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EU unter­wirft sich jetzt völlig der WHO — »Alles Böse geht von Brüssel aus!«

»Alles Böse geht von Brüssel aus« – das müsse man wissen. Es sei nicht egal, wer in Brüssel sitze, denn Brüssel bestimme unser poli­ti­sches Leben und alles, was in den letzten Jahren schief­ge­laufen sei, habe seinen Ausgang in Brüssel genommen.

Das sagte der frei­heit­liche EU-Abge­ordnete Gerald Hauser im AUF1-Format Der Arzt und der Poli­tiker. Kriegs­hetze, Zensur, Zer­störung der klein­tei­ligen Land­wirt­schaft, Aus­höhlung von Rechts­staat­lichkeit und Demo­kratie – im Wesent­lichen gehe all das von den sogen­nnten Volks­par­teien aus, die in Europa eine absolut glo­ba­lis­tische Politik betreiben und der Bevöl­kerung etwas ganz anderes erzählen. Ein Bei­spiel dafür sei Ursula von der Leyens Rede vor ihrer Wahl zur Kom­mis­si­ons­prä­si­dentin: Demo­kra­tische Kräfte sind für sie offen­sichtlich nur jene, die voll­ständig hinter der Ukraine stehen. Sowohl die »Lock­downs« während der Corona-Pan­demie als auch die Ener­gie­krise seien »gemeinsam über­wunden worden«, so von der Leyen – dabei han­delte es sich in beiden Fällen letzt­endlich um das Ergebnis poli­ti­scher Entscheidungen.

Anträge patrio­ti­scher Par­teien werden abgelehnt

Volks­partei, Sozia­listen, Grüne und Liberale lehnen Anträge patrio­ti­scher Par­teien im EU-Par­lament prak­tisch immer ab – dabei gehe es nicht um Inhalte, sondern um die Umsetzung glo­ba­lis­ti­scher Politik. Die Politik in Brüssel habe mit den Inter­essen der Bevöl­kerung nichts zu tun, kon­sta­tiert Hauser.

EU unterwarf sich schon 2013 der WHO

Hauser und sein Gesprächs­partner, der Arzt Hannes Strasser, haben in ihrem gemein­samen Buch offen­gelegt, dass sich die EU bereits 2013 dazu ver­pflichtet hat, im Falle eines Gesund­heits­not­stands den Vor­gaben der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation (WHO) zu folgen. Auch Umwelt­ein­flüsse – etwa das Klima – könnten demnach zur Aus­rufung eines Not­stands durch die WHO her­an­ge­zogen werden. Der Kli­ma­wandel könne jederzeit als »schwer­wie­gende Gesund­heits­gefahr« dekla­riert werden. Ereig­nisse, die eine gesund­heit­liche Notlage von inter­na­tio­naler Trag­weite im Sinne der Inter­na­tio­nalen Gesund­heits­vor­schriften der WHO von 2005 dar­stellen, müssten gemeldet werden. Getroffene Maß­nahmen seien der EU-Kom­mission und dem Gene­ral­di­rektor der WHO mitzuteilen.

Als die WHO im März 2020 die Pan­demie aus­ge­rufen hatte, musste keine Insti­tution etwas beschließen – der Not­stand trat auto­ma­tisch in Kraft. Mit der Aus­rufung des Gesund­heits­not­stands galt das Virus plötzlich als gefährlich, obwohl die Euro­päische Gesund­heits­be­hörde ECDC kurz zuvor noch von einer geringen bis mode­raten Bedrohung für die Bevöl­kerung aus­ge­gangen war.

Par­la­mente werden bei Aus­rufung einer Pan­demie übergangen

Erst diese Woche wurden im EU-Par­lament Ände­rungen der WHO-Gesund­heits­vor­schriften durch­ge­wunken. Die WHO soll künftig in jedem Staat eigene Stellen erhalten, um ihre Politik durch­zu­setzen. Pan­demien können nun sogar von WHO-Gene­ral­di­rektor Tedros Adhanom Ghe­breyesus allein aus­ge­rufen werden. Nationale Par­la­mente und Behörden haben dann kein Mit­spra­che­recht mehr.

WHO und RKI wollten von Impf-Neben­wir­kungen nichts wissen

Am 11. März 2020 hatte die WHO die Pan­demie aus­ge­rufen, wenig später folgte das Robert Koch-Institut (RKI). Bereits am 27. April wusste man laut RKI-Doku­menten, dass mehrere Impf­stoffe ent­wi­ckelt werden. Rele­vante und wichtige Daten wurden jedoch erst erhoben, nachdem die Imp­fungen ein­ge­führt worden waren. Im November 2020 akzep­tierte die EU in ihren Ver­trägen mit den Impf­stoff­her­stellern, dass man über mög­liche Neben­wir­kungen der Vakzine keine Kennt­nisse hatte.

Hinter Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation stehen pri­vaten Investoren

In einer Bro­schüre der WHO wird auch die Finan­zierung the­ma­ti­siert: 80 Prozent des Budgets stammen von pri­vaten Inves­toren. Die Spenden von Bill Gates und Co. seien zweck­ge­bunden – ein Großteil der Mittel werde für Impf­pro­gramme ver­wendet. Die WHO ver­spreche Inves­toren für jeden inves­tierten Euro eine Rendite von 35 Euro. Private Inves­toren hätten also ein mas­sives finan­zi­elles Interesse. Pro­fit­streben sei einer der Haupt­treiber hinter der Corona-Politik gewesen – Geld, das nun den Bürgern und den Staaten fehle. Wich­tiger Investor ist auch der Vati­kan­staat – die katho­lische Kirche steht damit nicht auf der Seite der Schwachen, sondern auf jener der Glo­ba­listen, moniert Hauser.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.