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Globale Macht­or­ga­ni­sa­tionen brö­ckeln: UNO, WEF und WHO laufen die Völker aus dem links­grün­woken Ruder

Trump hat es vor­ge­macht: Gleich am ersten Arbeitstag vor dem Publikum in der Base­ball­halle in Washington pro­kla­mierte er den Aus­tritt aus der WHO und dass die USA damit Mil­li­arden an Dollar sparen werde.

Das ist aber nicht der größte Vorteil: Das Aus­scheren aus der WHO nimmt dieser Glo­ba­lis­ten­or­ga­ni­sation die Mög­lichkeit, de facto die Macht in den USA zu über­nehmen, wenn sie einen glo­balen Gesund­heits­not­stand aus­rufen. Und sie ver­liert eine Menge Geld. Nun folgen andere Länder dem Bei­spiel der USA: Argen­tinien und Kenia sind die nächsten, andere spielen auch schon mit dem Gedanken.

Es gibt Orga­ni­sa­tionen, die alle ver­füg­baren Mög­lich­keiten aus­schöpfen, die zur Ver­fügung stehen, um den beab­sich­tigten Pan­de­mie­vertrag zu ver­hindern. Dieser ist nämlich – in Kom­bi­nation mit den Inter­na­tio­nalen Gesund­heits­vor­schriften – ein Rezept für eine Welt­ge­sund­heits­dik­tatur. Einen Vor­ge­schmack hat uns die Corona-Pan­demie schon gegeben. Da drohten schon Impf­pflicht, Rei­se­verbote und strenge Qua­ran­tänen, nur sind wir davon durch eine Abstimmung im Bun­destag ver­schont geblieben.

Pan­de­mie­vertrag plus neue Inter­na­tio­nalen Gesund­heits­vor­schriften der WHO – was sie bedeuten

Es handelt sich hier um eine sehr gewieft ein­ge­fä­delte Dop­pel­stra­tegie der WHO. Denn der Pan­de­mie­vertrag allein steht nicht über den Men­schen­rechten, wie z.B. unan­tastbare Würde, das Recht der kör­per­lichen Unver­sehrtheit etc. Das ver­suchte die WHO mit den Ände­rungen der »Inter­na­tio­nalen Gesund­heits­vor­schriften«. Es ist nicht weniger als die Strei­chung der unein­ge­schränkten Achtung der Würde, der Men­schen­rechte und der Grund­frei­heiten von Personen.

Diese Ände­rungen sind mit ein­facher Mehrheit in der Abstimmung durch die Mit­glieds­länder wirksam. 

Mit dem Beschluss (EU) 2022/451 des Rates vom 03. März 2022 – Amts­blatt der Euro­päi­schen Union vom 21.03.2022 — hat der Euro­päische Rat die Euro­päische Kom­mission zur Auf­nahme von Ver­hand­lungen im Namen der Euro­päi­schen Union über eine inter­na­tionale Über­ein­kunft über Pan­de­mie­prä­vention, ‑vor­sorge und ‑reaktion sowie über ergän­zende Ände­rungen der Inter­na­tio­nalen Gesund­heits­vor­schriften (2005) ermächtigt.

Es droht eine bein­harte Welt-Gesundheits-Diktatur

Dies ist zusammen mit dem beab­sich­tigten Pan­de­mie­vertrag ein per­fekter Zan­gen­an­griff. So ermächtigt der Inter­na­tionale Pan­de­mie­vertrag die WHO dazu, eine Pan­demie, wann immer sie es für nötig hält, weltweit aus­zu­rufen und die ihrer Meinung nach nötigen Maß­nahmen zu dik­tieren, was sie prak­tisch zur Welt­re­gierung macht. Doch zuerst muss er von den Mit­glieds­ländern in einer Welt­ge­sund­heits­ver­sammlung mit einer Zwei­drit­tel­mehrheit beschlossen werden, wie es in der Ver­fassung der WHO steht (Seite 14 Artikel 60 a).

Aber damit bliebe die Sou­ve­rä­nität der Mit­glieds­länder noch erhalten und die Staaten könnten das Abkommen des Pan­de­mie­ver­trages im »Ein­klang mit ihren natio­nalen Gesetzen« umsetzen. Wenn also in der Ver­fassung des Mit­glieds­landes steht, dass der Staat die kör­per­liche Unver­sehrtheit sowie andere Ver­fas­sungs­mäßige Bür­ger­rechte garan­tiert, dann besteht ja noch ein Schutz des Ein­zelnen vor Zwangs­maß­nahmen, wie bei­spiels­weise einer Zwangs­impfung mit einem der expe­ri­men­tellen gen­tech­ni­schen Impf­stoffen, von denen wir heute wissen, dass sie hoch­ge­fährlich sind.

Doch die neuen »Inter­na­tio­nalen Gesund­heits­vor­schriften« sehen vor, dass mit dem neuen Artikel 13A, Inter­na­tionale gesund­heits­po­li­tische Reaktion unter Leitung der WHO — Punkt 1, im Falle einer gesund­heit­lichen Not­si­tuation von inter­na­tio­naler Trag­weite oder auch nur einer poten­zi­ellen Gefahr einer solchen Not­si­tuation, die natio­nal­staat­liche Sou­ve­rä­nität an den WHO-Gene­ral­di­rektor ABGE­TRETEN wird! Das ist das eigent­liche Rezept für eine Welt­dik­tatur via dau­er­hafter Gesund­heits­gefahr, die Herrn Dr. Tedros Adhanom Ghe­breyesus oder seinen Nach­folger in die Lage ver­setzt, über jeden Men­schen auf dieser Welt bis in seinen Körper und seine Organe hinein zu ver­fügen. Das berechtigt theo­re­tisch im äußersten Fall zu Inter­nie­rungs- und Iso­la­ti­ons­lagern, Brutal-Lock­downs, Zwangs­imp­fungen, Zwangs­me­di­kation, Kin­des­entzug, totaler Zensur – kurz, zu Zwangs­maß­nahmen aller Art.

Es formt sich Wider­stand und die Pro­gramme der Glo­ba­listen stoßen auf Ablehnung

Im Juni 2022 schei­terten die glo­balen Pläne der WHO an dem ein­stim­migen Veto der Afri­kaner, auch Bra­silien erklärte, den Vertrag auf keinen Fall zu unter­zeichnen, sondern lieber aus der WHO aus­zu­treten. Die BRICS-Staaten (Bra­silien, Russland, Indien, China, Süd­afrika) waren mehr oder weniger alle unwillig, und der Iran und Malaysia sperrten sich auch dagegen.

Genau der Punkt, dass die nationale Sou­ve­rä­nität bei einem »Ernstfall« (und den könnte die WHO jederzeit aus einem angeblich töd­lichen Schnupfen machen) aus­ge­hebelt wird. Der Ver­dacht, dass dann ungewiss ist, ab wann die WHO sich wieder zurück­zieht, liegt auf der Hand.

Die Agenda der Glo­ba­listen steht bald auf Messers Schneide

Nächste Woche treffen sich wieder die Büro­kraten der UN-Glo­ba­listen in Genf, um ihre Agenda zu ver­handeln. Dabei soll wieder ein Vorstoß unter­nommen werden, den Pan­de­mie­vertrag durch­zu­boxen. Doch es wird nicht so einfach werden. Im Dezember konnten sie ihren Zeitplan nicht durch­setzen: Fristen wurden ver­passt, Ver­hand­lungen gerieten ins Stocken und Länder zogen sich zurück. Dazu kommt, dass immer mehr Men­schen auf­wachen und gegen diese men­schen­ver­ach­tenden Pläne lauthals protestieren.

Der Aus­tritt der USA aus der WHO ist ein schwerer Schlag für die WHO und die ganzen Partner-Orga­ni­sa­tionen, wie WEF und UNO. Denn die USA hat jährlich Unmengen an Dollar dort hineingesteckt.

In Kenia wächst der Zorn auf die WHO. Eine Welle des Miss­trauens gegen die ach-so-men­schen­freundlich-besorgte Orga­ni­sation geht durch das Land. Die WHO steht ja schon lange im Ver­dacht, eine Bevöl­ke­rungs­re­duk­tions-Stra­tegie zu fahren. »Wir stellen eine Zunahme der Unfrucht­bar­keits­fälle bei jungen Paaren fest … oder bei Paaren, die drei, vier, fünf Schwan­ger­schaften ver­lieren, bevor sie eine Schwan­ger­schaft aus­tragen können.« Das bittere Fazit: »Wir können uns nicht mehr leisten, der WHO zu vertrauen.«

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.