Aller Voraussicht nach wird die scheidende – und meiner Meinung nach auch „gescheiterte“ – GRÜNEN-Außenministerin Annalena Baerbock im Juni 2025 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen zur neuen Präsidentin der UN-Generalversammlung gewählt.
Ausgerechnet „sie“ und ausgerechnet in dieser Zeit, in der die UN vor gewaltigen Aufgaben steht und Deutschland eine Schlüsselrolle spielen soll!
Gerade mit Blick auf das 80. Jubiläum der UNO und der UN-Charta im Oktober 2025. Außerdem wollen sich die Vereinten Nationen in diesem Jahr und darüber hinaus reformieren.
Gerade deshalb sollte Deutschland mit einer klugen Personalentscheidung bei der Neubesetzung des Präsidentenamtes der Generalversammlung die UN-Charta stärken und nicht durch eine „Fehlbesetzung“ schwächen.
Denn eigentlich war für Baerbocks vorgesehenem neuen Posten die erfahrene Top-Diplomatin Helga Schmidt vorgesehen, die jedoch kurzerhand ausgebootet wurde.
Nun schlagen deutsche UN-Diplomaten Alarm!
Namentlich Hans Christoph von Sponeck und Michael von der Schulenburg.
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