließt die KM alle Banken der Welt zu über­nehmen, um aus dem Nichts Geld zu schaffen, was ihnen durch Wucher­zinsen auch gelingt.

Die KM behauptet, die Praktik von den bösen Geistern Baals im Aus­tausch für Kin­der­opfer gelernt zu haben. Gleich im Anschluss gelingt den KM-Führern ein wei­terer ent­schei­dender Durch­bruch. Die Infil­tration des Hauses Roth­schild und Deutschlands.

Um die Wich­tigkeit dieses Kon­takts besser ver­stehen zu können, muss man die Geschichte der Roth­schilds kennen. Mayer Amschel Roth­schild, Sohn von Amschel Moses Roth­schild, wurde 1743 im jüdi­schen Viertel Frank­furts geboren, in dem schon seine Vor­fahren lebten, die einem Zweig der jüdi­schen Familie Hahn ent­stammen, die seit 1530 in der Frank­furter Juden­gasse ansässig waren. Mayer Amschel Roth­schild gilt somit als Begründer der Rothschild-Dynastie.

Mit der Geburt von Calmann „Carl“ am 24. April 1788 und Jakob „James“ Mayer, dem spä­teren Gründer der Roth­schild-Bank in Frank­reich, im Jahr 1792 brach die Fran­zö­sische Revo­lution aus, die tief­grei­fende macht- und gesell­schafts­po­li­tische Ver­än­de­rungen in ganz Europa zur Folge hatte.

Während dieser Zeit expan­dierten die Roth­schilds in ganz Europa und bauten ihre Finanz­zentren aus. Mit dem Kapital seines Vaters gründete Nathan Mayer Rot­schild ein Bankhaus in London und wurde 1810 zum wich­tigsten Bankier in England, was es ihm möglich machte, riesige Geld­summen von Königen, ins­be­sondere von Prinz Wilhelm IX. von Hessen-Hanau, ein Erz­feind Napo­leons, der beschloss, ihm 3.000.000 Dollar seines Ver­mögens zur sicheren Auf­be­wahrung zu überlassen.

Nathan Mayer inves­tierte das Geld in Gold der East India Company, weil er wusste, dass es für Wel­lingtons Streit­macht benötigt würde, die sich auf den Weg nach Frank­reich machte. Wel­lington griff die Fran­zosen unter Joseph Bona­parte am 21. Juni 1813 in der ent­schei­denden Schlacht von Vitoria mit drei Kolonnen an.

Mitt­ler­weile gilt als gesi­chert, dass das Haus Roth­schild bereits im Napo­leo­ni­schen Krieg beide Kriegs­par­teien mit dem nötigen Kapital ver­sorgte, um eine maximale Rendite zu erhalten. Nathan in England. Jacob in Frankreich.

Sowohl das bri­tische Königshaus, als auch die euro­päische Elite wurden über ver­trau­liche Kanäle mit wich­tigen Infor­ma­tionen über den Verlauf des Kriegs informiert.

Dass bedeutet, dass die Roth­schilds voll­stän­digen Zugang zur Kor­re­spondenz zwi­schen dem bri­ti­schen Königshaus und der euro­päi­schen Elite hatten, was zum An- und Verkauf von Finanz­in­for­ma­tionen über Unter­nehmen und Kriegs­par­teien während der Napo­leo­ni­schen Kriege und aller zukünf­tigen Kon­flikte führte.

Gutle Schnapper, die Frau von Mayer Amschel Roth­schild sagte noch kurz vor ihrem Tod: „Wenn meine Söhne keine Kriege wollten, gäbe es keine!“

Schließlich grün­deten die Roth­schilds ihr eigenes Fiat-Ban­ken­system, das darauf aus­gelegt war, Geld aus dem Nichts zu ver­dienen. Sie ver­langten für ihr gelie­henes Geld erheb­liche Wucher­zinsen. Das ist die schwarze Kunst der baby­lo­ni­schen Geldmagie.

Mit Kriegen Gewinn machen

Bereits Mitte des 19. Jahr­hun­derts war bekannt, dass James und sein Bruder Nathan Mit­glieder der Frei­mau­rerloge waren. Solomon Roth­schild, zweiter Sohn des Dynas­tie­gründers Mayer Amschel Roth­schild und seiner Frau Gutle Schnapper, trat am 14. Juni 1809 der Loge bei.

In den dar­auf­fol­genden Jahr­zehnten stiegen die inzwi­schen geadelten Nach­fahren Mayer Amschel Roth­schilds zu den füh­renden Ban­kiers Europas auf. Sie finan­zierten Staaten, Unter­nehmen, Eisen­bahnen und auch den Bau des Suez­kanals, was sie bald schon zur erfolg­reichsten und mäch­tigsten Han­delsbank machte.

Die Roth­schilds haben schnell erkannt, dass Kriege eine groß­artige Mög­lichkeit sind, schnell zu viel Geld zu kommen. Also ent­schlossen sie sich, immer beiden Kriegs­par­teien das nötige Geld zu leihen.

Doch um die gelie­henen Beträge zurück­zu­be­kommen, musste die Politik Steu­er­ge­setze erlassen, damit die Banken die Garantie erhielten, dass ihre Kredite auf jeden Fall zurück­ge­zahlt werden konnten.

Doch nicht jeder Krieg verlief zu Gunsten der Roth­schilds. Als die Ame­ri­kaner den Unab­hän­gig­keits­krieg ver­loren hatten, wollten die Ban­kiers der Roth­schilds Rache an den ame­ri­ka­ni­schen Kolo­nisten und den rus­si­schen Zaren üben, die ihrer Meinung nach Schuld an der Nie­derlage daran waren.

1812 ver­suchten die Rot­schilds und die KM Amerika zurück­zu­ge­winnen. Das Vor­haben scheitert abermals auf­grund der Ein­mi­schung Russ­lands, was schließlich zur Folge hatte, dass die Roth­schilds nicht nur Amerika, sondern auch Russland infil­trieren wollen, um beide Länder über­nehmen zu können. Und diesen teuf­li­schen Plan ver­folgen sie bis zum Heu­tigen Tag.

Die Roth­schilds ver­suchten dar­aufhin eine ame­ri­ka­nische Zen­tralbank zu gründen, doch ihre Pläne wurden von Prä­sident Andrew Jackson gestoppt, der die geplante Bank als sata­nisch bezeichnete und ver­sprach, sie durch die Gnade Gottes zu verhindern.

Jackson war durchaus über das Vor­haben der Roth­schilds und anderen Ban­ken­kar­telle im Bilde. Er ver­suchte die Finanz­ar­chi­tektur der USA so umzu­ge­stalten, dass die Ban­kiers an demo­kra­tische Vor­schriften gebunden waren, um nicht der Bevöl­kerung ihre auto­kra­ti­schen Regeln auf­zwingen zu können.

Ein Traum geht in Erfüllung

Damit ging Andrew Jackson als einer der prä­gendsten Prä­si­denten in die Geschichte der USA ein. Zum einen stammte er nicht aus der Eli­te­schicht des Ame­ri­ka­ni­schen Unab­hän­gig­keits­krieges, ande­rer­seits zer­schlug er die ame­ri­ka­ni­schen Natio­nal­banken, was ihm fast das Leben gekostet hätte.

Als Jackson am 30. Januar 1835 das Kapitol verließ, richtete der arbeitslose Brite Richard Law­rence zwei Pis­tolen auf ihn, die sich aller­dings nicht abfeuern ließen. Jackson hatte keinen Zweifel daran, dass der Atten­tats­versuch von den Roth­schilds geplant und bezahlt worden war – auch wenn er keine Beweise dafür hatte.

Schließlich wurde mit der Schaffung der FED unter Mit­wirkung der Bank­häuser Schiff und Warburg der Traum der Roth­schilds von einer Zen­tralbank im Jahr 1913 endlich Wirk­lichkeit. Gleich­zeitig war die Gründung der FED der Start der Fiat-Währung, welche die Welt­wirt­schaft bis heute bestimmt.

Als Abraham Lincoln Prä­sident der Ver­ei­nigten Staaten wurde, waren die Finanz­ge­schäfte des Hauses Roth­schild bereits eng mit dem Skla­ven­handel ver­knüpft, gleich­zeitig baute Groß­bri­tannien seine Macht auf der ganzen Welt aus.

Nachdem 1869 unter fran­zö­si­scher Leitung der Suez­kanal eröffnet wurde, erkannte man in Groß­bri­tannien rasch den stra­te­gi­schen Wert dieser ein­zig­ar­tigen  Was­ser­straße. Zwar erlangten die Briten nicht die voll­ständige Kon­trolle über den Kanal, aller­dings hatten sie einen großen Ein­fluss auf das Weltgeschehen.

Spä­testens von dem Moment an, als US Prä­sident Lincoln nicht in der Lage war, von den vom Haus Roth­schild kon­trol­lierten US-Banken Finanz­mittel zur Unter­stützung des ame­ri­ka­ni­schen Bür­ger­kriegs zu erhalten, wusste er, dass die Ban­kiers die ulti­mative Finanz­kon­trolle hatten.

1862 wurden fast 500.000 Dollar schul­den­freies Geld gedruckt und von Lincoln ver­teilt, womit er offenbar sein eigenes Todes­urteil unter­zeichnete. Im April des­selben Jahres erklärte er:

„Wir haben den Men­schen dieser Republik den größten Segen gegeben, den sie je hatten, ihr eigenes Papiergeld, um ihre eigenen Schulden zu bezahlen.“

Nur wenige Wochen später, am 14. April, ein Kar­freitag, 1865 wurde Lincoln im Beisein seiner Frau Mary im Ford´s Theatre in Washington D.C. von Schau­spieler John Wilkes Booth mit einer Vor­der­la­der­pistole von hinten in den Kopf geschossen.

Lincoln war ein Ver­fechter der Demo­kratie und ein ent­schie­dener Gegner der Skla­verei. Seine Prä­si­dent­schaft schuf die Basis für den Auf­stieg Ame­rikas zur Welt­macht im 20. Jahrhundert.

Ebenso wie der Zar von Russland, war Lincoln gegen die Schaffung einer Zen­tralbank, weil er ein Anhänger von schul­den­freiem Geld war, genau wie Kennedy. Mussten Lincoln und Kennedy aus diesem Grund sterben?

Noch mehr Macht und Reichtum

Im Jahr 1881 starb auch US Prä­sident James A. Gar­field auf ähnlich tra­gische Weise. Gar­field war nach seinem Sieg bei der Prä­si­dent­schaftswahl gegen den demo­kra­ti­schen Bewerber Win­field Scott Hancock nur wenige Monate im Amt, als er an den Folgen eines Attentats durch Charles J. Guiteau starb. Gar­field galt als Finanz­fachmann. Offenbar wusste er zu viel über die Geschäfts­prak­tiken des Hauses Roth­schild. Gar­field sagte:

„Wer auch immer die Geld­menge in unserem Land kon­trol­liert, ist der absolute Herr über die gesamte Industrie und den Handel, und wenn sie erkennen, dass das gesamte System sehr leicht auf die eine oder andere Weise von einigen wenigen mäch­tigen Männern an der Spitze kon­trol­liert wird, brauchen sie sich nicht erklären zu lassen, wie Infla­ti­ons­pe­rioden und Depres­sionen entstehen.“

Die Macht des Hauses Roth­schild wuchs auch über das späte 19. Jahr­hundert hinaus. Es war zwei­fellos das „Zeit­alter der Roth­schilds“, das die anglo-ame­ri­ka­ni­schen Bezie­hungen im gesamten Spektrum wirt­schaft­licher und sozio-poli­ti­scher Akti­vi­täten besie­gelte. Niall Fer­guson schreibt in seiner Bio­graphie The House of Roth­schild. Money´s Pro­phets:

„Die Wachs­tumsrate und der Umfang ihres Kapitals in der Zeit vor 1850 waren bei­spiellos in der Ban­ken­ge­schichte.  (…) Nicht einmal die sau­dische Königs­fa­milie hat heute einen ver­gleich­baren Anteil an den Res­sourcen der Welt in ihrem Besitz, und nicht einmal die reichsten Geschäfts­leute der Welt können ohne Ein­schränkung behaupten, relativ gesehen so reich zu sein, wie es Nathan Roth­schild war, als er auf dem Höhe­punkt seines Reichtums starb.“

Im Jahr 1818 belief sich das Kapital aller fünf Roth­schild-Häuser zusammen auf 500.000 bri­tische Pfund. Nur zehn Jahre später hatte es 4.330.333 Pfund erreicht. Die Zahlen waren für damalige Ver­hält­nisse zwei­fellos erstaunlich.

Rasch haben clevere Beob­achter erkannt, dass die Geschäfts­tüch­tigkeit der Roth­schilds Hand in Hand gehen mit den Geschäften der Kha­saren Mafia, die mit der Gründung der Zen­tralbank im Jahr 1913 für die Ein­führung eines ver­fas­sungs­wid­riges Steu­er­system sorgte, das bis heute Bestand hat.  Ein kor­rupter Kon­gress und Mario­net­ten­prä­si­denten, die von der KM finan­ziert wurden, machten auch diesen Deal möglich.

Im Laufe der Geschichte haben die Führer der Kha­saren Mafia erkannt, dass sie ihr Auf­treten und ihr Format ändern muss, um weiter ihre Macht hinter den Kulissen aus­bauen zu können.

Dem Schrecken ein Ende setzen

In Folge infil­trierte die KM die Frei­maurer und andere wichtige Logen. Sie ver­lei­teten Poli­tiker und andere Per­sön­lich­keiten in wichtige Posi­tionen dazu, sich an Pädo-Netz­werken zu betei­ligen, was dazu führte, dass sich sogar auch Kon­gress­mit­glieder an Ritualen mit Kindern und anderen sata­ni­schen Prak­tiken betei­ligten – und dies tun sie auch heute noch.

Bald schon stand auch das kom­plette Gesund­heits­system unter der Kon­trolle der KM. Flourid wurde der Zahn­pasta und dem Trink­wasser bei­gemischt, was unter stän­diger Ein­nahme zu Schäden an Gehirn und Schild­drüse führt. Außerdem wurde Imp­fungen das berüch­tigte, langsam wir­kende krebs­er­re­gende Virus SV-40 beigemischt.

Der bislang größte Coup der KM ist zwei­fellos der Anschlag vom 11. Sep­tember 2001. Ben­jamin Net­anyahu, der ope­rative Leiter der KM, nutzte laut den Infor­ma­tionen von Preston James den israe­li­schen Geheim­dienst Mossad für den Angriff, für den im Main­stream Muslime ver­ant­wortlich gemacht wurden.

„Es wird nicht mehr lange dauern, bis öffentlich wird, dass Bibi Net­anyahu und seine Likud-Partei hinter dem Anschlag vom 11. Sep­tember steckt, der im Namen der KM verübt wurde“,  so Preston James in seinem Artikel.

Die Geschichte der Kha­saren Mafia ist weitaus kom­plexer und umfang­reicher als in diesem Artikel dar­ge­stellt. Die Zukunft dieser Orga­ni­sation hängt im Wesent­lichen davon ab, wie viele Infor­ma­tionen die Öffent­lichkeit erreichen und wie die Öffent­lichkeit damit umgeht.

Tat­sache aber ist, dass diese grausame und men­schen­ver­ach­tende Mafia nur unter größter Geheim­haltung weiter exis­tieren kann. Erst wenn ihre Existenz und ihre Gräu­el­taten im Bewusstsein der Öffent­lichkeit ange­kommen sind, kann sie für immer ver­nichtet werden.

Es ist nun an der Zeit, dass weltweit und mit allen erfor­der­lichen Mitteln gegen diese Orga­ni­sation vor­ge­gangen wird, um dieses Problem, dass die Welt seit Jahr­hun­derten beschäftigt, für immer zu beseitigen.

Mehr über die Kha­saren Mafia erfahren Sie in den Büchern: „Der geheime Pakt“ und „Die Auto­rität“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unter­ir­dische Städte und Expe­ri­mente: Was die Eliten ver­heim­lichen“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel Adre­no­chrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 10. März 2023 erschien „Illu­mi­na­tenblut 2: Jagd­ge­sell­schaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kon­trol­lieren!“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffent­lichkeit vor­her­gesagt wurden – Warum mussten die Georgia Gui­des­tones 2022 zer­stört werden?“.

Am 15. Dezember 2023 erschien: „DUMBs: Von unter­ir­di­schen Welten, geheimen Ener­gie­waffen und selt­samen Ereig­nissen(auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Schließung des Gotthard Basis­tunnels und merk­würdige Unfälle in Deutschland“

Am 15. Oktober 2024 erschien: „Die Welt-Illusion: Archonten, Anunnaki, Rep­ti­loiden, Vatikan, Alte Welt Ordnung und andere Pro­gramme(auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel Die große Fäl­schungs­aktion der Jesuiten und der geheime Krieg gegen Ger­manien“

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 14.12.2024

Zuerst ver­öf­fent­licht bei pravda-tv.com.