Das ist aber nicht der größte Vorteil: Das Ausscheren aus der WHO nimmt dieser Globalistenorganisation die Möglichkeit, de facto die Macht in den USA zu übernehmen, wenn sie einen globalen Gesundheitsnotstand ausrufen. Und sie verliert eine Menge Geld. Nun folgen andere Länder dem Beispiel der USA: Argentinien und Kenia sind die nächsten, andere spielen auch schon mit dem Gedanken.
Es gibt Organisationen, die alle verfügbaren Möglichkeiten ausschöpfen, die zur Verfügung stehen, um den beabsichtigten Pandemievertrag zu verhindern. Dieser ist nämlich – in Kombination mit den Internationalen Gesundheitsvorschriften – ein Rezept für eine Weltgesundheitsdiktatur. Einen Vorgeschmack hat uns die Corona-Pandemie schon gegeben. Da drohten schon Impfpflicht, Reiseverbote und strenge Quarantänen, nur sind wir davon durch eine Abstimmung im Bundestag verschont geblieben.
Pandemievertrag plus neue Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO – was sie bedeuten
Es handelt sich hier um eine sehr gewieft eingefädelte Doppelstrategie der WHO. Denn der Pandemievertrag allein steht nicht über den Menschenrechten, wie z.B. unantastbare Würde, das Recht der körperlichen Unversehrtheit etc. Das versuchte die WHO mit den Änderungen der »Internationalen Gesundheitsvorschriften«. Es ist nicht weniger als die Streichung der uneingeschränkten Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten von Personen.
Diese Änderungen sind mit einfacher Mehrheit in der Abstimmung durch die Mitgliedsländer wirksam.
Mit dem Beschluss (EU) 2022/451 des Rates vom 03. März 2022 – Amtsblatt der Europäischen Union vom 21.03.2022 — hat der Europäische Rat die Europäische Kommission zur Aufnahme von Verhandlungen im Namen der Europäischen Union über eine internationale Übereinkunft über Pandemieprävention, ‑vorsorge und ‑reaktion sowie über ergänzende Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) ermächtigt.
Es droht eine beinharte Welt-Gesundheits-Diktatur
Dies ist zusammen mit dem beabsichtigten Pandemievertrag ein perfekter Zangenangriff. So ermächtigt der Internationale Pandemievertrag die WHO dazu, eine Pandemie, wann immer sie es für nötig hält, weltweit auszurufen und die ihrer Meinung nach nötigen Maßnahmen zu diktieren, was sie praktisch zur Weltregierung macht. Doch zuerst muss er von den Mitgliedsländern in einer Weltgesundheitsversammlung mit einer Zweidrittelmehrheit beschlossen werden, wie es in der Verfassung der WHO steht (Seite 14 Artikel 60 a).
Aber damit bliebe die Souveränität der Mitgliedsländer noch erhalten und die Staaten könnten das Abkommen des Pandemievertrages im »Einklang mit ihren nationalen Gesetzen« umsetzen. Wenn also in der Verfassung des Mitgliedslandes steht, dass der Staat die körperliche Unversehrtheit sowie andere Verfassungsmäßige Bürgerrechte garantiert, dann besteht ja noch ein Schutz des Einzelnen vor Zwangsmaßnahmen, wie beispielsweise einer Zwangsimpfung mit einem der experimentellen gentechnischen Impfstoffen, von denen wir heute wissen, dass sie hochgefährlich sind.
Doch die neuen »Internationalen Gesundheitsvorschriften« sehen vor, dass mit dem neuen Artikel 13A, Internationale gesundheitspolitische Reaktion unter Leitung der WHO — Punkt 1, im Falle einer gesundheitlichen Notsituation von internationaler Tragweite oder auch nur einer potenziellen Gefahr einer solchen Notsituation, die nationalstaatliche Souveränität an den WHO-Generaldirektor ABGETRETEN wird! Das ist das eigentliche Rezept für eine Weltdiktatur via dauerhafter Gesundheitsgefahr, die Herrn Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus oder seinen Nachfolger in die Lage versetzt, über jeden Menschen auf dieser Welt bis in seinen Körper und seine Organe hinein zu verfügen. Das berechtigt theoretisch im äußersten Fall zu Internierungs- und Isolationslagern, Brutal-Lockdowns, Zwangsimpfungen, Zwangsmedikation, Kindesentzug, totaler Zensur – kurz, zu Zwangsmaßnahmen aller Art.
Es formt sich Widerstand und die Programme der Globalisten stoßen auf Ablehnung
Im Juni 2022 scheiterten die globalen Pläne der WHO an dem einstimmigen Veto der Afrikaner, auch Brasilien erklärte, den Vertrag auf keinen Fall zu unterzeichnen, sondern lieber aus der WHO auszutreten. Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) waren mehr oder weniger alle unwillig, und der Iran und Malaysia sperrten sich auch dagegen.
Genau der Punkt, dass die nationale Souveränität bei einem »Ernstfall« (und den könnte die WHO jederzeit aus einem angeblich tödlichen Schnupfen machen) ausgehebelt wird. Der Verdacht, dass dann ungewiss ist, ab wann die WHO sich wieder zurückzieht, liegt auf der Hand.
Die Agenda der Globalisten steht bald auf Messers Schneide
Nächste Woche treffen sich wieder die Bürokraten der UN-Globalisten in Genf, um ihre Agenda zu verhandeln. Dabei soll wieder ein Vorstoß unternommen werden, den Pandemievertrag durchzuboxen. Doch es wird nicht so einfach werden. Im Dezember konnten sie ihren Zeitplan nicht durchsetzen: Fristen wurden verpasst, Verhandlungen gerieten ins Stocken und Länder zogen sich zurück. Dazu kommt, dass immer mehr Menschen aufwachen und gegen diese menschenverachtenden Pläne lauthals protestieren.
Der Austritt der USA aus der WHO ist ein schwerer Schlag für die WHO und die ganzen Partner-Organisationen, wie WEF und UNO. Denn die USA hat jährlich Unmengen an Dollar dort hineingesteckt.
In Kenia wächst der Zorn auf die WHO. Eine Welle des Misstrauens gegen die ach-so-menschenfreundlich-besorgte Organisation geht durch das Land. Die WHO steht ja schon lange im Verdacht, eine Bevölkerungsreduktions-Strategie zu fahren. »Wir stellen eine Zunahme der Unfruchtbarkeitsfälle bei jungen Paaren fest … oder bei Paaren, die drei, vier, fünf Schwangerschaften verlieren, bevor sie eine Schwangerschaft austragen können.« Das bittere Fazit: »Wir können uns nicht mehr leisten, der WHO zu vertrauen.«
Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.
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