Bild: https://pixabay.com/de/photos/mount-rushmore-monument-skulptur-3608620/

Vor­her­sagen: Fünf Zeichen sagten das bevor­ste­hende Schicksal der USA voraus

Donald Trump träumt davon, Amerika wieder groß zu machen. Viele normale Ame­ri­kaner bezweifeln jedoch, dass dem Prä­si­denten das gelingen wird.

Als Grund dafür sehen sie Vor­zeichen, denen das Weiße Haus keine Beachtung schenkt. Eines davon war übrigens Trumps Ent­scheidung, die Amts­ein­führung zum ersten Mal seit Ronald Reagan, der während seiner Prä­si­dent­schaft an Krebs erkrankte, im Kapitol abzuhalten.

Darüber hinaus haben in den letzten sechs Monaten in den Ver­ei­nigten Staaten eine Reihe bahn­bre­chender Ereig­nisse statt­ge­funden, hinter denen Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker etwas Trau­riges für Trump und das Land gesehen haben.

Donald Trumps Amts­ein­führung als Prä­sident der Ver­ei­nigten Staaten wurde sowohl davor als auch danach von merk­wür­digen Ereig­nissen begleitet.

Und die Amts­ein­führung selbst wurde zum Anlass für his­to­rische Ana­logien, die für Trump nicht ganz angenehm waren und die manche als Omen betrach­teten. Um ihrer Logik zu folgen, reisen wir in die ent­ge­gen­ge­setzte Richtung durch die Zeit. (Die Hopi-Pro­phe­zei­ungen: Zeichen deuten auf das nahende Ende der Vierten Welt hin)

Omen Nr. 1: Der größte Flug­zeug­ab­sturz seit 15 Jahren

Kaum waren im Weißen Haus die Fei­er­lich­keiten zu Trumps Rückkehr ins Oval Office zu Ende, ereignete sich in den USA eine Tra­gödie: Ende Januar kol­li­dierte eine Maschine der Ame­rican Air­lines auf dem Weg von Kansas nach Washington mit einem Hub­schrauber und stürzte in den Potomac River.

Der Moment der Kol­lision wurde von Über­wa­chungs­ka­meras festgehalten.

Das ist eine schlimme Situation, die hätte ver­hindert werden können. Das ist nicht gut!!!“

– Trump reagierte auf die Katastrophe.

Zufällig befanden sich nicht nur Ame­ri­kaner an Bord des Flug­zeugs, sondern auch Russen. Unter den Toten befanden sich die Eis­kunstlauf-Welt­meister und Trainer Evgenia Shishkova (52) und Vadim Naumov (55). Ins­gesamt starben 67 Menschen.

Unter ihnen sind 60 Pas­sa­giere und 4 Besat­zungs­mit­glieder des Flug­zeugs sowie drei Mili­tär­an­ge­hörige, die einen Hub­schrauber-Trai­ningsflug durchführten.

Die Kata­strophe über dem Reagan-Flug­hafen in Washington ist der größte Flug­unfall in den USA der letzten 15 Jahre – der letzte war der Absturz eines Bom­bardier-Flug­zeugs im Jahr 2009, das in ein Wohnhaus in der Nähe von Buffalo stürzte.

Damals starben 49 Pas­sa­giere und Besat­zungs­mit­glieder sowie ein Bewohner eben­dieses Hauses.

Statt also nach seiner Amts­ein­führung mit Wla­dimir Putin zu tele­fo­nieren, um über die Lösung des Ukraine-Kon­flikts zu sprechen, musste sich Trump mit den Ursachen der Tra­gödie in seinem Land befassen.

Das Tele­fonat führte er aller­dings zwei Wochen später tat­sächlich durch.

Omen Nr. 2: Reagan tat das­selbe und wurde plötzlich krank.

Auch die Tat­sache, dass der ver­häng­nis­volle Flug­hafen nach Prä­sident Ronald Reagan benannt ist, hat einen hohen Sym­bolwert. Am 19. Januar beschloss Trumps Team, mit der Tra­dition zu brechen und die Amts­ein­führung im Kapitol abzu­halten, statt am Eingang auf der Straße.

Der Öffent­lichkeit wurde gesagt, dass das kalte Wetter schuld sei. Eine ähn­liche Situation ergab sich vor 54 Jahren, als der 40. Prä­sident Ronald Reagan sein Amt antrat. Er legte im Weißen Haus seinen Amtseid ab. Später wurde bei Reagan Darm­krebs dia­gnos­ti­ziert und der Prä­sident wurde in einen Skandal um Waf­fen­lie­fe­rungen an den Irak ver­wi­ckelt, das soge­nannte „Irangate“, das Reagan fast zum Rück­tritt führte.

Viel­leicht hat Trump Reagans Erfah­rungen unnö­ti­ger­weise igno­riert und wird es bereuen, mit der Tra­dition gebrochen zu haben, aber bisher scheint er Immu­nität ent­wi­ckelt zu haben: Er hat zwei Amts­ent­he­bungs­ver­fahren, vier Straf­ver­fahren und zwei Mord­ver­suche überlebt.

Omen Nummer 3: Der Blitz schlug viermal in die Symbole der Ver­ei­nigten Staaten ein

Die Ame­ri­kaner freuten sich auf das Jahr 2025 und den damit ver­bun­denen Eigen­tü­mer­wechsel im Weißen Haus. Doch an Sil­vester geschah etwas, das man nicht als Zufall bezeichnen konnte. An Sil­vester schlug ein Blitz in die Turm­spitze des US-Kon­gresses auf dem Capitol Hill ein.

Fast gleich­zeitig reg­neten elek­trische Ent­la­dungen vom Himmel auf das World Trade Center und das berühmte Empire State Building in der Finanz­haupt­stadt der Ver­ei­nigten Staaten, New York.

Der vierte Blitz­ein­schlag in das George Washington Monument über­zeugte die Ame­ri­kaner end­gültig: Dies ist ein schlechtes Zeichen.

Nach und nach erschienen in den sozialen Netz­werken Kom­mentare wie „Eine Kata­strophe erwartet uns“, „Es ist ein Zeichen Gottes“, „Macht Amerika wieder groß“ oder „Es sieht so aus, als würde Trump das nicht erkennen.“

Omen Nr. 4: Die Pyramide stand 1100 Jahre und stürzte plötzlich ein

Die Indianer behaupten, dass dies zum ersten Mal vor der spa­ni­schen Kolo­ni­sierung Ame­rikas geschah. Kurz vor der Landung der Kon­quis­ta­doren stürzte eine der ältesten Pyra­miden im modernen Mexiko ein.

Und zwei Monate vor den US-Prä­si­dent­schafts­wahlen stürzte im Bun­des­staat Michoacan erneut die 1.100 Jahre alte Pyramide der Pur­a­pecha-Indianer ein.

Leider kann sie diesmal nicht wie­der­her­ge­stellt werden, da sowohl der Kern des Bau­werks als auch seine Stütz­struk­turen zer­stört wurden.

Doch damit nicht genug. Wenige Wochen später stürzte in den USA der legendäre Dop­pel­bogen in Utah ein. For­scher schätzen sein Alter auf 190 Mil­lionen Jahre. Jedes Jahr lockt diese geo­lo­gische For­mation Tau­sende von Tou­risten in den Glen Canyon. Auch in den USA galten beide Ereig­nisse als schlechte Vorzeichen.

Omen Nr. 5: Der weiße Bison ist spurlos verschwunden

Zehn Tage, nachdem Donald Trump im ver­gan­genen Juni seinen 78. Geburtstag gefeiert hatte, wurde in einer Herde ein­hei­mi­scher Bisons im Yel­low­stone-Natio­nalpark ein weißes Kalb geboren.

Für diese Tiere ist das Ereignis außer­ge­wöhnlich, und deshalb hat sich die Nach­richt von der Geburt eines weißen Bisons in allen Medien ver­breitet. Darüber hinaus sagten die Indianer dreier Stämme – Lakota, Dakota und Nakota-Oyate –, dass dies ein Zeichen für einen raschen Wohl­stand der Ver­ei­nigten Staaten sei.

Sie nannten es sogar Wakan Gli, was „die Rückkehr des Schreins“ bedeutet.

Zur Ent­täu­schung der ame­ri­ka­ni­schen Urein­wohner und viel­leicht auch des Trump-Teams, das die Bedeutung dieses Ereig­nisses schon vor der Wahl erkannt hatte, ver­schwand der weiße Bison ein paar Monate später spurlos.

Viel­leicht haben die Demo­kraten ihr Bestes getan.

In der Trockenbilanz

Der Zusam­men­bruch der Ver­ei­nigten Staaten wurde von Wla­dimir Schi­ri­nowski vor­her­gesagt, der Trump den letzten Prä­si­denten der Ver­ei­nigten Staaten nannte, und dem Mathe­ma­tiker Grigori Kwascha, der in diesem Jahr eine „globale Kata­strophe“ in der eng­lisch­spra­chigen Welt vor­her­sagte.

Die Staaten haben jedoch genug von ihren eigenen Pro­pheten. Im Jahr 2010 pro­gnos­ti­zierte der Geschichts­pro­fessor Alfred McCoy, wenn nicht den Zusam­men­bruch, dann doch die tiefste Krise der Ver­ei­nigten Staaten im Jahr 2025.

Der Wis­sen­schaftler zog diese Schluss­fol­gerung auf der Grundlage von Daten über einen starken Rückgang der ange­mel­deten Patente für Erfin­dungen, das Bil­dungs­niveau und den Verlust an China bei der Ent­wicklung des schnellsten Com­puters der Welt.

Darüber hinaus pro­gnos­ti­zierte McCoy einen „Ölschock“ für die USA, da Russland und der Iran seiner Ansicht nach in diesem Jahr die „Ener­gie­könige der Welt“ werden und die Kon­trolle über die Hälfte der welt­weiten Erd­gas­vorräte über­nehmen werden.

Am 10. März 2023 erschien „Illu­mi­na­tenblut 2: Jagd­ge­sell­schaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kon­trol­lieren!“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffent­lichkeit vor­her­gesagt wurden – Warum mussten die Georgia Gui­des­tones 2022 zer­stört werden?“.

Am 18. August 2023 erschien Die Schlammflut-Hypo­these: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tar­taria (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte über­deckt wurde.“

Am 15. Oktober 2024 erschien: „Die Welt-Illusion: Archonten, Anunnaki, Rep­ti­loiden, Vatikan, Alte Welt Ordnung und andere Pro­gramme(auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel Die große Fäl­schungs­aktion der Jesuiten und der geheime Krieg gegen Ger­manien“

Quellen: PublicDomain/news-pravda.com am 04.03.2025

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.