Bild: Collage aus Bildschirmfotos YouTube

Epstein-Doku­mente: Ein Kar­tenhaus bricht zusammen — Ver­tu­schung, Lügen und die Angst vor der Wahrheit – das Estab­lishment zittert.

Während die Biden-Regierung jah­relang auf einem Berg geheimer Epstein-Doku­mente saß, ent­hüllt ein plötz­licher Leak das wahre Ausmaß des Skandals. Wer hat Angst vor der Wahrheit – und warum?

Ein poli­ti­sches Erd­beben erschüttert die USA: Wie jetzt bekannt wurde, lagerte das Sou­thern Dis­trict of New York (SDNY) jah­relang eine wahre Lawine an Doku­menten, die Licht in das dunkle Netzwerk von Jeffrey Epstein bringen könnten. Erst ein mas­siver Leak zwang das FBI nun dazu, tau­sende Seiten an Beweisen zu ver­öf­fent­lichen, so ZeroHedge.

Dass diese Doku­mente so lange unter Ver­schluss gehalten wurden, ist kein Zufall. Die Liste der Namen, die darin auf­tauchen könnten, reicht tief in die Eliten: Poli­tiker, Medi­en­mogule, Finanzhaie – die gesamte kor­rupte Kaste, die sich jahr­zehn­telang für unan­tastbar hielt.

Die Reak­tionen sprechen Bände. Statt Trans­parenz gibt es Panik. Anstatt sich für die jah­re­lange Ver­tu­schung zu ver­ant­worten, winden sich die Ver­ant­wort­lichen heraus. Dass sich die Biden-Admi­nis­tration über Jahre hinweg wei­gerte, diese Akten offen­zu­legen, ist ein Skandal erster Güte. Was gibt es zu ver­bergen? Wer wird geschützt?

Der Fall Epstein ist mehr als nur ein absto­ßender Ein­zelfall. Er ist der Beweis dafür, dass ein System exis­tiert, das die größten Ver­brechen der Mäch­tigen unter den Teppich kehrt. Die Lügen­ge­bäude, die um diesen Fall errichtet wurden, beginnen nun zu brö­ckeln. Doch das Estab­lishment wird alles tun, um eine voll­ständige Offen­legung zu verhindern.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.