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Weltweit explo­dieren die kata­stro­phalen Ergeb­nisse der Covid-Pandemie-Maßnahmen

Immer noch mauern die Poli­tiker, was die Folgen der Imp­fungen und der Ein­däm­mungs­maß­nahmen währen der Pan­de­miezeit und bis heute betrifft. Immer wieder fordern immer mehr Stimmen die Auf­ar­beitung der Gescheh­nisse. Doch es geschieht nicht. Es wird auch nicht frei­willig geschehen, denn je mehr ans Licht der Öffent­lichkeit kommt, umso schlimmer werden die Kon­se­quenzen für die Schul­digen sein. Hier einmal die neu­esten Erkennt­nisse der grau­en­haften und grau­samen Folgen für die Men­schen weltweit, mit denen viele Hun­dert­tau­sende zu kämpfen haben – wenn sie noch kämpfen und noch nicht an diesem Jahr­tau­send­ver­brechen ver­storben sind. 

Es zer­reißt einem das Herz, wenn man es liest. So viele, so junge Men­schen, so viele Opfer. Und das Schlimme: Auch dann noch, als es publik wurde, was da alles an Risiken, Ver­letzten Geschä­digten und Toten schon geschehen war … auch dann noch machten die Regie­rungen weiter. Die Auf­ar­beitung wird aber nicht nur durch die Politik ver­hindert. Auch manche For­scher kneifen fest die Augen zu, um nicht zu sehen, was sie sehen müssten. Hier die neu­esten Nach­richten dazu.

Ange­sichts überaus hoher Sterb­lichkeit unter Kindern: Thailand stellt COVID-Politik ein

Das Portal BMC Public Health ist eine frei zugäng­liche, von Experten begut­achtete Zeit­schrift, die Artikel zur Epi­de­mio­logie von Krank­heiten und zum Ver­ständnis aller Aspekte der öffent­lichen Gesundheit ver­öf­fent­licht. Kürzlich wurde auf diese Plattform eine Studie ver­öf­fent­licht, die sehr betroffen macht. Die Haupt­au­toren der Studie, Phanthila Sit­thi­karnkha und Rat­tapon Uppala samt Kol­legen von der Päd­iatrie der Medi­zi­ni­schen Fakultät der Uni­ver­sität Khon Kaen in Thailand, unter­suchten die Aus­wir­kungen der COVID-Pan­de­mie­maß­nahmen auf die Kin­der­sterb­lichkeit in Thailand. Die For­scher wollten unter­suchen, ob die Ein­führung der COVID-19-Über­wa­chungs- und Ein­däm­mungs­maß­nahmen zu einem Rückgang oder Anstieg der Sterb­lichkeit bei Kindern geführt haben könnte.

In der Studie wurden Daten zur Gesamt­mor­ta­lität thai­län­di­scher Kinder im Alter von 0 bis 15 Jahren für den Zeitraum von Januar 2015 bis Dezember 2023 ana­ly­siert. Mit­hilfe eines „nega­tiven Bino­mi­nal­ver­tei­lungs­mo­dells“ berech­neten die For­scher die erwar­teten Sterb­lich­keits­raten und ver­glichen sie mit den tat­sächlich beob­ach­teten Todesfällen.

Die Ergeb­nisse zeigten, dass während der COVID-19-Pan­demie (Januar 2020 bis Sep­tember 2022) ein signi­fi­kanter Rückgang der Kin­der­sterb­lichkeit statt­ge­funden hatte (mit einem P‑Score von minus 13,3 %). Nach der Ein­führung der COVID-19-Über­wa­chungs/ Ein­däm­mungs­maß­nahmen im Oktober 2022 stieg die Über­sterb­lichkeit jedoch an, ins­be­sondere bei Kindern im Alter von 3 Jahren, die einen P‑Score von plus 18,7 % aufwiesen.

Die Studie musste sich dabei auf Daten der Toten­scheine stützen, auch Kau­sa­li­täten konnten nicht belegt werden. Auch andere Fak­toren, wie soziale und wirt­schaft­liche Ver­än­de­rungen oder die Qua­lität der Gesund­heits­ver­sorgung und mög­liche Ver­schlech­te­rungen konnten nur sehr ober­flächlich mit ein­be­zogen werden, schreibt die Quelle Tri­al­sites. Der scho­ckie­rende Befund muss daher weiter unter­sucht werden, damit bei künf­tigen Gesund­heits­krisen bessere Stra­tegien gefunden werden, lautet das etwas kryp­tische Fazit. Die thai­län­dische Regierung hat jeden­falls auf dieses erschre­ckende Stu­di­en­ergebnis der­artig ange­stie­gener Kindstode mit einem sofor­tigen Abbruch der Covid-19-Ein­däm­mungs­po­litik reagiert.

USA: Sterb­lich­keitsrate unter jungen Erwach­senen schoss während der Pan­demie in die Höhe

Die Fen­tanyl-Seuche, andere Drogen und Alkohol for­derten schon vor der Pan­demie hohe Opfer unter den jungen Erwach­senen. Laut einer am Montag auf JAMA Network Open, einer Wis­sen­schafts­seite, ver­öf­fent­lichten Studie sind Dro­gen­konsum, sowie andere externe und natür­liche Ursachen die Haupt­treiber dieser Ent­wicklung. Das erklärt aber nicht den extremen Spike während der Corona-Pan­demie und seitdem. Die Sterb­lich­keitsrate unter 25 bis 44-Jäh­rigen stieg zwi­schen 2020 und 2023 deutlich an, was mit der COVID-19-Pan­demie zusam­menfiel, wie aus einer jetzt ver­öf­fent­lichten Studie hervorgeht.

Brenda Baletti, Ph.D., beschreibt auf Childrens’s Health Defense, die Seite des neuen Gesund­heits­mi­nisters der USA, wie ein For­scherteam das Thema der rabiaten Über­sterb­lichkeit junger bis mit­tel­alter Leute in den Jahren 1999 bis 2023 aus­ge­wertet hat.  Die Wis­sen­schaftler haben, trotz – etwas leger gesagt „roter Aarm­lampen“ und eigentlich unüber­seh­barer Zusam­men­hänge, niemals einen Bezug zur „Pan­demie“ und „Impfung“ her­ge­stellt. Obwohl diese Zahlen scho­ckierend waren, wurde die Mög­lichkeit, dass das große Sterben unter den Jungen damit zu tun haben KÖNNTE, ganz offen­sichtlich ausgeschlossen.

Die Studie unter­suchte die Über­sterb­lichkeit unter jungen Erwach­senen in den USA im Zeitraum von 1999 bis 2023 und kam zu dem Schluss, dass die Sterb­lichkeit in dieser Alters­gruppe in zwei Phasen „erheblich gestiegen“ ist: Einmal von 2011 bis 2019 und dann von 2020 bis 2023. Dabei bildet die Über­sterb­lichkeit während der Pan­de­mie­jahre einen neuen Rekordwert. Nach dem Ende der Pan­demie ging sie wieder zurück, aber nicht auf das Niveau vor der Pandemie.

Nor­ma­ler­weise sinkt die Sterb­lichkeit in allen Alters­klassen nach einer mas­siven Infek­ti­ons­welle, wie z.B. eine aggressive Grippe, denn die diese Epi­demien raffen regel­mäßig die Alten und Schwachen rück­sichtslos dahin und bewirken somit eine Art „vor­ge­zogene Todes­welle“. Ist eine Epidemie/Pandemie durch­ge­laufen, sinkt logi­scher­weise die Sterb­lich­keitsrate für einige Jahre signi­fikant unter den vor­he­rigen Durch­schnitt. Genau das ist aber nicht pas­siert. Die Sterb­lichkeit liegt deutlich über dem vor­he­rigen Level, und besonders betroffen sind die jungen-bis-mitt­leren Alters­gruppen von 25 bis 44 Jahren.

Frei nach Wilhelm Busch: Die For­scher schlossen mes­ser­scharf, das nicht sein kann, was nicht sein darf.

Dr. Pierre Kory, ver­öf­fent­lichte mehrere Artikel, in denen er auf den explo­si­ons­ar­tigen Anstieg der Über­sterb­lichkeit und dessen zeit­lichen Zusam­menhang mit der Ein­führung der Impf­stoffe hin­weist. Diese Todes­ur­sache wird in der genannten Studie nicht the­ma­ti­siert, was Dr. Kory für  unseriös hält:

„Wenn man solche Studien liest, in denen der mög­liche Ein­fluss der Impf­stoffe nicht ein ein­ziges mal auch nur erwähnt werden darf, macht das die For­schung unwis­sen­schaftlich und im Grunde nicht inter­pre­tierbar, weil eine der wahr­scheinlich wich­tigsten Variablen niemals unter­sucht oder dis­ku­tiert werden kann. In der Schluss­fol­gerung gibt es keinen ein­zigen Hinweis auf den mög­lichen Ein­fluss der mRNA-Impf­kam­pagne. Statt­dessen wird vor­sichtig for­mu­liert, dass es mög­li­cher­weise not­wendig ist, sich mit den anhal­tenden Folgen der Pan­demie zu befassen.“

Dr. Kory fügte hinzu, dass Daten, dar­unter die an das „Vaccine Adverse Event Reporting System“ (VAERS) gemel­deten Todes­fälle und „die uner­klär­lichen und bei­spiel­losen Anstiege bei Lebens­ver­si­che­rungs­an­sprüchen (für ver­storbene) junge Men­schen im Alter von 25 bis 44 Jahren, selt­sa­mer­weise und plötzlich im dritten Quartal 2021 auf­traten. Was genau mit der ein­set­zenden Impf­pflicht kor­re­lierten. Das werfe doch drin­gende Fragen zum zeit­lichen Zusam­menhang zwi­schen dem Beginn der Imp­fungen und der gleich­zeitig ein­set­zenden Über­sterb­lichkeit auf. Ein Aspekt, der in der Studie über­haupt nicht behandelt wurde.

Auch der For­scher Denis Ran­court, Ph.D., der sehr gründlich und auf breiter Basis die Zusam­men­hänge zwi­schen Pan­demie-Maß­nahmen und der Gesamt­sterb­lichkeit unter­sucht hat, merkte an, dass genau Studien wie diese es ver­säumen, über­haupt die grund­le­genden Todes­ur­sachen infrage zu stellen. Es sei unglaublich unehrlich, dass genau solche Artikel in mei­nungs­füh­renden Fach­zeit­schriften ver­öf­fent­licht werden“, fügte Ran­court hinzu. „Es ist einfach völlig unehrlich, wenn wir höflich und diplo­ma­tisch bleiben und nicht wirklich darüber sprechen, was hier tat­sächlich passiert.“

So stellten die Autoren der oben genannten Studie zwar fest, dass die Über­sterb­lichkeit bei jungen Erwach­senen im Jahr 2019 unge­heu­er­liche 34,6 % höher als erwartet und dass sie sich dann „während der COVID-19-Pan­demie weiter beschleu­nigte“. Aber eine Ver­bindung zu den Imp­fungen wurde nicht in Betracht gezogen. Nicht ein ein­ziges Mal. Als die Stu­di­en­au­toren fest­stellten, dass auf dem Höhe­punkt der Pan­demie, die Über­sterb­lichkeit fast dreimal so hoch war wie 2019,  also 116,2 Todes­fälle gegenüber 41,7 Todes­fällen pro 100.000, wurde dieser unglaub­liche Todeszoll immer noch allen mög­lichen Ursachen einfach zuge­rechnet, wie Dro­gen­ver­giftung (31,8 %),„Sonstige natür­liche Ursachen“ (16,0 %), Ver­kehrs­un­fälle (14,1 %), Alko­hol­konsum (8,5 %), kar­dio­me­ta­bo­lische Erkran­kungen (wie Fett­sucht, Zucker­krankheit, Schlag­an­fälle und Herz­in­suf­fi­zienz, 9,2 %), Tötungs­de­likte (8,2 %). Nicht ein Impftoter taucht hier auf.

Ran­court kri­ti­sierte auch, dass die Autoren tricksten und ver­schlei­erten, dass sie für COVID-19-Tode eine völlig andere Methodik ver­wen­deten als für alle anderen Todes­ur­sachen. Während sie für alle anderen Todes­ur­sachen die Über­sterb­lichkeit aus einer geschätzten Basis­linie extra­po­lierten, ver­wen­deten sie bei COVID-19 einfach die gemeldete Anzahl an COVID-19-Todes­fällen. „Im Grunde ver­gleichen sie Äpfel mit Birnen“, sagte Rancourt.

Kory nannte die in der Studie ange­ge­benen COVID-19-Todes­zahlen als „scho­ckierend“, da sie eine enorme Zahl an COVID-19-Todes­fällen im Jahr 2021 aus­weisen, obwohl zu diesem Zeit­punkt bereits ein Impf­stoff ver­fügbar war. „Aus dieser Grafik kann man nicht her­leiten, dass dieser Impf­stoff gewirkt hat. (…) Genauso erschre­ckend ist der steile und kon­ti­nu­ier­liche Anstieg in der Kate­gorie ‚sonstige natür­liche Ursachen‘, der 2020 begann und bis heute weiter zunimmt – warum sollten plötzlich so viele junge Men­schen an einer ‚natür­lichen‘ Ursache sterben?“

Es steht also die Frage im Raum, warum diese schwam­migen Kate­gorien, wie „Sonstige“, „Natür­liche Ursachen“ oder „Andere, externe Ursachen“ nicht weiter unter­sucht wurden, zumal sie der­maßen hohe Zahlen reprä­sen­tieren und so häufig aus­ge­rechnet bei jungen Men­schen auftreten.

Es ist ein Rätsel, das meiner Meinung nach gelöst werden könnte, wenn man das feh­lende Puz­zle­stück hin­zufügt. Dieses ‚feh­lende Puz­zle­stück‘ ist die Wahr­schein­lichkeit, dass die mRNA-Kam­pagne wesentlich zu diesen rät­sel­haften Todes­fällen bei­getragen hat. Das sollte zumindest als Mög­lichkeit dis­ku­tiert oder erwähnt werden.“

Tsche­chien: Geimpfte Frauen haben eine um 66% geringere Chance, ein Kind zu bekommen, als ungeimpfte

Steve Kirsch ist ein Ame­ri­ka­ni­scher Elek­tro­in­ge­nieur und Infor­ma­tiker und der Erfinder der opti­schen Maus. In der Coro­na­pan­demie wandte er sich dieser welt­weiten Krise und deren Aus­wir­kungen auf die Gesundheit und die Gesell­schaft zu. Seine Anstren­gungen und Erkennt­nisse wurden von der Main­stream­presse natürlich als „Falsch­in­for­ma­tionen“ abge­lehnt. Nun zeigt aber die Zeit, dass er mit seinen War­nungen absolut recht behalten hat. Sein neu­ester Beitrag beleuchtet die Situation in der Tsche­chi­schen Republik.

„„Im Jahr 2023 wurden etwa 114 Kinder pro tausend unge­impfte Frauen im Alter von 18 bis 39 Jahren geboren. Nur etwa 42 Kinder wurden von geimpften Frauen geboren pro tausend geimpften Frauen im Alter von 18 bis 39 Jahren.“ Quelle. Im Klartext bedeutet das, dass geimpfte Frauen in der Tsche­chi­schen Republik (wo akri­bische Sicher­heits­daten geführt werden) im Jahr 2023 eine 66 % geringere Wahr­schein­lichkeit hatten, ein Kind zu bekommen als unge­impfte Frauen. Das ist eine Katastrophe.

Die Studie zeigt, dass die Gebur­tenrate unter geimpften Frauen dras­tisch gesunken ist.

  • 68 % der Frauen im Alter von 18 bis 39 Jahren in der Tsche­chi­schen Republik sind geimpft, aber im Jahr 2023 machten sie nur 43 % der Geburten
  • 32 % der Frauen im Alter von 18 bis 39 Jahren sind unge­impft, aber sie machten 57 % der Geburten

Obwohl nur etwa ein Drittel der Frauen unge­impft ist, entfiel der Großteil der Geburten auf unge­impfte Frauen. Die Gebur­tenrate unter geimpften Frauen ist sehr stark gesunken. Das sind die offi­zi­ellen Regie­rungs­daten. Das bestreiten die Behörden auch gar nicht. Sie finden es nur nicht so schlimm.

(Wer tsche­chisch kann, kann hier die Ori­gi­nalen Daten des tsche­chi­schen Sta­tis­tik­amtes einsehen.)

Es war – und ist immer noch – ein furcht­bares Sterben, und es gab fun­dierte Warnungen

In Tsche­chien bietet sich das­selbe Bild: Die Main­stream­m­edien waren die wil­ligen Herolde der Impf­pro­pa­ganda und ver­öf­fent­lichen deshalb auch heute natürlich nicht, was das Volk trotzdem längst weiß: Die Impfung war eine riesige Tötungs­ma­schine. Ob die ver­ant­wort­lichen Poli­tiker das so genau wussten, ist noch etwas unklar. Aber ein „wir haben es doch nicht gewusst“ ent­schuldigt nicht, dass sie die Men­schen in diese Impfung und die Ein­däm­mungs­maß­nahmen getrieben haben.

Denn die mutigen Warner waren ja da, und es waren ver­sierte Fach­leute. Sie wussten, dass sie gegen den Strom schwimmen, aber sie haben wahr­scheinlich doch gehofft, sie könnten die Poli­tiker und die Strom­li­ni­en­för­migen unter den Ärzten und Wis­sen­schaftlern doch noch dazu bringen, dem Grauen ein Ende zu setzen, indem sie fach­kundig auf­klärten, wis­sen­schaftlich argu­men­tierten und sich dem Wahnsinn mutig entgegenstemmten.

Wie viele gute Namen waren dar­unter, vor der Pan­demie hoch geachtete Wis­sen­schaftler und Ärzte: Sucharit Bhakdi, Pro­fessor für Mikro­bio­logie und Immun­biologe, Wolfgang Wodarg, deut­scher Internist, Sozial- und Umwelt­me­di­ziner, Stefan Hockertz, Direktor des Instituts für Expe­ri­men­telle und kli­nische Toxi­ko­logie einer Uni­klinik, Michael Yeadon, einst For­schungs­leiter bei Pfizer, Luc Mon­tagnier, Virologe und Nobel­preis­träger, Arne Burk­hardt, ein gestan­dener Chef­pa­thologe mit einer beein­dru­ckenden Kar­riere als Facharzt und viele, viele andere mehr. Aber die bittere Lehre war: Obwohl sie gefeierte und ange­sehene Wis­sen­schaftler waren, sie wurden ratzfatz zu Ver­schwö­rungs­theo­re­tikern und Spinnern erklärt, die „Falsch­in­for­ma­tionen“ ver­breiten. Prof. Dr. Sucharit Bhakdi wurde sogar wegen Volks­ver­hetzung vor Gericht gestellt – und wurde freigesprochen.

Die Rea­lität kann man nicht mit starr­sin­nigem Lügen und Ver­tu­schen auf­halten. Denn wie lautet das alte Sprichwort: Es ist nichts so fein gesponnen, dass es nicht kommt an’s Licht der Sonnen.