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Son­dermüll von Pfizer/Biontech: Zuweilen mehr kar­zi­nogene Junk-DNA als modRNA-Wirk­stoff in Comirnaty

Was ist eigentlich die Aufgabe von Zulas­sungs­be­hörden wie der EMA, der European Medi­cines Agency?

Lesen wir nach:

„The European Medi­cines Agency (EMA) is a decen­tra­lised agency of the European Union (EU). It is respon­sible for the sci­en­tific eva­luation, super­vision and safety moni­toring of medicines.

EMA pro­tects public and animal health in EU Member States, as well as the countries of the European Eco­nomic Area, by ensuring that all medi­cines available on the EU market are safe, effective and of high quality. EMA serves a com­munity of around 450 million people living in the EU, and has been ope­rating since 1995.“

Die European Medi­cines Agency schützt also gemäß ihrer Selbst­dar­stellung die Kon­su­menten medi­zi­ni­scher Pro­dukte davor, durch deren Konsum noch kränker zu werden als sie es zuvor viel­leicht gewesen sind. Die Agentur rühmt sich damit, seit 1995 die Gesundheit nicht nur der EU-Europäer zu schützen.

Dessen unge­achtet hat die EMA Pro­dukte zuge­lassen, die nach­weislich die Gesundheit der EU-Europäer beschä­digen, die Krebs erregen können, die sich in die DNA der EU-Europäer ein­nisten, die chro­nische Ent­zün­dungen zur Folge haben können, an denen schon mehrere zehn­tausend Europäer ver­storben sind, Pro­dukte, bei denen man sich fragen muss, ob sie nicht VIEL mehr Schaden anrichten als sie Nutzen bringen: COVID-19 modRNA-Gen­the­rapien, Comirnaty/BNT162b2 von Pfizer/Biontech und Spik­eva­x/mRNA-1273 von Moderna.

Nach­ge­wiesene Krankmacher.

Besonders irri­tiert muss man davon sein, dass die Agentur sich standhaft und seit Jahren weigert, ein Produkt, das Ver­un­rei­ni­gungen auf­weist, die zum Teil um das 400+fache über dem Grenzwert, den die EMA für diese Ver­un­rei­ni­gungen vor­sieht, liegt, vom Markt zu nehmen. Die Behauptung, die EMA schütze die Gesundheit der EU-Europäer ist vor diesem Hin­ter­grund eine freche Lüge. Die EMA schützt die Inter­essen der Phar­mafia-Unter­nehmen, die die EMA bezahlen.

Wenn man wissen will, welchen pseudo-medi­zi­ni­schen Dreck die EMA den EU-Kon­su­menten zumutet, dann kann man sich ent­spre­chend nicht mehr nur auf die EPARs der Agentur, die European Public Assessment Reports ver­lassen, das, was man dort als ver­öf­fent­li­chungs­fähig ansieht, man muss sich unab­hängige Wis­sen­schaftler suchen, und deren For­schungs­er­geb­nisse studieren.

Einer, der von Anfang an das Lügen­ge­bäude, das die Phar­mafia mit Hilfe ihrer (bezahlten) Hand­langer um die modRNA-Gen­the­rapien errichtet hat, zer­stört hat, ist Kevin McKernan, der schon vor mehr als zwei­einhalb Jahren darauf hin­ge­wiesen hat, dass in den Spritz­brühen von Pfizer/Biontech Unmengen von Plas­miden vor­handen sind, Junk-DNA, wie wir sie nennen, die als Über­reste, als Ver­un­rei­nigung, als Dreck, aus dem Her­stel­lungs­prozess von modRNA-Spritz­brühen über­dauern, in einer Menge, die weit jen­seits aller Grenz­werte liegt, die Zulas­sungs­be­hörden, bevor sie von Phar­mafia unter­wandert wurden, fest­ge­setzt haben, um es noch einmal zu betonen.

Zum Nach­lesen:

 

Eine DNA-Vorlage des „Impf­stoffes“ wird als Grundlage genutzt, um die gewünschte modRNA, die dann als Impf­stoff bezeichnet und ver­spritzt werden wird, herzustellen.

Das Problem mit diesem Prozess beginnt dann, wenn die Blau­pause im End­produkt landet, wenn Plasmide, also extra­ch­ro­mo­somale DNA-Moleküle in je einer Zelle, die unab­hängig von chro­mo­so­maler DNA agieren und exis­tieren, und die sich unab­hängig repli­zieren können, im „Impf­stoff“ präsent sind.

Dass diese Plasmide in den Chargen von Pfizer/Biontech und Moderna in großer Menge vor­handen sind, ist mitt­ler­weile unbe­stritten. Die Liste der Labore, die ent­spre­chende Ver­un­rei­ni­gungen nach­ge­wiesen haben, ist mitt­ler­weile so lang, dass man die Wahrheit nur noch dann bestreiten kann, wenn man ein gekaufter Lügner ist. Wenn unab­hängige Labore auf Grundlage unter­schied­licher Proben mit unter­schied­lichen Methoden zum SELBEN Ergebnis gelangen und ent­spre­chende Ver­un­rei­nigung nach­weisen, dann ist dies nicht nur der Gold­standard wis­sen­schaft­licher Nach­weise, der den Kri­terien von Vali­dität und Relia­bi­lität genügt, es ist darüber hinaus für jeden, der sich angeblich um die Gesundheit von Leuten sorgt, für deren Wohl er Ver­ant­wortung über­nommen hat, ein unmiss­ver­ständ­licher Aufruf, tätig zu werden.

Indes: Keine der Zulas­sungs­be­hörden hat die Zulassung von Pfizer/Biontechs oder Modernas COVID-19 Spritz­brühen wider­rufen. Sie alle sitzen eben auf der Gehalts­liste der Phar­mafia-Unter­nehmen.

Indes, die For­schungs­er­geb­nisse zu den Ver­un­rei­ni­gungen werden nicht weniger und die letzten der Ergeb­nisse sind nach­gerade erschre­ckend. Zwei neue Schrecken, die zeigen, welche immense Gefahr für die Gesundheit der Gespritzten die modRNA-Spritz­brühen LANG­FRISTIG dar­stellen, kommen aus Tsche­chien und Deutschland, wobei die Studie aus Tsche­chien – wenn man so will – das Ausmaß der modRNA-Kata­strophe dar­stellt und die Studie aus Deutschland die Kon­se­quenzen, die sich für modRNA-Gespritzte daraus ergeben.

Am 8. März 2025 hat Sona Pekova, MD, PhD. vom TILIA LABO­RA­TORIE s.r.o. für Mole­ku­lar­dia­gnostik in Pchery, Tsche­chien, das Ergebnis umfang­reicher Ana­lysen von Comirnaty und Spikevax Proben ver­öf­fent­licht, deren Ziel darin bestand, even­tuelle Ver­un­rei­ni­gungen der angeb­lichen Impf­stoffe durch Junk-DNA, Abfall aus dem Her­stel­lungs­prozess, fest­zu­stellen. Die Ergeb­nisse setzen einen neuen Standard, denn in manchen der von ihr ana­ly­sierten Proben hat Pekova MEHR Junk-DNA als aktive mRNA gefunden, also mehr Abfall als „Impf­stoff“. Biontech und Pfizer, deren „Impf­stoff“ den neuen Rekord auf­ge­stellt hat, ver­kaufen Son­dermüll als Arznei.

Die Studie zum Nach­lesen findet sich hier.

Wenn Sie nun fragen, was es bedeutet, dass eine nicht bekannte, aber sicher statt­liche Anzahl von Comirnaty oder Spikevax-Emp­fängern mit Junk-DNA abge­füllt wurden, dann ist die zweite Studie, die Studie aus Deutschland, diese Studie sehr aufschlussreich:

Käm­merer, Ulrike, Schulz, Verena & Steger, Klaus (2024). BioNTech RNA-Based COVID-19 Injec­tions Contain Large Amounts Of Residual DNA Including An SV40 Promoter/Enhancer Sequence. Science, Public Healt Policy and the Law

In dieser Studie geht es dieses Mal nur um Biontech, nicht um Pfizer. Die Biontech-Mil­li­ardäre können sich also nicht hinter Pfizer ver­stecken. Käm­merer, Schulz und Steger haben vier „Impf­stoff-Chargen“ von Biontech, aus der Her­stellung von Biontech, drei mon­o­va­lente, die auf dem Spike-Protein des Wuhan-Urtyp von SARS-CoV‑2 basieren, eine biva­lente, die zudem das Spike-Protein von Omikron/XBB.1.5 enthält, aus­giebig getestet um her­aus­zu­finden, ob Ver­un­rei­ni­gungen, wie sie seit län­gerem in den Spritz­brühen von Pfizer/Biontech nach­ge­wiesen werden, Ver­un­rei­ni­gungen, die aus dem Her­stel­lungs­prozess resul­tieren, bei dem eine Spike-DNA-Vorlage benutzt wird, um RNA zu gene­rieren, nicht nur in der Lage sind, in mensch­liche Zellen zu gelangen, sondern auch dazu, sich in diesen Zellen fest­zu­setzen, Spike-Protein zu pro­du­zieren und an den Orga­nismus abzugeben.

Die Ergeb­nisse, die Käm­merer, Schulz und Steger für alle vier Chargen von Biontechs Spritz­brühe und mit einer Vielzahl unter­schied­licher Methoden repli­zieren können, zeigen die erschre­ckende Wirk­lichkeit dessen, was in seinen Aus­wir­kungen den Tha­lomide-Skandal, in Deutschland unter dem Begriff „Con­tergan“ bekannt, in den Schatten stellen wird, denn die Unzahl von Neben­wir­kungen, von Erkran­kungen, von Auto­immun- und Krebs­er­kran­kungen, die sich als Folge der COVID-19 Shots ein­stellen, sie haben sich bereits in einem neuen Syndrom mit dem Namen Spike­opathy niedergschlagen.

„The spike protein of SARS-CoV‑2 has turned out to be patho­genic. The term “spiko­pathy” has been coined as its patho­lo­gical effects, like tuber­cu­losis, appear to be legion, wide­spread in body organs, and induce a myriad of known diseases and syn­dromes. The term is spelled “spike­opathy” by others on the internet and we have chosen that spelling.“

Parry, Peter I., Astrid Lef­ring­hausen, Conny Turni, Chris­topher J. Neil, Robyn Cosford, Nicholas J. Hudson, and Julian Gil­lespie (2023). ‘Spike­opathy’: COVID-19 spike protein is patho­genic, from both virus and vaccine mRNA. Bio­me­di­cines 11(8): 2287.

Die Dis­kussion darüber, dass COVID-19 Shots nicht nur nichts nutzen, sondern Mil­lionen Men­schen mit Leiden ver­sorgt haben, die sie ohne die „Schutz­impfung“ nicht ent­wi­ckelt hätten, sie nimmt inter­na­tional immer mehr Fahrt auf. Der Tag, an dem die­je­nigen, die die Wer­be­trommel für Phar­mafia-Unter­nehmen gerührt und Men­schen, die sich nichts Expe­ri­men­telles inji­zieren lassen wollten, mit ihrer Bös­ar­tigkeit ver­folgt haben, zur Rechen­schaft gezogen werden, ist nicht mehr weit. Und dass er nicht mehr weit ist, dafür sorgen auch Wis­sen­schaftler wie Käm­merer, Schulz und Steger, die zu einem Korpus wis­sen­schaft­licher For­schung bei­tragen, der keinen Zweifel mehr daran lässt, dass die Spritz­brühe von Biontech eher eine Bio­waffe als ein Impf­stoff ist.

Käm­merer, Schulz und Steger haben nicht nur Unmengen von DNA-Resten aus der Her­stellung der Biontech-Spritz­brühe gefunden, Ver­un­rei­ni­gungen, die die Menge, die die EMA für gerade noch erträglich hält um bis zum Fünf­achen über­steigt, sie können auch zeigen, dass die von ihnen mit Biontechs Spritz­brühe aus vier Chargen infi­zierten HEK293 Zellen [Human Embryonic Kidney Cells] die Junk-DNA, das Abfall­produkt aus dem Her­stel­lungs­prozess nicht nur auf­zu­nehmen im Stande sind, sie nutzen die DNA-Frag­mente und voll­stän­digen Plasmide auch dazu, Spike-Protein zu pro­du­zieren und abzugeben.

Quelle: Käm­merer, Schulz & Steger, 2024.

Spike for Live, wie man sagen könnte.

„.. our results leave no room for doubt that residual plasmid-DNA and frag­ments derived thereof that are con­tained in the RNA bio­lo­gicals will enter myriads of cells in the human recipients.

[…]

Finally, we demons­trate that trans­fected cells are able to produce and secrete spike proteins.“

Sie ergänzen damit ein Ergebnis für die unter Biontechs Ver­ant­wortung her­ge­stellte Spritz­brühe, das Keven McKernan gerade auf seinem Sub­stack für die Spritz­brühe von Pfizer ver­öf­fent­licht hat:


Die DNA, die Pfizer/Biontech Mil­li­arden Men­schen ver­ab­reicht hat, ist nicht nur in der Lage, sich in Zellen zu inte­grieren, sie ver­ändert die kör­per­eigene DNA und REPLI­ZIERT sich dort. Die Belege dafür sind eindeutig:

  • Mensch­liche Zellen mit COVID-19 Spritz­brühe von Pfizer/Biontech pene­triert, ent­wi­ckeln VARI­ANTEN von SARS-CoV‑2. Das ist nur möglich, wenn die Spritz­brühen DNA ent­halten, die sich in mensch­lichen Zellen ein­nisten und dort über­dauern kann, wenn sie Teil des mensch­lichen Genoms geworden sind.

Mit anderen Worten, Pfizer/Biontechs Spritz­brühe macht Geimpfte zu Replikas, ersetzt ihre DNA durch die Spritz­brühen-DNA aus dem Her­stel­lungs­prozess, die als Abfall­produkt (oder mit Absicht) in den COVID-19 Spritz­brühen ent­halten ist.

Und einmal mehr nimmt der Schrecken kein Ende: Nicht nur sind Pfi­zer/­Bi­ontech-Gespritzte DNA-Repli­kanten, deren Genom ver­ändert wurde, die Ver­än­derung hält vor, wie McKernan am Bei­spiel von Biopsie-Gewebe, das einem an Darm­krebs Erkrankten ent­nommen wurde, nach­weist. Der Darm­krebs-Patient hat vor seiner Biopsie und das letzte Mal ein Jahr vor der Biopsie ingesamt 4 COVID-19 Shots von Pfizer/Biontech ver­passt bekommen. Und ein Jahr später ist es McKernan möglich, die Impf­stoff-Sequenz von Pfizer/Biontech in seinem Krebs­zell­gewebe zu finden und zwar in einer Menge, die nur dadurch erklärt werden kann, dass die DNA von Pfizer/Biontech in die Zellen des Gespritzten, seine DNA inte­griert wurde und sich nun munter in seinem Körper repliziert.

„Pfizer vaccine sequence can be detected 1 year after vac­ci­nation in a spike positive IHC colon cancer biopsy. The longest detection of nucleic acids post vac­ci­nation is via Roltgen (60days).“

[…]

The very low CTs for these samples can only be explained by repli­cation com­pe­tency of the vaccine DNA or genome inte­gration and ampli­fi­cation. Preli­minary sequencing of these samples con­firms the qPCR is not off target signal and that variants exist in the plasmids. This is indi­cative of repli­cation errors or bio­trans­for­mation of the vaccine DNA.“

Wenn die DNA aus den Spritz­brühen von Pfizer/Biontech in der Lage ist, sich selbst zu repli­zieren, dann, so schreibt Kevin McKernan benö­tigen wir keine sich selbst ver­stär­kenden [self-ampli­fying] „Impf­stoffe“ mehr, denn wir haben sie längst. Jeder mit Pfizer/Biontech Gespritzte hat eine hohe Wahr­schein­lichkeit, eine Ladung Spike-DNA erhalten zu haben, die aus­reicht, um ihn zum dau­er­haften Pro­du­zenten von Spike-Protein zu machen, zum Wirt zahl­reicher neuer Muta­tionen, Vari­anten der Pfizer/Biontech SARS-CoV‑2 DNA-Sequenz, deren Abfall­stoff in seinem Körper muntere Repli­ka­ti­ons­feste feiert.


Aber damit nicht genug, denn Biontech und Pfizer haben durch die Nutzung des Prom­toers Simian-Virus (SV) 40 in ihren Spritz­brühen noch eine weitere Schwei­nerei ein­gebaut, eine, für die es keine rationale Erklärung jen­seits einer absichtlich betrie­benen Maxi­mierung der Schäd­lichkeit der eigenen Impf­stoffe gibt, die uns ein­fällt, und für die Käm­merer, Schulz und Steger den Nachweis führen, dass sie sich auch in mensch­liche Zellen ein­schmuggelt, um dort die DNA zu ver­ändern und das Wachstum von Krebs zu befördern, denn genau das ist, was SV40 als Neben­wirkung im Gepäck hat.

In den Worten von Käm­merer, Schulz und Steger:

„Our mole­cular ana­lyses of the plasmid com­ponents con­firmed data reported by McKernan and col­le­agues, namely the pre­sence of a DNA sequence of the SV40 promoter/enhancer. This sequence was not declared in the plasmid map that BioNTech/Pfizer sub­mitted in the approval pro­cedure [42, page 24]. This finding is very sur­prising and raises the legi­timate question: Why did BioNTech/Pfizer apply this totally unnecessary but highly dan­gerous element in their plasmids and use it as a tem­plate for the pro­duction of modRNA? In our opinion, BioNTech/Pfizer must be held accoun­table for incor­po­rating this highly dan­gerous element in their plasmids.“

Um die Schwei­nerei, die SV40 dar­stellt, dazu­stellen, müssen wir auf ein „altes“ Ergebnis von Kevin McKernan Bezug nehmen:


Schon im Oktober 2023 hat Kevin McKernan in einem Vortrag von einem „perfect storm“ gesprochen, der sich im Hin­blick auf Krebs­er­kran­kungen zusam­men­ge­braut habe. Aus­gangs­punkt seiner Aus­füh­rungen sind die Ver­un­rei­nigung mit SV40, dem Simian Virus, das sich in Pfizer/Biontechs Brühen findet, ohne jemals dekla­riert worden zu sein.SV40 ist DIE Methode, um DNA in den Nukleus von Zellen zu bringen, z.B. um ihn dort in die Zell-DNA ein­bauen zu lassen. SV40 ist aus eben diesem Grund in der Gen­the­rapie das Mittel der Wahl – oder wie McKernan es ausdrückt:

„Why do we care about SV40?“
„If you want to get DNA into the nucleus, this is the shuttle that you use to get it done.“

SV40 als Trans­port­mittel für DNA ist deshalb im Zusam­menhang mit Ver­un­rei­ni­gungen von Pfizer/Biontechs Spritz­brühe von Bedeutung, weil sich darin neben SV40 noch DNA aus der ursprüng­lichen Pro­duktion der modRNA des Spike­pro­teins, die mit Plas­miden und in eColi-Bak­terien statt­ge­funden hat, finden, ebenso wie Über­reste von eColi. Eine nette Mischung, fast so etwas wie ein Gift­cocktail, der auf zwei weitere Lügen von Pfizer hin­weist, denn das Unter­nehmen hat nicht nur ver­gessen darauf hin­zu­weisen, dass SV40 in seinen Brühen ent­halten ist, es hat offen­kundig auch die Pro­bleme, die mit dem Wechsel der Pro­duk­ti­ons­me­thode zur Her­stellung von modRNA ein­her­gehen, ver­schwiegen oder mit einer Reihe tech­ni­scher Tricks ver­schleiert. McKernan liefert zu den tech­ni­schen Mög­lich­keiten, die es gibt, um Vor­han­denes nicht zu finden, einige inter­es­sante Infor­ma­tionen im Verlauf seines Hoch­ge­schwin­dig­keits­vor­trags (siehe oben).

Dass Pfizer zwei ver­schiedene Methoden genutzt hat, um Comirnaty her­zu­stellen, eine, die sau­beres Comirnaty für die kli­ni­schen Trials her­ge­stellt hat und eine, die schmut­ziges Comirnaty zur all­ge­meinen Ver­wendung geliefert hat, wissen wir, seit es John Gutzkow und Retsef Levi in einem Beitrag für das British Medical Journal publik gemacht haben:

„An October 2020 amendment to the pro­tocol of the pivotal Pfizer/BioNTech BNT162b2 (Comirnaty) cli­nical trial (C4591001) indi­cates that nearly all vaccine doses used in the trial came from ‘cli­nical batches’ manu­fac­tured using what is referred to as ‘Process 1’. However, in order to upscale pro­duction for large-scale dis­tri­bution of ‘emer­gency supply’ after aut­ho­rization, a new method was deve­loped, ‘Process 2’. The dif­fe­rences include changes to the DNA tem­plate used to tran­scribe the RNA and the puri­fi­cation phase, as well as the manu­fac­turing process of the lipid nano­par­ticles. Notably, ‘Process 2’ batches were shown to have sub­stan­tially lower mRNA integrity.“

Gutzkow, John & Levi, Retsef (2023). Effect of mRNA Vaccine Manu­fac­turing Pro­cesses on Efficacy and Safety Still an Open Question. British Medical Journal, Rapid Response.

Mit diesem Wechsel der Pro­duk­ti­ons­me­thode kommen die Ver­un­rei­ni­gungen und mit den Ver­un­rei­ni­gungen gehen eine Häufung von Impf­schäden und eine Erhöhung des Krebs­ri­sikos einher, womit wir an der für uns zen­tralen Stelle im Vortrag von McKernan ange­langt sind. Da unser Körper ständig „Krebs­zellen“ bildet, die unter nor­malen Umständen vom Immun­system zer­stört werden, sind besondere Bedin­gungen not­wendig, um Krebs zu entwickeln:

  • Muta­genese: Muta­tionen in der mensch­lichen DNA. SV40 in Pfizers Spritz­brühe hat das Tor dafür weit geöffnet;
  • Ein Immun­system, das durch Spike-Pro­teine aus modRNA-Pro­duktion ohnehin gestressed ist;
  • Die Unter­drü­ckung von p53 und BRAC1, die als Wächter des Genoms bezeichnet werden;
    So haben unter anderem Muñoz-Fontela et al. (2016) gezeigt, dass p53 eine zen­trale Rolle bei der Unter­drü­ckung der Bildung von Tumoren im mensch­lichen Immun­system spielt:

    Muñoz-Fontela, C., Man­dinova, A., Aaronson, S.A. and Lee, S.W. (2016). Emerging roles of p53 and other tumour-sup­pressor genes in immune regu­lation. Nature Reviews Immu­nology, 16(12), pp.741–750.

    Ven­kitaram hat schon 2002 gezeigt, dass Muta­tionen in BRAC1 eine erhöhte Anfäl­ligkeit für Krebs mit sich bringen:

    Ven­kit­araman, A.R. (2002). Cancer sus­cep­ti­bility and the func­tions of BRCA1 and BRCA2. Cell, 108(2), pp.171–182.
    Eine Beob­achtung, die seither in unzäh­ligen Studien bestätigt wurde.

Die drei von McKernan auf­ge­zählten Punkte, Muta­genese, Belastung des Immun­systems mit modRNA und Unter­drü­ckung von p53 und BRAC1 sind das per­fekte Rezept für ein Gesund­heits­dis­aster, einen „perfect storm“, wie McKernan es aus­drückt, und schon zwei der drei Bedin­gungen reichen aus, um das Krebs­risiko erheblich zu erhöhen.

Darüber hinaus gibt es wie­der­keh­rende Berichte von „Turbo-Krebs“, von schnell sich ent­wi­ckelnden Krebs­er­kran­kungen, die innerhalb von wenigen Wochen oder Monaten einen bis eben Gesunden zu einem Ver­bli­chenen machen, nach­zu­lesen hier:


Und einmal mehr stellt sich die Frage, warum ein Unter­nehmen, das seinen Kunden „Heilung“ ver­spricht, ein Produkt auf den Markt bringt, das die Wahr­schein­lichkeit erhöht, fast maxi­miert, dass statt Heilung Erkrankung, schwere Erkrankung und Tod das Ergebnis sind, erhöht, einfach dadurch, dass die (1) Wahr­schein­lichkeit für Auto­im­mun­erkran­kungen maxi­miert wird, (2) giftige lipide Nano­par­tikel als Ver­pa­ckung für den eigent­lichen „Impf­stoff“ genutzt werden, warum (3) Ver­un­rei­ni­gungen aus dem Her­stel­lungs­prozess in einem Ausmaß in Kauf genommen werden, das ans Kri­mi­nelle grenzt und warum (4) mit einem gen­tech­nisch ver­än­derten Pseu­dou­ridin mit N1-methyl-pseu­dou­ridine die Her­stellung kör­per­fremder Pro­teine in Kauf genommen wird.

Finden Sie eine Antwort auf diese Fragen, in der die Begriffe Gier, Bös­ar­tigkeit, Ver­ant­wor­tungs­lo­sigkeit, usw. keine Ver­wendung finden?


Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.