Dr. med Johannes Ebbers im Gespräch mit Anna Maria August
Auf dem unter Insidern hoch angesehenen, jährlichen Kongresswochenende „Schwarzenberg-Lecture“ und dem anschließenden Skalarwellenkongress trafen sich – wie immer – Schulmediziner mit offenem Geist und Alternativmediziner , die wissenschaftlich arbeiten zum Informations- und Meinungsaustausch und um sich die neuesten Erkenntnisse und Entwicklungen anzuhören.
Um einen Informationsaustausch geht es auch im Kurzinterview mit Dr. med. Johannes Ebbers und Anna Maria August.
Dr. Ebbers bezieht sich auf Rupert Sheldrakes Theorie des Universalen Informationsfeldes, in dem schlichtweg alle Informationen abgespeichert sind und auch abgerufen werden können, ähnlich einer Cloud. Alles was lebt hat dazu Zugang, und das geht über Resonanz, also Schwingungen.
Bekanntermaßen verstärken sich zwei gleiche Schwingungen, bisweilen immens. Diese Verstärkung zweier synchroner Schwingngen sind das Signal für die Informationsübertragung. Die Versuche und Forschungen mit Skalarwellen zeigen auf, dass diese Art von Wellen die Basis für das Sheldrak’sche Informationsfeld sein könnten.
Dr. Ebbers hat beobachtet, dass der Einsatz von Skalarwellen auf dem gleichen Prinzip beruht, wie die Homöopathie. Nur da, wo das homöopathische Präparat dieselbe Schwingung, wie die Krankheitsursache aufweist, entsteht diese Schwingungsverstärkung und der Mensch – oder das Tier – reagiert darauf. Im Gegensatz zu chemischen Medikamenten nötigen Skalarwellen und die Homöopathie dem Körper aber keine Stoffwechselreaktionen auf, die den Körper zusätzlich belasten. Stimmt die Schwingung nicht überein, geschieht nichts, und es gibt auch keine Nebenwrkungen.
Die Herausforderung besteht nun drin, die Skalarwelle als Informationträger so genau zu „kalibrien“, dass sie als nebenwirkungsfreie Methode genau auf die Gesundheitsstörung angesetzt werden kann.
Kontakt: JohannesEbbers@web.de
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