Bild: Screenshot/Bildzitat aus YouTube-Video (https://www.youtube.com/watch?v=TA2gexQ9kN4)

DEEP-STATE-MORD JOHN F. KENNEDY: »Fakten, Mythen & Geheimnisse!«(1)

Auf Geheiß von US-Prä­sident Trump – der damit wieder eines seiner Wahl­ver­sprechen ein­gelöst hat – wurden jüngst weitere Doku­mente zur Ermordung des dama­ligen US-Prä­si­denten John F. Kennedy am 22. November 1963 der Öffent­lichkeit zugänglich gemacht. 

Damit wurden die letzten unter Geheim­haltung ste­henden Doku­mente vom US-Natio­nal­archiv unge­schwärzt frei­ge­geben. Und damit nicht nur jene über JFK, sondern auch seines ermor­deten Bruders Robert F. Kennedy und des Bür­ger­rechtlers Martin Luther King Jr. Es handelt sich um ca. 80.000 bislang zurück­ge­haltene Seiten der ins­gesamt fünf Mil­lionen Schrift­stücke, Fotos, Videos, Audio-Auf­nahmen und Arte­fakte in Ver­bindung mit dem Attentat.

Die Aus­wertung wird einige Zeit in Anspruch nehmen. 

In meinem neuen Buch „Deep-State-Morde“ ver­öf­fent­lichte ich bereits bri­sante Infor­ma­tionen zum Attentat auf JFK und wei­teren „Staats­morden“:

22. November 1963, Dallas, Texas:

Dieser Tag wird die Ver­ei­nigten Staaten von Amerika ver­ändern. Und zwar für immer. Doch das ahnen die Ame­ri­kaner in diesen Stunden nicht. Auch niemand von den zwei­hun­dert­tausend Schau­lus­tigen, die die Straßen der neunt­größten Stadt der USA säumen. Sie sind in der Erwartung der Ankunft der Kolonne des äußerst popu­lären demo­kra­ti­schen US-Prä­si­denten John Fitz­gerald Kennedy, kurz JFK, der seit dem 20. Januar 1961 im Amt ist, die vom Flug­hafen „Dallas Love Field“ ins Stadt­zentrum fährt. Abge­sehen von einer kleinen Ver­spätung ver­läuft bislang alles reibungslos.

12:30 Uhr: Der Fahr­zeug­konvoi biegt von der Houston Street in die Elm Street ab. Jäh fallen Schüsse – drei innerhalb weniger Sekunden. Panik bricht unter den Umste­henden aus. Men­schen werfen sich und ihre Kinder zum Schutz zu Boden oder rennen davon. Niemand weiß, was eigentlich geschehen ist.

Anders bei der Eskorte des Prä­si­denten. Begleitern und Sicher­heits­leuten wird schnell klar, dass soeben ein Attentat statt­ge­funden hat.

JFK ist schwer ver­letzt. Auch der texa­nische Gou­verneur John B. Connally jr., der in Ken­nedys Ford Lincoln mit­ge­fahren ist, wird von einer Kugel getroffen.

12:35 Uhr: Das Prä­si­den­ten­fahrzeug erreicht das Parkland Memorial Hos­pital. Und obwohl jede Sekunde zählt, dauert es über zwei Minuten, bis endlich zwei Not­ärzte und mehrere Pfleger mit einer Trage auf­tauchen, damit JFK not­ver­sorgt werden kann. Danach kümmern sich Ärzte um Gou­verneur Connally jr.

Schon fünf Minuten später laufen die Nach­rich­ten­ticker heiß, ver­melden ein Attentat auf den US-Präsidenten.

Derweil kämpft Kennedy im Kran­kenhaus um sein Leben. Vergeblich.

Um 13 Uhr wird bekannt – der erst 46 Jahre alte JFK ist tot!

Exakt um 13.38 Uhr über­mittelt der sichtlich um Fassung rin­gende CBS-New-Mode­rator Walter Cronkite den Fern­seh­zu­schauern und der Welt die traurige Gewissheit.

Der vor­schnell ermit­telte angeb­liche Attentäter

Nur vierzehn Minuten nach dem Anschlag gibt die Polizei in Dallas bereits die erste Fahn­dungs­meldung heraus.

In dieser Zeit wird auch der Strei­fen­po­lizist J. D. Tippit erschossen. Eine der Täter­be­schrei­bungen passt auf den sogleich ver­mu­teten Atten­täter. Demnach soll es sich um einen dun­kel­haa­rigen Weißen handeln: um die dreißig, 178 cm groß und 75 Kilo schwer. Hin­weise zu seiner Kleidung gibt es keine. Aller­dings zu seinem Gewehr. Ver­mutlich eine 30–30 Winchester.

13:50 Uhr: Der mut­maß­liche Atten­täter, der 24-jährige Lee Harvey Oswald, wird im Texas Theatre-Kino fest­ge­nommen. Ein Gewehr hat er nicht dabei, dafür jedoch einen 38er-Revolver.

Im Dezember 2021 – und damit dreißig Jahre nach der Aus­strahlung seines weg­wei­senden Films „JFK – Tatort Dallas“ im Jahr 1991 – gibt Oliver Stone, der renom­mierte, drei­malige Oscar-Gewinner und ame­ri­ka­nische Fil­me­macher ein Interview zu seiner auf­se­hen­er­re­genden neuen Doku­men­tation „JFK Revi­sited“. Dabei bekundete er, über­zeugt zu sein, dass der US-Sicher­heits­ap­parat John F. Kennedy ermordete – und nicht ein Einzeltäter …

 

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Der Artikel erschien zuerst bei GuidoGrandt.de.