Bild: Bildschirmfoto Video

Es ist noch nicht ganz „Matrix“, aber … Sen­tient World Simu­lation: Ein Tool zum Testen von PsyOps und zur Kon­trolle des mensch­lichen Geistes

Die Sen­tient World Simu­lation („SWS“) ist ein vom US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium ent­wi­ckeltes Projekt zur Erstellung einer digi­talen Kopie der realen Welt mit dem Ziel, psy­cho­lo­gische Vor­gänge zu testen und mensch­liches Ver­halten vorherzusagen.

SWS weist jedem Men­schen auf der Erde einen digi­talen Avatar zu und ver­wendet die aus seinen Online-Akti­vi­täten gesam­melten Daten, um ein Vor­her­sa­ge­modell für das Ver­halten jeder Person zu erstellen.

Darüber hinaus werden Finanz­in­stitute, Ver­sor­gungs­un­ter­nehmen, Medi­en­un­ter­nehmen und Tante-Emma-Läden nach­ge­bildet und Theorien der Wirt­schafts­wis­sen­schaften und der mensch­lichen Psy­cho­logie ange­wendet, um vor­her­zu­sagen, wie Ein­zel­per­sonen und Gruppen auf ver­schiedene Stress­fak­toren reagieren.

SWS ver­letzt nicht nur unsere Pri­vat­sphäre, sondern kann auch der Gesell­schaft schweren Schaden zufügen.

SWS und DARPA Hive Mind Control Grid

Die Sen­tient World Simu­lation („SWS“) ist ein vom US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium ent­wi­ckeltes Projekt zur Schaffung eines syn­the­ti­schen Spiegels der realen Welt, der kon­ti­nu­ierlich mit Infor­ma­tionen aus der realen Welt kali­briert werden kann.

Ziel ist es, eine Umgebung zum Testen psy­cho­lo­gi­scher Ope­ra­tionen („PsyOps“) bereit­zu­stellen und mili­tä­ri­schen Füh­rungs­kräften dabei zu helfen, Vor­ge­hens­weisen zu ent­wi­ckeln und zu testen, um das Ver­halten von Gegnern, Neu­tralen und Partnern vor­her­zu­sehen und zu beeinflussen.

SWS bildet außerdem Finanz­in­stitute, Ver­sor­gungs­un­ter­nehmen, Medi­en­un­ter­nehmen und Tante-Emma-Läden nach und wendet dabei öko­no­mische und psy­cho­lo­gische Theorien an, um vor­her­zu­sagen, wie Ein­zel­per­sonen und Gruppen auf ver­schiedene Stress­fak­toren reagieren.

Die Simu­lation ist als umfas­sende Dar­stellung der realen Welt auf allen Detail­e­benen kon­zi­piert, ein­schließlich poli­ti­scher, mili­tä­ri­scher, wirt­schaft­licher, sozialer, infor­ma­tio­neller und infra­struk­tu­reller Rah­men­be­din­gungen. Sie nutzt Infor­ma­tionen aus aktu­ellen Nach­richten, Volks­zäh­lungs­daten, Wirt­schafts­in­di­ka­toren, Kli­ma­er­eig­nissen und ver­trau­lichen Infor­ma­tionen wie mili­tä­ri­schen Geheim­dienst­in­for­ma­tionen, um ein nahezu Echt­zeit­modell der Welt zu erstellen.

Die Simu­lation wurde an der Purdue Uni­versity von Dr. Alok Cha­turvedi, dem Gründer von Simulex und Mit­ent­wickler des SWS, ent­wi­ckelt und zielt auf eine 1:1‑Granularität der Simu­la­tionen ab. Cha­turvedi betont jedoch, dass sein Ziel für SWS darin besteht, anony­mi­sierte Abbilder von Per­sonen anstelle iden­ti­fi­zier­barer Duplikate zu erstellen. Behörden und Unter­nehmen können jedoch per­so­nen­be­zogene Daten aus ihren eigenen Daten­banken hinzufügen.

Das SWS ist Teil einer umfas­sen­deren Initiative namens Syn­thetic Envi­ronment for Ana­lysis and Simu­la­tions („SEAS“), die ursprünglich ent­wi­ckelt wurde, um Fortune 500-Unter­nehmen bei der stra­te­gi­schen Planung zu unter­stützen und später für mili­tä­rische Zwecke und zur Per­so­nal­be­schaffung ein­ge­setzt wurde.

Das fol­gende Video stellt SWS und seine Ziele vor. Es enthält eine Zusam­men­stellung von Clips und Audios aus ver­schie­denen Quellen, dar­unter Anthony Patch, Autor, For­scher, Päd­agoge und Radio­mo­de­rator. Er sagte, dass 2006 ein Kon­zept­papier für SWS ver­öf­fent­licht wurde und das Pro­gramm 2007 online ging.

„[SWS] stellt jeden Men­schen auf dem Pla­neten in dieser Com­pu­ter­matrix als Knoten dar. Und jeder Knoten erhält einen Avatar, eine Kennung. Das ermög­licht eine Echt­zeit­über­wa­chung jedes Men­schen auf dem Pla­neten rund um die Uhr“, sagte Patch. „Dies wird haupt­sächlich, aber nicht aus­schließlich, durch die adia­ba­ti­schen Quan­ten­com­puter der D‑Wave Cor­po­ration ermöglicht.“

Der ver­storbene Kev Baker, Mode­rator der Kev Baker Show, erklärte: „Sie müssen die Menschheit selbst kar­tieren und model­lieren, denn das Internet der Dinge umgibt uns heute überall. Wir speisen all unsere Infor­ma­tionen in einen Quan­ten­com­puter ein, der im Grunde eine vir­tuelle Welt hat, in der jeder von uns einen digi­talen Avatar hat. Sie können den digi­talen Avatar in einer vir­tu­ellen Welt mani­pu­lieren, und das hat tat­sächlich Aus­wir­kungen auf die reale Welt, das MKUltra des 21. Jahrhunderts.“

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Das DARPA Hive Mind Control Grid: Die Sen­tient World Simu­lation, 2019 (37 Min.)

Wenn das obige Video von YouTube ent­fernt wird, können Sie es HIER auf Odysee , HIER auf Rumble und HIER auf BitChute ansehen.

Das obige Video könnte Sie beun­ru­higen, da es die beun­ru­hi­gende Bot­schaft ver­mittelt, dass diese Tech­no­logie mäch­tiger ist als wir, dass sie unaus­weichlich ist und wir keine andere Wahl haben, als uns zu unter­werfen. Im fol­genden Artikel liefert Ken Korczak eine aus­ge­wo­genere Erklärung zu SWS. Bevor wir zu seinem Artikel kommen, möchten wir einige eigene Gedanken hinzufügen.

Die Behauptung ist, es gäbe eine digitale Simu­lation jedes Men­schen auf der Erde. Dies mag zwar das Ziel sein, ist aber höchst unwahr­scheinlich, da es sich um eine Simu­lation unserer digi­talen (Online-)Aktivitäten handelt, sozu­sagen um unseren digi­talen Zwilling. Etwa ein Drittel der Welt­be­völ­kerung hat keinen Zugang zum Internet, und viele andere sind nur sehr ein­ge­schränkt online, was für SWS nicht aus­reicht, um aus­rei­chend Daten zu sammeln.

Es gibt noch einige weitere Aspekte der mensch­lichen Natur zu bedenken. Wir ver­halten uns online nicht unbe­dingt genauso wie in der realen Welt, und unsere Gedanken, Gefühle und unser Ver­halten können sich im Laufe der Zeit oder durch Anpassung an ver­än­derte Umstände ändern. Darüber hinaus können wir unbe­re­chenbar sein. Obwohl wir oft vor­her­sehbare Muster auf­weisen, ver­ar­beitet unser Ver­stand ver­schiedene Fak­toren und Sze­narien, bevor wir ent­scheiden, wie wir im realen Leben handeln oder sprechen, ins­be­sondere in für uns neuen Situationen.

Vor allem wird SWS niemals in der Lage sein, Daten über unser spi­ri­tu­elles Leben zu sammeln, es zu simu­lieren oder zu beein­flussen. Unser Geist beein­flusst unsere Gedanken, Ent­schei­dungen, Gefühle und unser Ver­halten maß­geblich, viel­leicht genauso stark und manchmal sogar stärker als unser Körper und unsere Lebensumstände.

Durch eine enge Beziehung zu Gott ist unser Geist vor denen geschützt, die ver­suchen, uns zu beein­flussen und zu mani­pu­lieren. Anders aus­ge­drückt: Wenn wir uns selbst in einer Welt treu bleiben wollen, die uns ständig ver­ändern will, müssen wir uns Gott nähern.

Simu­lation einer emp­fin­dungs­fä­higen Welt: Sie sind jetzt (wahr­scheinlich) mittendrin

Was wäre, wenn jemand einen digi­talen Avatar von Ihnen erstellen und ihn in einer rie­sigen Simu­la­ti­ons­da­tenbank spei­chern würde – und Sie wüssten nichts davon? Wie würden Sie sich dabei fühlen?

Ja, während Sie in seliger Unwis­senheit und Unwis­senheit leben und einfach Ihrem nor­malen Leben nach­gehen, führt Ihr „simu­liertes Selbst“ nun eben­falls sein eigenes Leben in einer simu­lierten glo­balen Umgebung mit den meisten der anderen acht Mil­li­arden Men­schen auf einem simu­lierten Pla­neten Erde.

Was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass dies bereits geschehen ist? Es ist!

Der Server für diese Welt­si­mu­la­ti­ons­da­tenbank – die Ihren Avatar enthält – befindet sich tat­sächlich in (Trom­mel­wirbel): Indiana! Ganz genau! Er heißt Sen­tient World Simu­lation („SWS“). Er ist betriebs­bereit und befindet sich in einem Gebäude der Purdue Uni­versity in West Lafayette, Indiana.

Das SWS ist die Idee von Dr. Alok R. Cha­turvedi, einem Pro­fessor für Infor­ma­ti­ons­systeme, der auch Gründer und Leiter des SEAS-Labors an der Krannert School of Management der Purdue Uni­versity ist.

SEAS steht für Syn­thetic Envi­ronment and Ana­lysis Simu­la­tions. Dr. Cha­turvedi skiz­zierte sein Konzept für das SWS 2006 in einer wis­sen­schaft­lichen Arbeit mit dem Titel „Sen­tient World Simu­lation: A Con­ti­nuously Running Model of the Real World: A Concept Paper“ [Hier archiviert].

In der Zusam­men­fassung dieses Doku­ments wird das Konzept fol­gen­der­maßen erklärt:

„Das Ziel der Sen­tient World Simu­lation (SWS) besteht darin, ein syn­the­ti­sches Spie­gelbild der realen Welt zu erstellen, das auto­ma­tisch und kon­ti­nu­ierlich anhand aktu­eller Infor­ma­tionen aus der realen Welt kali­briert wird, bei­spiels­weise anhand von Groß­ereig­nissen, Mei­nungs­um­fragen, demo­gra­fi­schen Sta­tis­tiken, Wirt­schafts­be­richten und Trendverschiebungen.“

Ich möchte hin­zu­fügen, dass die „Geo­graphie“ eines Gebiets auf meh­reren Ebenen model­liert wird, dar­unter Stadt, Bun­desland, Land, aus­ge­wählte Inter­es­sens­ge­biete und natürlich global. Einige Modell­ka­te­gorien umfassen mili­tä­rische, poli­tische, soziale, wirt­schaft­liche, infor­ma­tio­nelle und infra­struk­tu­relle Knotenpunkte.

Nach der Ver­öf­fent­li­chung seines Kon­zept­pa­piers im Jahr 2006 dauerte es nicht lange, bis das Projekt ein­satz­bereit war. Bis 2007 hatte das SWS bereits in 62 der 195 Länder der Erde enorme Daten­mengen gesammelt.

Es ist wichtig darauf hin­zu­weisen, dass es sich beim SWS um ein Projekt handelt, das vom US Joint Forces Command initiiert wurde .

Manche glauben, dar­unter auch die bekannte Futu­ristin Dr. Rebecca Hard­castle Wright, dass sich das SWS in den 15 Jahren seit 2007 weit über 62 Länder hinaus ent­wi­ckelt hat und nun die meisten wich­tigen Gebiete des Pla­neten umfasst und den Großteil der acht Mil­li­arden Men­schen umfas­senden Welt­be­völ­kerung erfasst.

Es ist noch nicht ganz „Matrix“, aber…

Lassen Sie mich nun klar­stellen, dass Ihr Avatar im SWS (wahr­scheinlich noch nicht) hin­sichtlich Bild und Aus­sehen ein voll­stän­diges Duplikat von Ihnen selbst ist und nicht über ein selbst­be­wusstes Ver­halten wie Neo und seine Freunde in [dem Film von 1999] „ Matrix“ verfügt.

Es ist wichtig zu beachten, dass das SWS-Team von Purdue behauptet, es habe „kein iden­ti­sches Abbild Ihres Körpers geschaffen“, sondern statt­dessen ein „ent­per­so­na­li­siertes Abbild“ ver­wendet. Sie sagen außerdem, dieses ent­per­so­na­li­sierte Abbild sei „nicht sofort iden­ti­fi­zierbar“ und „nicht reproduzierbar“.

Dennoch finden es viele mög­li­cher­weise ebenso beun­ru­higend, dass jeder Avatar im vir­tu­ellen Rea­li­täts­uni­versum von SWS ein aus­führ­liches Akti­vi­täts­profil darüber dar­stellt, wer Sie sind und was Sie in der realen Welt tun.

Das liegt daran, dass Sie Ihren Avatar wahr­scheinlich jeden Tag „füttern“, ob Sie es wissen oder nicht.

Dies geschieht durch die Teil­nahme an der digi­talen Welt. Jedes Mal, wenn Sie im Cyber­space inter­agieren, saugt das SWS diesen Daten­punkt auf und fügt ihn dem Profil Ihres Avatars hinzu.

Wenn Sie bei­spiels­weise einen Einkauf bei Amazon tätigen, bei Google nach etwas suchen, Ihre Steu­er­erklärung online ein­reichen, einem Freund eine SMS schreiben, eine Strom­rechnung bezahlen oder mit einer Debit­karte für eine Mahlzeit in einem Restaurant bezahlen, werden diese Infor­ma­tionen an das SWS wei­ter­ge­leitet und Ihr Avatar wird aktua­li­siert, um Ihren aktu­ellen Lebensstil widerzuspiegeln.

Dadurch wird ein „Vor­her­sa­ge­modell“ von Ihnen erstellt und den SWS-Betreibern mit­ge­teilt, wie Sie in bestimmten Situa­tionen wahr­scheinlich reagieren und wie Sie sich in einer grup­pen­dy­na­mi­schen Situation ver­halten oder ver­halten werden.

Warum wurde die Sen­tient World Simu­lation erstellt?

Also …

Erinnern Sie sich, als der ehe­malige Com­pu­ter­be­rater der NSA [National Security Agency] Edward Snowden im Jahr 2013 auf eigene Faust han­delte und zusammen mit einer Schatz­truhe streng geheimer Geheim­dienst­akten über das massive globale Über­wa­chungs­pro­gramm der NSA nach Hongkong und dann in die Rus­sische Föde­ration floh?

Dieses Über­wa­chungs­pro­gramm umfasste im Wesent­lichen das Abhören und Über­wachen von Mil­lionen, wenn nicht Mil­li­arden von Telefon- und Inter­net­ver­bin­dungen. Der offen­sicht­liche Grund für die Ein­führung dieses Pro­gramms war die Terrorismusbekämpfung.

Angeblich wollte die NSA ter­ro­ris­tische Kom­mu­ni­kation über die gesamte Band­breite der Tele­kom­mu­ni­ka­tions- und Cyber­netz­werke hinweg iden­ti­fi­zieren, um mög­liche größere Angriffe auf ame­ri­ka­nische Inter­essen zu erkennen und zu vereiteln.

Snowden flüchtete, weil die NSA die Mög­lichkeit hat, Pri­vat­per­sonen und ganz normale unschuldige Ame­ri­kaner abzu­hören und zu über­wachen. Dies sei ein fun­da­men­taler Ein­griff in die Pri­vat­sphäre, ver­fas­sungs­widrig und der Beginn eines echten „Big Brother“-Alptraumstaates.

Nun, man könnte das SWS als den nächsten logi­schen Schritt betrachten. Es ist die Abhör­maß­nahme der NSA auf Steroiden.

Mit diesem neuen System kann die Infor­ma­ti­ons­be­schaffung über alle Bürger der Welt weit über das Abhören ihrer Tele­fon­ge­spräche, SMS-Nach­richten oder E‑Mails hinausgehen.

Vielmehr werden zahl­reiche Daten­punkte gesammelt, die im Wesent­lichen ein voll­stän­diges Profil jeder Person erstellen, ein­schließlich ihrer Akti­vi­täten, Vor­lieben, ihres Ver­haltens in bestimmten Situa­tionen und so weiter.

Wenn alle diese Infor­ma­tionen in eine riesige Datenbank – in diesem Fall ein echtes Simu­la­ti­ons­pro­gramm – über­tragen werden, ver­fügen Sie nicht nur über Echt­zeit­daten zu jedem Men­schen in jedem Land der Erde, sondern können die Daten jetzt auch auf unzählige nütz­liche Arten bearbeiten.

Dazu gehört auch die Durch­führung von Spie­le­si­mu­la­tionen, um her­aus­zu­finden, wie große Bevöl­ke­rungs­gruppen auf bestimmte Situa­tionen reagieren.

Nehmen wir bei­spiels­weise an, das US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium („DoD“) möchte wissen, wie die Bevöl­kerung der Ost­küste reagieren würde, wenn sie wüsste, dass ein Feind ein töd­liches Virus in das U‑Bahn-System von New York City frei­ge­setzt hätte.

Die Leute vom Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium würden gern das Sze­nario eines Bio­waf­fen­an­griffs durch­spielen, bevor dieser statt­findet, damit sie mit einem hohen Grad an Sicherheit wissen, wie große Teile der Bevöl­kerung reagieren würden, und so eine wirksame Antwort for­mu­lieren können.

Wie Dr. Cha­turvedi in seinem Kon­zept­papier schreibt:

Die Fähigkeit eines syn­the­ti­schen Modells der realen Welt, reale Ereig­nisse zu erfassen, sich anzu­passen und darauf zu reagieren, unter­scheidet SWS vom tra­di­tio­nellen Ansatz, eine Simu­lation zur Ver­an­schau­li­chung eines Phä­nomens zu kon­stru­ieren. Ver­hal­tens­weisen ent­stehen in der SWS-Spie­gelwelt und werden ähnlich wie in der realen Welt beobachtet.

Wer ver­wendet SWS-Daten?

Wie zu erwarten, hat der SWS keinen Mangel an eif­rigen Kunden, dar­unter mächtige Regie­rungs­be­hörden, private Unter­nehmen und Fortune 500-Unter­nehmen. Eine kurze (und bei weitem nicht voll­ständige) Liste umfasst:

  • Das US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium
  • Das US-Jus­tiz­mi­nis­terium
  • Eli Lilly
  • Lockheed Martin
  • Das US-Hei­mat­schutz­mi­nis­terium

Darüber hinaus hat SWS Kunden in allen Bereichen gefunden, von Banken und Finanz­in­sti­tuten, die es zum Testen psy­cho­lo­gi­scher Ope­ra­tionen ver­wenden, bis hin zu Hol­lywood-Studios, die die Reak­tionen des Publikums auf vor­ge­schlagene Dreh­bücher und Ideen durch­spielen möchten.

Das Obige stammt aus Hard­castle Wrights Buch „Exo­con­scious Humans“ aus dem Jahr 2021. Sie sagte auch, dass das SWS ver­wendet wurde, um die Aus­breitung eines Hustens in einem Flugzeug während des Höhe­punkts der Covid-Pan­demie zu simu­lieren. („Exo­con­scious Humans“, Seite 160).

Gibt es öffent­liche Empörung?

Es gibt einige, aber soweit ich das beur­teilen kann, sind die Leute, die wegen der Auf­dring­lichkeit des SWS Alarm schlagen, sehr dünn gesät.

Einer, der sich über die Existenz des SWS ärgert, ist der Soft­ware­spe­zialist und Kryp­to­wäh­rungs-Befür­worter Alireza Beik­verdi. Er schrieb 2015 in einem Artikel für Cointelegraph.com:

„Das Projekt ist so gefährlich und auf­dringlich, dass einer seiner For­scher sogar aus­ge­stiegen ist, weil er Bedenken äußerte, eine so gefähr­liche Waffe an eine streng geheime Agentur mit geringer Rechen­schafts­pflicht zu über­geben.“ (Quelle)

Beik­verdi fügte hinzu:

Dies ist nicht nur ein Ein­griff in unsere Pri­vat­sphäre, sondern kann auch der Gesell­schaft schweren Schaden zufügen. Das Wissen, dass es in der vir­tu­ellen Welt eine Kopie von jedem von uns gibt, die wie wir denken und handeln kann und deren Hand­lungen von den Behörden vor­her­gesagt werden können, ist ein weitaus ein­schüch­tern­derer Ein­griff. Dies wird sich negativ auf die Gesell­schaft aus­wirken, indem es das Ver­trauen zwi­schen Bürgern und Regierung sowie zwi­schen den Men­schen unter­ein­ander schwächt – und das normale mensch­liche Ver­halten ver­ändert, da die Bevöl­kerung sich bewusst wird, dass es in der vir­tu­ellen Welt eine Kopie von ihnen ohne ihre Zustimmung gibt.Quelle)

Andere schimpfen über den SWS, äußern aber auch ein Gefühl der Unver­meid­lichkeit. Ein Bei­spiel dafür sind die Kom­men­ta­toren des  Web­casts „Ever­y­where You Go is Bullsh*t“. In diesem Video erklären sie:

Da sich unser Leben online ver­lagert, ist dies (das SWS) ein unver­meid­licher Teil davon. Wir alle wün­schen uns dieses Gefühl der Sicherheit, und so etwas bietet uns … und wir haben es zuge­lassen. Ich denke, je mehr Men­schen sich dieser Rea­lität dieser mas­siven Daten­schutz­ver­letzung bewusst werden, desto mehr werden wir sie akzep­tieren, und es wird schlimmer – oder es wird eine Art Rebellion dagegen geben, und das wird eine ziemlich inter­es­sante Zukunft.“

Nur an der Ober­fläche gekratzt

Sicherlich hat die Existenz des Sen­tient World Simu­lation-Pro­jekts an der Purdue Uni­versity an sich schon tief­grei­fende Aus­wir­kungen. Bei der Recherche für diese Geschichte geriet ich jedoch schnell in ein viel tie­feres und kom­ple­xeres Kaninchenloch.

Wenn man das SWS in den Kontext anderer aktu­eller Facetten stellt, die andere Arten des tech­no­lo­gi­schen Deter­mi­nismus vor­an­treiben – etwa das Rennen um eine voll­ständig selbst­be­wusste KI, die kyber­ne­tische Mani­pu­lation oder Trans­for­mation des mensch­lichen Körpers und die Trans­hu­ma­nismus-Bewegung im All­ge­meinen – wird deutlich, dass das SWS nur ein Aspekt einer sich rasch ent­wi­ckelnden mensch­lichen Sphäre grund­le­gender Trans­for­ma­tionen ist.

Selbst wenn Sie die Idee des SWS ver­ab­scheuen und soziale und/oder poli­tische Anstren­gungen unter­nehmen möchten, um es zu ver­lang­samen oder zu beenden, werden Sie mit einer Reihe tech­no­lo­gi­scher oder sozialer Initia­tiven von tief­grei­fender Trag­weite, Art, Vielfalt und Ziel­setzung kon­fron­tiert sein.

Kann irgend­jemand es stoppen oder sich sogar davon abmelden? Das wird nicht einfach sein.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Fre­quenzen, Agenden und Geheim­dienste: Zwi­schen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel: „Pop­stars als Elite-Mario­netten im Dienste der Neuen Corona-Welt­ordnung“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Ver­schwörung: Pop­stars, Hits und Video­clips – für die per­fekte Gehirn­wäsche“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Wes­tern­hagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 10. März 2023 erschien „Illu­mi­na­tenblut 2: Jagd­ge­sell­schaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kon­trol­lieren!“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffent­lichkeit vor­her­gesagt wurden – Warum mussten die Georgia Gui­des­tones 2022 zer­stört werden?“.

Am 15. Oktober 2024 erschien: „Die Welt-Illusion: Archonten, Anunnaki, Rep­ti­loiden, Vatikan, Alte Welt Ordnung und andere Pro­gramme(auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel Die große Fäl­schungs­aktion der Jesuiten und der geheime Krieg gegen Ger­manien“.

Quellen: PublicDomain/expose-news.com am 19.04.2025

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.