
Anträge patriotischer Parteien werden abgelehnt
Volkspartei, Sozialisten, Grüne und Liberale lehnen Anträge patriotischer Parteien im EU-Parlament praktisch immer ab – dabei gehe es nicht um Inhalte, sondern um die Umsetzung globalistischer Politik. Die Politik in Brüssel habe mit den Interessen der Bevölkerung nichts zu tun, konstatiert Hauser.
EU unterwarf sich schon 2013 der WHO
Hauser und sein Gesprächspartner, der Arzt Hannes Strasser, haben in ihrem gemeinsamen Buch offengelegt, dass sich die EU bereits 2013 dazu verpflichtet hat, im Falle eines Gesundheitsnotstands den Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu folgen. Auch Umwelteinflüsse – etwa das Klima – könnten demnach zur Ausrufung eines Notstands durch die WHO herangezogen werden. Der Klimawandel könne jederzeit als »schwerwiegende Gesundheitsgefahr« deklariert werden. Ereignisse, die eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite im Sinne der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO von 2005 darstellen, müssten gemeldet werden. Getroffene Maßnahmen seien der EU-Kommission und dem Generaldirektor der WHO mitzuteilen.
Als die WHO im März 2020 die Pandemie ausgerufen hatte, musste keine Institution etwas beschließen – der Notstand trat automatisch in Kraft. Mit der Ausrufung des Gesundheitsnotstands galt das Virus plötzlich als gefährlich, obwohl die Europäische Gesundheitsbehörde ECDC kurz zuvor noch von einer geringen bis moderaten Bedrohung für die Bevölkerung ausgegangen war.
Parlamente werden bei Ausrufung einer Pandemie übergangen
Erst diese Woche wurden im EU-Parlament Änderungen der WHO-Gesundheitsvorschriften durchgewunken. Die WHO soll künftig in jedem Staat eigene Stellen erhalten, um ihre Politik durchzusetzen. Pandemien können nun sogar von WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus allein ausgerufen werden. Nationale Parlamente und Behörden haben dann kein Mitspracherecht mehr.
WHO und RKI wollten von Impf-Nebenwirkungen nichts wissen

Hinter Weltgesundheitsorganisation stehen privaten Investoren
In einer Broschüre der WHO wird auch die Finanzierung thematisiert: 80 Prozent des Budgets stammen von privaten Investoren. Die Spenden von Bill Gates und Co. seien zweckgebunden – ein Großteil der Mittel werde für Impfprogramme verwendet. Die WHO verspreche Investoren für jeden investierten Euro eine Rendite von 35 Euro. Private Investoren hätten also ein massives finanzielles Interesse. Profitstreben sei einer der Haupttreiber hinter der Corona-Politik gewesen – Geld, das nun den Bürgern und den Staaten fehle. Wichtiger Investor ist auch der Vatikanstaat – die katholische Kirche steht damit nicht auf der Seite der Schwachen, sondern auf jener der Globalisten, moniert Hauser.
Zuerst erschienen bei freiewelt.net.


























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