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Medium verrät: Krasse Pro­gnose für 2025 – das alte System zer­fällt (Video)

Was bringt uns 2025? Eine Frage, die sich nach dem her­aus­for­dernden letzten Jahr viele Men­schen stellen. Regen­bo­gen­kreis-Gründer Mat­thias Lang­wasser hat dazu das Medium Lumira befragt. Sie sagt, 2025 ganz im Zeichen der Zahl 9 steht und ein glo­bales Abschlussjahr ist, das auf­rütteln wird. Von Frank Schwede

2025 steht ganz im Zeichen der Zahl 9, die für Abschluss bedeutet. Das heißt, dass noch in diesem Jahr die alte Matrix und alte Gedan­ken­mo­delle aus­ein­an­der­brechen werden und die Menschheit zwang­läufig gemeinsam etwas Neues schaffen muss. Eine neue Erde und eine neue Menschheit.

Umso wich­tiger ist es nach Worten Lumiras, sich auf das Neue bewusst vor­zu­be­reiten, wobei die Betonung auf bewusst liegt, denn es geht um die Erhöhung des Bewusst­seins und innere Stärke zu ent­wi­ckeln, um per­sön­lichen Her­aus­for­derung für die Zukunft besser gewappnet zu sein und um aktiv zur Heilung und Ver­än­derung der Welt bei­zu­tragen. Lumira erklärt, was es mit der geheim­nis­vollen Zahl 9 auf sich hat:

„Jedes Jahr steht unter einer beson­deren Energie. 2024 stand mit der 8 unter der Energie des Karmas. Es war das Jahr, wo wir das bekommen haben, was wir die Jahre zuvor gesät haben. 2025 steht unter der Energie der 9, die für Abschluss und Rei­nigung steht.“

Erde und die Menschheit exis­tieren seit altersher in einem neun­jäh­rigen Zyklus. Das heißt, dass im neunten Jahr das Alte abge­schlossen wird. Lumira erklärt, was das für uns bedeutet:

„Wir werden vom Uni­versum regel­recht in die Richtung geschubst, die alten Dinge, die wir nicht mehr brauchen, los­zu­lassen. Doch für viele Men­schen stellt sich die Frage, wie das gehen soll.“ (Aus­er­wählt: Wenn du deine Schwingung ein­stellst, wirst du Zugang zu allem haben… (Video))

Lumira arbeitet schon eine ganze Weile mit Zahlen. Sie lebt quasi in einer Welt aus Zahlen. Sie sagt, dass die 9 die Zahl der Heilung und Voll­endung ist und auch die Zahl des Mate­ri­ellen, was in den zurück­lie­genden neun Jahren auf­gebaut wurde. Lumira:

„Ist bei­spiels­weise in diesen neun Jahren etwas schief­ge­laufen, dann muss es noch in diesem Jahr zer­stört werden. Wir sehen 2025 aber noch eine weitere inter­es­sante Zahl, nämlich zweimal die 2.

Die 2 ist die Zahl des Wassers und die Zahl des Mondes. Der Mond steht bekanntlich für Geheim­nisse. Es könnte also sein, dass in diesem Jahr sehr viele Geheim­nisse an die Ober­fläche kommen.“

Bei­spiels­weise Geheim­nisse über Orga­ni­sa­tionen oder Men­schen, die jetzt an die Öffent­lichkeit gelangen. Das heißt, dass die alten Macht­haber die Kon­trolle über den Infor­ma­ti­ons­fluss und über das Denken der Men­schen ver­loren habe. Alles, was Jahr­zehnte unter­drückt wurde, kommt in diesem Jahr an die Ober­fläche. Lumira:

„Schon Ende 2024 ging es mit den Auf­de­ckungen los. Aber in diesem Jahr wird das viel stärker sein, weil die letzte Jah­reszahl die 5 ist, die für Dynamik, Ver­än­derung und Trans­for­mation steht. Die 5 ist auch die die Zahl des Lernens.

Das heißt, die Dinge, die öffentlich werden, werden sehr trans­for­ma­tierent für alle sein, sodass viele Men­schen aus den Infor­ma­tionen ihre Lehren ziehen und ihr Aha-Moment bekommen werden.“

Feuer und Wasser werden uns durch das ganze Jahr begleiten

Bezogen auf die Zahl 2, die für Wasser steht, sieht Lumira, das bei vielen Men­schen durch die Infor­ma­tionen die Emo­tionen hoch­kochen werden, die sie ver­wirren und mög­li­cher­weise weiter in die Angst treiben.

In der Astro­logie domi­nieren in diesem Jahr die Ele­mente Feuer und Wasser, was bedeutet, dass es in diesem Jahr zu wei­teren Über­schwem­mungen und auch Bränden kommen wird. Kali­fornien hat bereits den Anfang gemacht. Wasser und Feuer werden uns also das ganze Jahr hin­durch beschäftigen.

Die 9 steht nicht nur für Auf­bruch, sondern auch für Revo­lution, was die Gefahr wei­terer Kriege und Aus­ein­an­der­set­zungen nicht aus­schließt. Wie sich das ent­wi­ckeln wird, hängt nach Worten von Lumira ganz allein von den Men­schen und dem Kol­lektiv ab. Sie sagt:

„Die Welt wirkt zwar auf uns, aber wir wirken auch mit unserem Bewusstsein auf die Welt. Des­wegen ist es jetzt sehr wichtig, dass wir lernen zu ver­stehen, mit welchen Energien wir es in diesem Jahr zu tun haben.“

Zur Zahl 5 sagt Lumira, dass die 5 wesentlich zur spi­ri­tu­ellen Ent­wicklung hin zum eigenen gött­lichen Kern bei­trägt und ver­langt, dass wir nach innen blicken. Lumira rechnet vor:

„Wenn wir die 2 und die 5 addieren, ergibt das die 7. Die 7 ist eine sehr hohe spi­ri­tuelle Zahl. Das bedeutet, wenn wir in diesem Jahr nicht in die Spi­ri­tua­lität gehen, gehen wir in die Zerstörung.

Die 7 bringt immer Krisen mit sich, wenn man nicht in die Spi­ri­tua­lität geht. Spi­ri­tua­lität bedeutet in diesem Fall, eine Ver­bindung mit dem gött­lichen Kern auf­zu­nehmen. Das heißt, sich selbst finden und sich selbst als gött­liches Wesen zu erkennen und zu betrachten.“

Das ist aber für viele Men­schen nicht ganz einfach, stellt Lumira fest, weil die über­wie­gende Mehrheit durch äußere Ein­flüsse abge­lenkt ist. Doch bleibt am Ende die Frage, wo wir stehen werden, wenn es im außen richtig tur­bulent wird, etwa mit den Kon­di­ti­ons­pro­grammen der dunklen Kräfte. Lumira sagt:

„Es gibt dunkle Kräfte, die die Men­schen regel­recht ver­führen. Und wohin werden die Men­schen in letzter Zeit ver­führt: in die Angst und die Ver­zweiflung. Wir haben die Ver­zweiflung auch in der Zahl 2.

Und das wird genutzt, dass die Men­schen noch mehr ver­zweifeln und von­ein­ander getrennt werden. Das geht gegen die Natur, weil die 2 auch für die Ver­bindung steht.“

In der Mitte bleiben und das Bewusstsein erhöhen

Die Trennung können wir mit­hilfe unseres Bewusst­seins heilen, wenn wir uns auf unsere innere Ver­bindung, auf unseren gött­lichen Kern, kon­zen­trieren und uns gleich­zeitig mit anderen ver­binden, etwa über soziale Netz­werke, rät Lumira:

„Es ist jetzt unsere Aufgabe, unser Bewusstsein zu erhöhen, aus der Ver­zweiflung her­aus­zu­kommen und die Auf­merk­samkeit nicht auf das Chaos zu lenken, sondern auf die innere Weisheit, weil, die Welt wird uns verführen.“

Wichtig ist nach Worten Lumiras auch, sich jetzt die Frage zu stellen, warum wir gerade jetzt in dieser schwie­rigen Zeit hier auf der Erde leben. Sie sagt, dass jetzt jeder die ein­malige Chance hat, sich sein eigenes Paradies zu schaffen. Lumira:

„Das beginnt mit unserem Bewusstsein und mit unserem Denken. Dadurch können wir Ein­fluss auf das globale Geschehen nehmen. Aber viele denken, das bringt ja nichts, das ver­ändert nichts.“

Der Grund ist: Viele unter­schätzen den Ein­fluss ihres Bewusst­seins in Ver­bindung mit ihren Gedanken. Lumira sagt, wenn Tau­sende oder sogar Mil­lionen Men­schen ihr Bewusstsein auf eine positive Zukunft richten und sich geistig mit­ein­ander ver­binden, haben wir eine reale Chance, die Zukunft zu verändern:

„Es ent­stehen gerade neue Bewusst­seins­felder; wie sich das auf später aus­wirkt, das kann man noch nicht sagen. Ob wir etwa global als Gesell­schaft bereit sind, in die neue Schwingung zu gelangen oder nicht.“

Es ist nach Worten des Mediums jetzt für jeden möglich, aus der fal­schen Matrix aus­zu­steigen, wenn er in der Lage ist, sein Bewusstsein zu halten und sich auf seinen gött­lichen Kern zu fokus­sieren. Lumira rät:

„Die Aufgabe ist, dieses Juwel zu bewahren und sich nicht durch die sozialen Medien und Gedanken an die Ver­gan­genheit ablenken zu lassen. Das ist jetzt wichtig, weil 2026 haben wir die Zahl 1 und die steht für Neuanfang.“

Und bis dahin muss das Alte vom Tisch sein. Global gesehen steht die gesamte Menschheit jetzt vor der Ent­scheidung, ob sie in die höhere Schwingung und damit in die höhere Gesell­schaft wechselt; oder ob sie wieder zurück geht und noch mal von vorne anfängt. Des­wegen ist die Zeit jetzt ent­scheidend, betont Lumira.

Mat­thias Lang­wasser findet es in diesem Zusam­menhang wichtig, sich daran zu erinnern, dass alles, was wir erleben, erfahren und als äußere Rea­lität wahr­nehmen, in unserem Bewusstsein statt­findet. Langwasser:

„Die einzige wirk­liche Ver­än­derung, die wir erfahren, ist in unserem Bewusstsein. Das heißt, wenn wir unser Bewusstsein ver­ändern, dann muss sich unsere innere Wahr­nehmung von der äußeren Rea­lität ver­ändern. Und genau das ist der Schlüssel. Der Schlüssel und die Macht der Ver­än­derung liegt immer bei uns selbst, in unserem eigenen Bewusstsein.“

Das Alte loslassen

Lumira emp­fiehlt deshalb, sich jetzt Gedanken zu machen, welche Alt­lasten man nicht mehr bereit ist zu tragen und in den neuen Zyklus mit­zu­nehmen. Das betrifft vor allem die eigene Denk­weise. Lumira:

„Die schlimmste Abhän­gigkeit ist das gewohnte Denken, das oftmals total zer­stö­re­risch sein kann. Schuld­zu­wei­sungen, etwa der Gedanke, jemand hat mich vor zwanzig Jahren ver­letzt und ich kann das nicht los­lassen. Das sind alles nur Gedanken…“

Mat­thias Lang­wasser fügt an, dass jeder negative Gedanke zur Folge hat, dass wir ent­spre­chende Fol­ge­er­leb­nisse selbst kre­ieren und dass sich unser Bewusstsein dem­entspre­chend in die negative Richtung ent­wi­ckelt. Lang­wasser hält Gedan­ken­hy­giene deshalb nicht nur für wertvoll, sondern für extrem wichtig.

Für viele Men­schen ist diese wichtige Arbeit nicht einfach, weil die Ablenkung durch äußere Gescheh­nisse aktuell sehr groß ist, wie Lumira fest­stellt. Sie schätzt, dass es nur sehr wenig Men­schen schaffen werden, in ihrer Mitte zu bleiben. Sie sagt:

„Wenn ich mit Men­schen rede, dann sehe ich, wie stark sie beherrscht sind von der Nega­ti­vität von gestern und wie stark ihre Auf­merk­samkeit auf die Nega­ti­vität von heute gerichtet ist. Dann frage ich mich, ob diese Person das tat­sächlich schafft.“

Mat­thias Lang­wasser hält es deshalb für wichtig, sich nur mit Men­schen und Dingen zu umgehen, die positiv und auf­bauen sind und destruktive Men­schen und Infor­ma­tionen mög­lichst aus dem Leben fern­zu­halten. Langwasser:

„Sonst ist es sehr schwer, diesen neuen Weg zu gehen, wenn man immer wieder zurück­ge­zogen wird. Es ist fast unmöglich, aus den alten nega­tiven Gedan­ken­mustern aus­zu­steigen, wenn man sich immer wieder mit Infor­ma­tionen und Feldern umgibt, die genau diesen alten Mustern entsprechen.“

Aus alten Gedan­ken­mustern aus­zu­steigen, ist laut Lumira vor allem für die Men­schen wichtig, die eine 9 in ihrem Geburts­datum haben. Das sind all jene, die vor dem Jahr 2000 das Licht der Welt erblickt haben. Lumira:

„Alle Men­schen, die eine 9 im Geburtsjahr haben, werden stärker gefragt sein. Für diese Men­schen ist die Periode 9 absolut essen­tiell. Wenn also im Geburts­datum eine 9 steht, oder wenn die Lebenszahl 9 ist, dann ist es so, als ob du eine große Prüfung bei dem Uni­versum ablegen musst.

Das Uni­versum sagt dir dann, du solltest längst ver­standen haben, dass Dinge abge­schlossen werden müssen – und du hast es nicht gelernt.

Also musst du wieder zurück­ge­setzt werden, um die Pro­gramme wieder neu durch­zu­gehen, damit du es wirklich ver­stehst. Noch mal, die 9 bedeutet Abschluss.“

Das heißt, dass das Jahr 2025 besonders für die Men­schen schwierig und hart sein wird, die es nicht geschafft haben ihre Alt­lasten, abzu­legen. Lumira emp­fiehlt deshalb, Dank­bar­keits- und Abschluss­briefe zu schreiben, bei­spiels­weise wenn jemand ver­storben ist und Unaus­ge­spro­chenes oder gar ein Streit zuge­blieben ist. Also Dinge, die nicht mehr zum Abschluss gekommen sind.

Abschluss lautet die Zau­ber­formel für das neue Jahr 2025. Deshalb ist es wichtig, die Dinge in diesem Jahr zum Anschluss zu bringen, weil es sonst nicht möglich sein wird, in die neue Periode ab 2026 zu gehen.

Hier finden Sie Rat­geber von Lumira.

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 16.01.2025

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.