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Wieso erhält die Bill Gates-Stiftung über 600 Mil­lionen Euro aus Bundesmitteln?

Die Bun­des­re­gierung zahlte 600 Mil­lionen Euro an die Bill und Melinda Gates Stiftung. Über eine halbe Mil­liarde Euro ging also aus einem Land, indem viele Rentner nur durch das Sammeln von Pfand­fla­schen über­leben können, an die Stiftung eines der reichsten Männer der Welt. (David Berger)

Die Bun­des­re­gierung hat auf eine Kleine Anfrage zur Finan­zierung von US-ame­ri­ka­ni­schen Stif­tungen, Denk­fa­briken und NGOs erklärt, dass im Zuge von soge­nannten „Kom­bi­fi­nan­zie­rungen“ alleine seit 2023 über 600 Mil­lionen Euro an Pro­jekte der Bill und Melinda-Gates Stiftung geflossen sind.

Robert Habeck und Steuergeldverschwendung

Eben­falls hat die Bun­des­re­gierung ein­ge­räumt, dass die Grünen-nahe „Denk­fabrik“ Stiftung Liberale Moderne (LibMod) sowie die deutsche Depen­dance der US-Denk­fabrik Aspen Institute massiv mit Mil­lionen an Steu­er­geldern gefördert werden. Aus der Anfrage geht ebenso hervor, dass 2024 Robert Habeck die meisten Kon­takte aller Bun­des­mi­nister mit der Gates-Stiftung unter­halten hat.

Florian Warweg wieder einmal in Höchstform:

Musk oder Gates: wer ist das Problem?

Birgit Kelle dazu: „Für alle, die glauben, Elon Musk sei ein Problem. Der bezahlt seine Initia­tiven wenigstens selbst. Bill Gates Stiftung bekommt vom deut­schen Steu­er­zahler 600 Mil­lionen Euro, Gates wie­derum sendete Mil­lionen an den SPIEGEL. Dieser wie­derum berichtet wohl­wollend zu Gates, der Bun­des­re­gierung und ihren Anliegen. Aber nicht ver­gessen: Musk ist das Problem, weil er die freie Rede und die Ver­breitung unge­fil­terter Fakten sichert.“

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Zuerst erschienen bei philosophia-perennis.com.