Bild: Screenshot/Bildzitat aus YouTube-Video (https://www.youtube.com/watch?v=Cxq2E6dJVmo)

DEEP-STATE-MORD JOHN F. KENNEDY: »Fakten, Mythen & Geheimnisse!«(2)

Auf Geheiß von US-Prä­sident Trump – der damit wieder eines seiner Wahl­ver­sprechen ein­gelöst hat – wurden jüngst weitere Doku­mente zur Ermordung des dama­ligen US-Prä­si­denten John F. Kennedy am 22. November 1963 der Öffent­lichkeit zugänglich gemacht. 

Damit wurden die letzten unter Geheim­haltung ste­henden Doku­mente vom US-Natio­nal­archiv unge­schwärzt frei­ge­geben. Und damit nicht nur jene über JFK, sondern auch seines ermor­deten Bruders Robert F. Kennedy und des Bür­ger­rechtlers Martin Luther King Jr. Es handelt sich um ca. 80.000 bislang zurück­ge­haltene Seiten der ins­gesamt fünf Mil­lionen Schrift­stücke, Fotos, Videos, Audio-Auf­nahmen und Arte­fakte in Ver­bindung mit dem Attentat.

Die Aus­wertung wird einige Zeit in Anspruch nehmen. 

In meinem neuen Buch „Deep-State-Morde“ ver­öf­fent­lichte ich bereits bri­sante Infor­ma­tionen zum Attentat auf JFK und wei­teren „Staats­morden“:


 

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Im Dezember 2021 – und damit dreißig Jahre nach der Aus­strahlung seines weg­wei­senden Films „JFK – Tatort Dallas“ im Jahr 1991 – gibt Oliver Stone, der renom­mierte, drei­malige Oscar-Gewinner und ame­ri­ka­nische Fil­me­macher ein Interview zu seiner auf­se­hen­er­re­genden neuen Doku­men­tation „JFK Revisited“.

Dabei bekundete er, über­zeugt zu sein, dass der US-Sicher­heits­ap­parat John F. Kennedy ermordete – und nicht ein Einzeltäter …

Zur Person des mut­maß­lichen Atten­täters Lee Harvey Oswald weiß Stone:

„Außerdem haben wir (…) her­aus­finden können, dass die Person Lee Harvey Oswald mit den Geheim­diensten in Ver­bindung stand. Die Post seiner Mutter wurde drei bis vier Jahre vor dem Mord regel­mäßig geöffnet und über­wacht. Er war ein Agent – oder zumindest gab es einen Kontakt zur CIA. Und er wurde beschützt. Da er aus der Sowjet­union zurückkam, hat niemand mit ihm gesprochen, niemand hat ihn ver­nommen. Aber er wurde auf ver­schiedene Mis­sionen geschickt, in New Orleans, Fort Worth und Dallas, bis man ihn benutzt hat.“

Und: „Wir haben eine Menge wei­terer Details, wie etwa Oswalds Weg, den Per­so­nen­schutz von Oswald, das ‚Flash Warning‘, das über ihn aus­ge­geben wurde, nur um dann wieder zurück­ge­nommen zu werden, damit er vor seinem Besuch in Dallas nicht auf­ge­griffen werden würde. Erst gibt das FBI ein ‚Flash Warning‘ heraus, und dann wird es wieder stor­niert, sodass der Secret Service (zu dessen Auf­gaben der Per­so­nen­schutz des US-Prä­si­denten gehört) nicht auf Oswald auf­merksam wird, was sonst sicher der Fall gewesen wäre.“

Zur eigent­lichen Rolle Lee Harvey Oswalds im Mord­kom­plott macht Stone klar: „Darüber kann ich nur spe­ku­lieren, aber ich glaube ganz bestimmt, dass er nicht im sechsten Stock des Schul­buch­lagers war. Ich glaube, dass er mit seinen Kon­takten beim Dienst (der CIA) zusam­men­ge­ar­beitet hat. Er hatte Kon­takte – auch für das FBI war er ein Informant. Er kannte Jack Ruby, der ihn erschossen hat. Er wusste, das man ihm eine Falle gestellt hatte. Er wusste, dass er in Schwie­rig­keiten war.“

Weiter: „Der Mann, den man auf dem Kor­ridor sieht, war ein Profi, der genau weiß, wie man sich in solchen Situation zu ver­halten hat. Er war alles andere als dieser angeblich ver­rückte einsame Spinner, der ‚Ich hab ihn erwischt! Ich habe es für mein Land getan!‘ schreit, nachdem er den Schuss abge­feuert hat. Dieser ganze Mist stimmt einfach nicht. Statt­dessen hat er gesagt: ‚Ich brauche einen Rechts­anwalt.‘ Er wollte einen Anwalt, und außerdem sagte er: ‚Ich weiß nichts über diese Sache‘, was der Wahrheit ent­sprach. Er wusste nichts von dem eigent­lichen Attentat auf Kennedy.“

Schließlich: „Ich glaube er war ein Mann, der unter Druck ruhig geblieben ist. Er hat am Freitag und Samstag mehrere Stunden mit der Polizei gesprochen, bevor sie ihn am Sonntag verlegt haben. Aber diese Gespräche wurden nie protokolliert.“

14:38 Uhr: Noch während Oswald von der Polizei verhört wird, findet am Flug­hafen an Bord der Air Force One die Ver­ei­digung von Vize­prä­sident Lyndon B. Johnson als Nach­folger des ermor­deten Prä­si­denten statt. Dessen Frau Jaqueline „Jackie“ Kennedy ist eben­falls anwesend.

Nicht nur die ame­ri­ka­nische Nation steht unter Schock – weltweit brechen Men­schen in Tränen aus. Aber­mil­lionen können es nicht begreifen, dass John F. Kennedy nicht mehr lebt.

Das Attentat stellt eine Zäsur, eine Zei­ten­wende dar. In nicht einmal zwei Stunden hat sich Amerika für immer verändert.

Während dessen wird JFKs Leichnam im Bethesda Naval Hos­pital in Washington obduziert …

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