Ungarns Minis­ter­prä­sident Viktor Orbán: »Ver­treiben wir das kor­rupte Soros-Netz aus Brüssel!«

Ungarns Minis­ter­prä­sident Viktor Orbán hat erneut eine scharfe Warnung gegen die Ein­flüsse des Mil­li­ardärs George Soros und dessen Netzwerk aus­ge­sprochen. In einer aktu­ellen Rede bezeichnete Orbán die Situation als Aus­druck einer »linken Brüs­seler Soros-Olig­archie«, die die Inter­essen Europas und ins­be­sondere Ungarns gefährde.

»Als Donald Trump 2016 zum ersten Mal gewann, flohen die selbst­er­nannten Möch­tegern-Demo­kraten nach Brüssel. Jetzt pas­siert das­selbe: George Soros hat die Schlacht in Amerika ver­loren. Amerika wurde von Donald Trump befreit. Deshalb stehen wir Europäer vor einer sehr schwie­rigen Zeit, und wir können nur ein Ziel haben: Sie aus Brüssel zu ver­treiben. Sie müssen auf ein Schiff ver­laden und nach Hause nach Amerika geschickt werden. Wenn wir das nicht tun, wird Brüssel das neue Washington sein. Dann wird die Politik der ame­ri­ka­ni­schen US-Demo­kraten in Brüssel fort­ge­setzt. Und das läuft den Inter­essen des euro­päi­schen und unga­ri­schen Volkes zuwider.«

»Der größte poli­tische Kor­rup­ti­ons­skandal ist: Brüssel steckt in der Tasche von George Soros. Heute wird ein beträcht­licher Teil des Soros-Netz­werks aus dem Brüs­seler Haushalt finan­ziert. Offen­sichtlich werden EU-Abge­ordnete, Brüs­seler Büro­kraten und seriöse Ent­schei­dungs­träger, zu denen George Soros Zugang hat, gekauft, und Ver­treter des Soros-Netz­werks werden regel­mäßig emp­fangen. Sie sind dort ein­gebaut. Wenn es Kor­ruption gibt, dann ist es das!«

»Dieser skan­dalöse Zustand muss beendet werden: Und vor allem müssen die von Soros aus Brüssel erhal­tenen Finanz­mittel einfach zurück­ge­nommen werden. Das ist unser Geld, es kann nicht an das Soros-Netzwerk gegeben werden. Sie müssen bis zum letzten Cent zur Rechen­schaft gezogen werden, und es darf ihnen kein Geld mehr für die Zukunft gegeben werden!«

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.