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»Mil­li­arden für frag­würdige Pro­jekte« — Elon Musk gegen den Vatikan: Werden die Geld­ströme gekappt?

Der Mul­ti­mil­li­ardär könnte dem frag­wür­digen Finanz­ge­baren des Hei­ligen Stuhls den Geldhahn zudrehen.

Dr. Taylor Mar­shall hat bri­sante Doku­mente aus­ge­graben, die ein scho­ckie­rendes Bild zeichnen: Die USAID, eine Behörde der US-Regierung, hat über Jahre hinweg Mil­li­arden von Steu­er­geldern an katho­lische NGOs und sogar direkt an den Vatikan gelenkt. Die Begründung? Man wolle »Pope Francis‘ Position zu Kli­ma­wandel nutzen«, um Unter­nehmen und Regie­rungen zu umwelt­po­li­ti­schen Maß­nahmen zu zwingen.

Mar­shall listet auf, welche absurden Pro­jekte mit US-Steu­ergeld finan­ziert wurden:

  • 1,5 Mil­lionen Dollar für »Diver­sität, Gleichheit und Inklusion« in ser­bi­schen Unternehmen.
  • 70.000 Dollar für die Pro­duktion eines »DEI-Musicals« in Irland.
  • 2,5 Mil­lionen Dollar für Elek­tro­autos in Vietnam.
  • 47.000 Dollar für eine »Trans­gender-Oper« in Kolumbien.
  • 500.000 Dollar zur För­derung des Athe­ismus in Nepal.
  • 1,2 Mil­li­arden Dollar an nicht näher benannte Empfänger.

Und das ist erst der Anfang. Besonders brisant: Der Vatikan selbst wurde instru­men­ta­li­siert, um diese ideo­lo­gi­schen Ziele voranzutreiben.

»Finan­zielle Machen­schaften und dro­hende Skandale«

Dr. Mar­shall warnt davor, dass diese Ent­hül­lungen für einige Geist­liche sehr gefährlich werden könnten:

»Wir könnten erleben, dass Bischöfe, Kle­riker, viel­leicht sogar Kar­dinäle ver­haftet werden. Wir könnten Anklagen sehen.«

Besonders die US-ame­ri­ka­ni­schen Bischöfe, die Mil­lio­nen­be­träge für frag­würdige »Migrationshilfe«-Projekte erhielten, stehen im Fokus. JD Vance, US-Senator und enger Trump-Ver­trauter, kri­ti­sierte offen die US-ame­ri­ka­nische Bischofs­kon­ferenz (USCCB):

»Wenn sie über 100 Mil­lionen Dollar erhalten, um illegale Ein­wan­derer umzu­siedeln – geht es ihnen dann wirklich um huma­nitäre Anliegen oder nur um ihr finan­zi­elles Überleben?«

Die Wahrheit ist bitter: Die USCCB hat während der Biden-Admi­nis­tration über zwei Mil­li­arden Dollar kas­siert. Dieses Geld könnte mit einer neuen Regierung bald ver­siegen – und das hätte gra­vie­rende Kon­se­quenzen für die katho­lische Kirche in den USA.

»Was pas­siert, wenn das Geld versiegt?«

Die katho­lische Kirche in den USA ist nicht nur ein spi­ri­tu­elles Zentrum, sondern auch eine mil­li­ar­den­schwere Insti­tution. Sollte eine künftige US-Regierung die Finanz­ströme stoppen, droht der Kirche eine finan­zielle Katastrophe.

Mar­shall warnt:

»Schon jetzt werden his­to­rische Kirchen ver­kauft, katho­lische Schulen geschlossen. Was pas­siert erst, wenn das Geld von USAID versiegt?«

Elon Musk könnte dabei eine Schlüs­sel­rolle spielen. Der Tech-Mil­li­ardär, der sich zunehmend als Kri­tiker glo­ba­lis­ti­scher Machen­schaften prä­sen­tiert, könnte USAID und andere Zah­lungen an den Vatikan ins Visier nehmen – und damit die Finanz­basis der Kirche ins Wanken bringen.

»Wird der Vatikan die Kon­trolle verlieren?«

Die jüngsten Ent­hül­lungen könnten eine Lawine los­treten. Der Ein­fluss des Vatikans auf poli­tische Pro­zesse ist enorm – doch wenn Geld­ströme ver­siegen und interne Skandale auf­ge­deckt werden, könnte der Heilige Stuhl einen erheb­lichen Macht­verlust erleiden.

Es bleibt abzu­warten, ob Donald Trump und seine Ver­bün­deten tat­sächlich durch­greifen werden. Doch eines ist sicher: Das Kar­tenhaus aus Kor­ruption, Vet­tern­wirt­schaft und glo­ba­lis­ti­scher Ein­fluss­nahme beginnt zu wackeln – und Elon Musk könnte dabei zum ent­schei­denden Faktor werden.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.